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Fanfiction

GHudvA - Wie alles begann - Oh yey.

von Sunnygirl140@web.de

We're all in this together
And it shows
When we stand
Hand in hand
Make our dreams come true


Ich blinzelte - und sie waren weg. Schnell wendete ich erneut meinen Besen, hörte Evan's letzte Worte: „Das scheint nicht Hales' Tag zu sein, sie hat schon wieder einen Quaffel verpasst. Aber nun gut, die Gryffindor's führen noch.“
Ich fluchte leise, Andy tauchte neben mir auch.
„Alles in Ordnung Gin?“
„Ja, scheiße, lass uns spielen.“
Andy hielt mich zurück und deutete zum Himmel. James und Rania lieferten sich einen Wettlauf, Rania führte kurz, dann legte James zu und schnappte sich den Schnatz.
Freude, gemischt mit Verwirrung, trugen mich hinauf zu ihm. Ich war eine der Ersten, die ihn umarmte, dann kamen Lars und Andy, Kate, Charlie, und schlussendlich Louis.
Wir landeten als ein großes Knäul, Kate und Louis hatten Tränen in den Augen. In diesem Moment ergoss sich die Tribüne auf dem Feld. Professor Roberts führte die Meute an, hinter ihr stürmten die anderen Gryffindors, um uns zu gratulieren.
Ich spürte einen Zug am Ärmel, dann James' Stimme an meinem Ohr.
„Du hast sie auch gesehen, oder?“ Kaum merklich nickte ich.
„Genauso sah Sandy aus, ich habe sie auf Bildern gesehen. Sie schien mir ein wenig größer, und sie trug die Haare kürzer, aber sonst, genau gleich, soweit ich das auf die Entfernung beurteilen kann.“
„James, aber Sandy ist tot. Ich habe sie sterben sehen!“
„Ich weiß. Sag mal, hast du noch jemanden gesehen?“
Ein Seitenblick sagte mir, das in einigen Sekunden die Gratulanten James erreicht haben würden.
„Ich hätte schwören können, das es dein Dad war.“
„Ich auch.“
Dann überrollte uns die Menge.

Eine Stunde später standen wir am See. Ana war da, Anne, Jenny und Tina. Lena und James hockten knutschend auf einem Stein. Wir warteten eine Weile, aber dann kamen sie. Nicklas und Sean. Ich konnte nicht erkennen, wie Nicklas sich entschieden hatte, sein Gesicht zeigte keine Regung.
„Also gut.“ Er sah uns einzeln an, an meinem Gesicht haftete sein Blick Sekunden länger.
„Ich habe mich entschieden.“
Die Stimmung war zum Reißen gespannt, Sean sah fast genervt aus.
„Ich mach's.“
Sekunden später hatte Jenny ihn umarmt, Anne folgte, dann Ana und Tina. Ich zögerte.
„Gin?“
Es war sofort wieder still, gespannt sahen uns alle an.
„Ich tu's nur für dich. Ich habe gemeint, was ich gesagt habe. Ich habe nicht aufgehört, dich zu lieben. Und im Grunde wünscht man sich ja eine solche Person. Eine, die immer für einen da ist. Und das bin ich.“
Dann umarmte ich ihn auch.

Nicklas kam so schnell, wie er gekommen war, sagte nur noch, wir sollten ihm Bescheid geben, wenn es soweit sei.
Wir schlenderten langsamer den Hang hinauf, eine Flasche Sekt machte die Runde.
„Toll, dann wird nächsten Jahr wohl etwas stressig.“
„Warum? Wir müssen keine ZAGs schreiben, nur unsere normalen Hausaufgaben machen und einen hochgefährlichen Zaubertrank brauen.“
„Eben.“ Gelächter.
„Ich werde endlich Muggelkunde abwählen, der Scheiß ist echt nichts für mich.“ James grinste.
„Ich werde endlich Wahrsagen abgeben.“ erklärte Anne. „Ich weiß auch ohne Porzellangeschirr, das ich am Abend essen werde.“
Wieder lachten wir. Ich genoss es. Die Stimmung war entspannt, es lag Frieden in der Luft. Dieses Gefühl verschwand, als ich Jenny in den Rücken stolperte.
„Jenny, was -“ Dann sah ich es auch. Ein blaues Wesen wand sich lang und geschmeidig zu uns hinunter. Es war eine Schlange, und sie sah auch als würde sie durch bloße Fäden zusammengehalten werden.
„Das ist ein Patronus.“ hauchte Lena fasziniert.
„Ginger.“ Die Stimme war unverkennbar Malfoys. „Die Medikamente schlagen an. Scorpius wird wieder gesund werden. Er wird dieses Schuljahr nicht mehr zurückkommen. Ich freue mich, dich sobald das Jahr zu Ende ist, am King Cross abzuholen. Du bist eingeladen, die Ferien bei uns zu verbringen. Scorpius lässt grüßen. Draco.“
„Du bist eingeladen? Also Gin, das würde ich ablehnen.“
„Ich weiß.“

Im Gemeinschaftsraum war der Teufel los. Die Gryffindors, echte Partylöwen eben, feierten ausgelassen. Es wurde Alkohol herumgereicht, Musik erbebte den Raum, die Stimmung war riesig.
Wir stürzten uns in die Masse, man konnte kaum atmen. Jenny überredete Felix, wenigstens die Erst, -und Zweitklässler in ihre Schlafsäle zu verfrachten, um ein wenig Anstand zu wahren.
Nun spielte der DJ Fight For This Love, und die Ersten bewegten sich im Takt der Musik.
Nach einem Butterbier und einigen Gläsern Goldlackwassern war ich angetrunken genug, um mich auf die Tanzfläche zu trauen. Lars und James hatten sich selbstverständlich von unnötiger Kleidung befreit und ließen mit freien Oberkörpern die Sektkorken knallen. Sie tranken beiden einen Schluck aus der Flaschen, reichten sie weiter und steigen vom dem Tisch herunter. James hielt mir seine Hand hin. Ich erlitt kurz ein Dejavü, aber dann nahm mich James' Tanzeinladung an.

Just know that you're not in this thing alone
There's always a place in me you can call home
Whenever you feel like we're growing apart
Let's just go back, back, back, back
Back to the start.


… Denk daran, dass du in dieser Sache nicht allein bist. Das Lied passte gut. James legte die Hände an meine Schultern, flüsterte mir einen Witz ins Ohr. Es herrschte eine Harmonie zwischen uns, die ich nie erwartet hätte.

Anything that's worth having
Is sure enough, worth fighting for
Quitting's out of the question
When it gets tough
Gotta fight some more
We've gotta fight, fight, fight, fight
Fight for this love
If it's worth having
It's worth fighting for.


Für alles, was etwas wert ist, lohnt es sicher zu kämpfen, stell das alles nicht in Frage, wenn es hart auf hart kommt, müssen wir noch härter kämpfen. James lächelte mich an. Ja, mit ihm würde ich kämpfen.

Ich ahnte es. Was wäre auch ein Schuljahr, ohne Intrigen, Eifersucht und Gemeinheiten? Das Lied spielte die letzten Takte, James und ich standen beinahe alleine auf der Tanzfläche. Ich hatte nicht gemerkt das uns alle beobachteten. Das Lied endete, doch es wurde kein neues eingespielt.
James sah mich seltsam an. Ich sah James seltsam an. Es war so klar. Ich registrierte die gebannte Menge nicht. Ich bemerkte die plötzliche Stillte nicht.
James zögerte eine Sekunde, diese typische Sekunde, um abzuwägen., ob ich dagegen war, dann küsste er mich. Und ich küsste ihn zurück.

Dann passierten zwei Dinge gleichzeitig:
Lena heulte auf und zerschmetterte ihr Glas. Professor Roberts und Professor McGonagall stürmten in den Gemeinschaftsraum und sahen sich mit entgeisterten Gesichtern um.
>Potter! Hales!<

Oh yey.


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