Forum | Chat | Galerie
 
Startseite | Favoriten
Harry Potter Xperts
Harry Potter Xperts
Startseite
Newsarchiv
Link us
Sitemap
Specials
Shop
Buch 7
Buch 6
Buch 5
Buch 4
Buch 3
Buch 2
Buch 1
Lexikon
Lustige Zitate
Gurkensalat
Hörbücher
Harry, A History
Steckbrief
Biographie
Werke
Erfolgsgeschichte
Interviews
Bilder
Harry Potter & Ich
JKRowling.com
Film 7, Teil 1 & 2
Film 6
Film 5
Film 4
Film 3
Film 2
Film 1
Schauspieler
Autogramme
Galerie
Musik
Videospiele
Downloads
Lesetipps
eBay-Auktionen
Webmaster
RSS-Feed
Geburtstage
Gewinnspiele
Twitter
Fanart
Fanfiction
User-CP
Quiz
Währungsrechner
Forum
F.A.Q.
Über uns
Geschichte
Impressum

Fanfiction

Das 6te Schuljahr der Marauder - Chap 21: Die Fünf Elemente

von soulfairy

Chap 21: Die Fünf Elemente

„Ihr seid das, nach dem er trachtet. Es gibt eine uralte Prophezeiung, die besagt, das Fünf dem Dunklen Lord trotzen werden. Fünf die die Elemente beherrschen, fünf die jene Macht haben, die er nicht kennt.“ erklärte Dumbledore und blickte der Reihe nach jedem einzelnen von ihnen in die Augen. Dann griff er nach einem kleinen Kästchen, das mit grünem Samt bespannt war und öffnete es.
„Sie müssen wissen, jeder von euch besitzt die Macht eines der Elemente, schon seit seiner Geburt. Wenn ihr diese Macht gefunden habt, macht es euch mächtig, wenn ihr diese Macht zusammenschließen könnt, könnt ihr ihn besiegen.“
Er blickte in das Kästchen, griff hinein und förderte eine goldene Kette mit einem seltsamen Amulett zu Tage.
„Die Macht wird freigesetzt in dem ihr diese Amulette tragt, sie sind der Schlüssel zu dem ganzen. Habt ihr sie aber einmal entfesselt, so werdet ihr sie später wahrscheinlich nicht mehr brauchen.“ Er stand auf und ging zu Remus, der ganz links saß.
„Remus, Ihr seid der Vernünftige in dieser Gruppe, der ewige Ruhepol. Deshalb erhaltet ihr das Element der Erde.“ Dumbledore überreichte ihm eine der Ketten mit einem braunen Amulett und einem seltsamen Zeichen. Ehrfürchtig nahm Remus es entgegen und legte es an.
„James, Ihr seid einer der Unbändigen, ständig in Bewegung und meistens handelt Ihr überstürzt, Ihr seid die Luft. Sirius, euer Handeln beruht zwar auf Vernunft, aber meistens seid Ihr unstet und könnt auch ganz schön aufbrausend sein, Ihr seid das Wasser. Peter, Ihr seid der Ruhige, der, der meistens den anderen nachläuft, aber trotzdem eigenständig denkt und lenkt, Ihr seid der Äther oder auch die Leere.“ Nun blieb nur noch Claire, die erwartungsvoll auf ihrem Stuhl saß.
„Claire, Ihr seid die unbändige, aufbrausende, aber handelt trotzdem überlegt, wenn auch ein wenig feurig, Ihr seid das Feuer.“
Alle fünf starrten Dumbledore immer noch an, als hätte er gerade ein Kaninchen aus dem Hut gezaubert und voller Überzeugung verkündet, es würde sich um eine seltene Drachenart handeln.
„Und jetzt? Ich meine was sollen wir nun tun? In den Krieg ziehen und gegen Voldemord kämpfen?“ fragte James und ein wenig Sarkasmus schwang in seiner Stimme mit.
„Nein, ihr sollt nur wissen, was für Kräfte ihr in euch tragt, nicht mehr und nicht weniger. In den Mauern von Hogwarts ist es nach wie vor am sichersten, seid auf der Hut, es kommen dunkle Zeiten!“ erwiderte der Schulleiter nur und lächelte geheimnisvoll. „Nun ich denke eure Betten warten auf euch, ich wünsche euch eine erholsame Nacht.“

Nach dem die Fünf gegangen waren holte Dumbledore seinen Brief wieder hervor, an dem er geschrieben hatte. „Es gibt keinen Grund zur Besorgnis, es verläuft alles nach Plan und bald werden sie um ihre Bestimmung wissen.“schrieb er und seufzte leise, während er den Brief an das Bein seiner Eule band und diese damit auf Reisen schickte….

Die fünf Freunde saßen im Raum der Wünsche und beratschlagten.
„Glaubt ihr das stimmt? Ich meine, habt ihr jemals eine seltsame Kraft in euch bemerkt?“ fragte Claire und drehte ihr Amulett hin und her.
„Nicht das ich wüsste, vor allem wundert es mich, warum Dumbledore gerade jetzt mit der Sprache rausrückt!“ warf Remus ein und sah die anderen nachdenklich an.
„Meinst du er hat gelogen?“ kam es von Sirius, der neben Claire auf einer der gemütlichen Bänke saß.
„Nein, eher das der Tagesprophet die Wahrheit schreibt was Voldemord anbelangt.“ sagte James und blickte in die Runde.
„Welchen Grund sollte er sonst haben, hier her zu kommen?“ Claire schluckte und rang sichtlich mit sich, sie spürte dass es an der Zeit war, die Wahrheit zu sagen, die ganze Wahrheit.
„Ich weiß, warum er noch hier her kommen könnte.“ begann sie und blickte die anderen schon fast entschuldigend an.
„Ich…Ihr müsst mir aber schwören, das ihr es niemandem erzählt!“ Nachdem alle ihren Eid geleistet hatten, begann sie zu erzählen. Von ihrem seltsamen Traum, dem Brief und schließlich davon, das sie Voldemord´s Schwester war. Alle blickten sie ein wenig entgeistert und vor allem überrascht an, nachdem sie geendet hatte.
„Warum hast du uns das nicht schon früher gesagt? Weiß es denn Dumbledore?“ brach Remus schließlich das Schweigen.
„Nein, er weiß es nicht und ich konnte es euch nicht sagen, ich wollte es selbst doch nicht wahr haben. Sollte er es wissen, so lässt er sich auch nichts anmerken. Ich weiß ja noch nicht einmal, ob Voldemord überhaupt weiß das ich noch lebe.“ erklärte sie seufzend. Es war alles so verdammt kompliziert seit sie davon wusste und sie hatte keine Ahnung, ob sich das je ändern würde. Sie legte sich das Amulett nicht um den Hals, sondern trug es als Armband.
„Irgendwie kann ich nicht ganz glauben, was Dumbledore uns da erzählen will.“

In dieser Nacht konnte keiner der Rumtreiber schlafen und so lag jeder für sich wach in seinem Bett und dachte über das nach, was ihr Schulleiter ihnen eröffnet hatte. Sie hatten beschlossen, es niemandem zu erzählen und deshalb lagen Lily und Becky ahnungslos in ihren Betten und schliefen friedlich.
„Soll das wirklich unser Schicksal werden?“ fragte sich Claire leise und betrachtete das rot schimmernde Amulett. Seufzend legte sie es in die Nachttischschublade, wenn sie wirklich diese Kräfte hätte würde sie das schon herausfinden. Was würde es ihnen zudem bringen? Dumbledore würde nie zustimmen sie in den Kampf gegen Voldemord ziehen zu lassen, zudem war keiner von ihnen noch volljährig. Alles was sie tun konnten war hoffen, hoffen auf ein besseres Morgen und das alles gut sein würde, wenn sie morgen die Augen aufschlugen.

Am nächsten Tag war schon beim Frühstück klar, das Voldemord mittlerweile an mehr Macht gelangt war, als ihnen allen lieb war. Die Schlagzeilen kündeten von noch mehr Morden und der Tagesprophet hatte ein Exklusivinterview mit dem Zauberminister abgedruckt, in dem dieser ausdrücklich vor den Gefahren durch die Todesser und den derzeit mächtigsten Magier aller Zeiten warnte. Hinter vorgehaltener Hand wurde außerdem gemunkelt, dass es Du-weißt-schon-wem gelungen war, viele der Dementoren von Askaban auf seine Seite zu ziehen.
„Wenn das stimmt hat er mittlerweile mehr Macht als sie uns weiß machen wollen.“ sagte Remus ein wenig aufgebracht.
„Aber es ist doch noch nicht geklärt. Vielleicht ist das ja wieder nur eines dieser Märchen, dass die Leute in Angst und Schrecken versetzten soll!“ erwiderte Becky ungehalten und faltete ihre Zeitung wieder zusammen. Nach dem Überfall auf ihren Heimatort war sie vorsichtiger geworden und versuchte alles möglichst optimistisch zu sehen.
“Ich denke wir sollten uns alle nicht mehr allzu viel Gedanken über das Ganze machen. Nicht das es mich nicht kümmern würde, aber im Moment sind wir in Hogwarts am sichersten und vielleicht sollten wir uns wieder ein wenig Normalität angewöhnen.“ meinte Claire nur zu der ganzen Diskussion bevor sie aufstand, sich ihre Schulbücher schnappte und sich auf den Weg zum Klassenzimmer machte. Die Anderen folgten ihr mit etwas Abstand, sie waren heute nicht ganz so motiviert wie Claire es schien. In Wirklichkeit aber hatte diese ganz andere, neue Probleme mit denen sie fertig werden musste. Voldemord war zwar ihr Größtes, aber bei weitem nicht ihr Einziges. Da gab es immer noch die Dreiecksgeschichte mit Sirius und Snape aus der sie schnellstmöglich wieder herauswollte und sie hatte keinen blassen Schimmer, wie sie das anstellen sollte.

Eine ganze Woche lang passierte nichts, es war wieder ein wenig Ruhe eingekehrt im Schloss und man wähnte sich in trügerischer Sicherheit, zu trügerisch für Claire´s Geschmack. Keine einzige Schreckensmeldung mehr im Tagespropheten und auch sonst keine Meldungen, nur Dumbledore hatte sich schon seit einigen Tagen nicht mehr blicken lassen. Die Marauder wussten nicht, wie sie mit ihrer neuen Situation umgehen sollten denn niemand hatte bis jetzt jene ach so geheimnisvollen Kräfte entdeckt, von denen der Schulleiter gesprochen hatte. Langsam bekamen sie Zweifel, allen voran Remus. Was wenn er sie angelogen hatte? Aber andererseits würde das wiederum keinen Sinn ergeben.

So gut es ging war Claire vor allem Severus aus dem Weg gegangen und es hatte sogar funktuniert, immer hatte sie irgendwelche Dinge erfunden um ihn nicht sehr lange allein sehen zu müsse. Allerdings war klar, dass dies natürlich nicht auf Dauer funktonieren würde. Eines Tages traf sie ihn in der Biblihothek, wo sie gerade etwas für ihre Hausaufgaben gesucht hatte.
„Ich habe festgestellt, dass du mir aus dem Weg gehst!“ sagte eine Stimme hinter ihr und ließ Claire herumfahren. Ein wenig erschrocken blickte sie Snape an.
„Nein, ich habe dich nur nie getroffen. Das ist ein Unterschied!“ erwiderte sie kühl und wandte sich wieder dem Regal zu und tat so, als würde sie etwas suchen, sie konnte ihn einfach nicht mehr ansehen.
„Den Eindruck hatte ich aber nicht. Eher den, das du versuchst mich nicht mehr zu treffen seitdem du dich entschlossen hast, meine Freundin zu werden. Nicht sehr nett muss man dazu sagen!“ sagte Snape nur und lehnte sich lässig gegen das Bücherregal, genau dorthin wo sie eben noch ein Buch herausziehen wollte. Verärgert wollte sie sich umdrehen, doch er hatte schon nach ihrem Handgelenk gegriffen.
„Lass mich los!“ fauchte Claire ungehalten, versuchte aber nicht sich loszureißen.
„Ich werde doch wohl meine Freundin noch anfassen dürfen!“ sagte Snape mit einem tadelnden Unterton und zog sie zu sich heran. Sie wollte sich wehren, aber sie wusste, dass es nichts bringen würde. Als er ihrem Gesicht zu nahe kam, ließ sie ihren Blick auf den Boden wandern. „Sag mir doch einfach nur, was dir fehlt. Bin ich so schlecht als Freund, das du dich nicht mehr mit mir treffen willst?“ „Du bist überhaupt nicht mein Freund. Wenn du mich nicht so hinterhältig erpressen würdest, würde ich mich nicht einmal mit dir abgeben!“ zischte sie nur wütend und ihre Augen blitzen gefährlich auf, als sie ihn nun doch ansah. „Oh, die kleine Katze wird kratzbürstig!“ erwiderte Snape nur belustigt, was ihre Wut nur noch mehr anheizte. „Ich dachte mir schon, dass es dir schwer fallen würde dich von deinem kleinen Freund zu lösen. Deshalb habe ich einen, wie ich finde, ziemlich guten Vorschlag. Du redest einfach überhaupt nicht mehr mit ihm, wenn du willst, das ich weiterhin deinen Freund spiele!“
„Und wenn nicht?“ fragte sie nun vollends wütend. Ihre Stimme war lauter als beabsichtigt, aber im Moment war sie viel zu unbeherrscht um es zu bemerken.
„Nun, dann musst du eben damit leben, das ich dir nicht´s mehr über Voldemord erzählen werde.“ sagte er und in seinen Augen blitzte Belustigung auf, eine Tatsache die sie noch ungehaltener über sein Verhalten machte. Sie wusste nicht was sie erwidern sollte, denn obwohl sie ihn nicht mochte, musste sie zugeben, das er Recht hatte. Der Blick seiner dunklen Augen hielt sie gefangen und irgendetwas gab ihr das Gefühl, das er mehr wusste als er zugeben wollte.
Ein kalter Schauer lief ihr über den Rücken und sie wurde die Vermutung einfach nicht los, dass etwas nach ihrer Seele griff, in ihr Innerstes hineinschauen konnte. Erschrocken und wütend zugleich riss sie sich los, konnte ihre Augen aber nicht von den seinen nehmen. Erst als sie gegen das Bücherregal hinter ihr stieß schaffte sie es, in eine andere Richtung zu blicken.
„Was hast du getan?“ fragte sie ungläubig, sie wusste, dass dieses Gefühl nur durch einen Zauber entstanden sein konnte.
„Ich?“ fragte Snape und sah immer noch belustigt aus. „Du glaubst doch nicht etwa ich würde Legilimentik beherschen oder?“ Er lachte und dieses Lachen gefiel ihr ganz und gar nicht.
„Aber, aber dieses Gefühl. Als würde einem jemand in sein Innerstes schauen!“ verteidigte sie ihre Theorie stotternd. „Claire, mach dich nicht lächerlich. Du bist übermüdet und hattest wahrscheinlich einen langen Tag. Zudem musstest du mich ja auch unbedingt ärgern!“ wischte der Junge ihre Gedanken einfach beiseite. „Ich denke du solltest zusehen das du ins Bett kommst und das am Besten alleine. Dann würde ich vorschlagen, dass wir uns morgen um genau diese Zeit wiedertreffen. Bis dahin möchte ich dich nicht noch einmal mit Sirius auf irgendeinem Gang oder sonst wo zusammen gesehen haben! Hast du mich verstanden?“ Claire nickte zögernd, sie wusste, dass sie seine Warnung nicht einfach so in den Wind schlagen konnte und auch nicht durfte. Wer wusste schon zu was er fähig war, denn kein normaler Mensch wusste soviel über den Dunklen Lord. Sie brauchte ihn, das war ihr nun klar. Er war ihre einzige Chance mehr über jenen zu erfahren, den sie so sehr hasste und den sie so gut kennen musste, um gegen ihn kämpfen zu können.
„Dann ist ja gut! Und nun schlaf gut, meine Freundin!“ sagte er und trat einen Schritt auf sie zu. Ohne dass sie es verhindern konnte hatte er ihr auch schon einen Kuss auf die Lippen gedrückt und war um die Ecke verschwunden. Als er weg war lehnte sie sich gegen das Bücherregal und versuchte ihr rasendes Herz zu beruhigen. Beherrschte Snape etwa wirklich Legilimentik? Sie wollte diesen Gedanken eigentlich gar nicht zu Ende gedacht haben. Verwirrt und zutiefst beunruhigt machte sie sich zurück auf den Weg in den Gemeinschaftsraum.

Dort angekommen stellte sie fest, dass er leer war und ein Blick auf die Uhr erklärte auch warum. Es war Abendessenszeit und normalerweise befand sich dann niemand mehr im Turm. Seufzend stieg sie die Treppe hoch zum Schlafsaal der Mädchen und ließ sich auf´s Bett fallen. Die Gedanken kreisten in ihrem Kopf und ließen ihr keine Ruhe mehr bis sie schließlich ihr Buch über Verteidigung gegen die dunklen Künste hervorholte und aufschlug.
„Legilimentik: Ein starker Zauber der es dem Zauberer erlaubt in die Gedanken anderer Personen einzudringen die sich nicht dagegen schützen können. Wahre Legilimentiker können auch die Gefühle und Gedanken betreffender Personen verändern. Kann nur von sehr mächtigen Zauberern auf weite Distanzen ausgeübt werden, Anfänger und nicht so starke Magier benötigen dafür meist Körper- oder Augenkontak und können so nur eine gewissen Distanz überbrücken. Außerdem ist es meist notwendig, den Kontak mit der Person aufrecht zu erhalten.“ las sie halblaut vor und plötzlich fiel es ihr wie Schuppen von den Augen. Snape hatte sie die ganze Zeit nur benutzt um in ihren Gedanken herumschnüffeln zu können. Wütend schlug sie das Buch zu und vergrub sich unter ihrem Kissen, wo sie dem Drang nach kam, laut zu schreien. Das konnte doch alles nicht wahr sein! Wie hatte sie nur so blind sein können? Snape war vielleicht nicht der mächtigste Legilimentiker aller Zeiten, aber wenn er diese Kunst beherrschte dann sicher leidlich genug um wenigstens ihre Gefühle und ihre Erinnerungen zu durchstöbern. Hieß das etwa er wusste alles? In diesem Moment fühlte Claire sich so hilflos wie schon lange nicht mehr. Was wenn Voldemord ebenfalls diese Kunst beherrschte?
Als Lily und Becky den Schlafsaal betraten fanden sie ihre Freundin schlafend in ihrem Bett und machten sich leise fertig, um diese nicht zu wecken. Claire hatte sich auf die Seite gedreht damit man ihre Tränen nicht bemerkte, die sie geweint hatte…..


Wenn Du Lob, Anmerkungen, Kritik etc. über dieses Kapitel loswerden möchtest, kannst Du einen Kommentar verfassen.

Zurück zur Übersicht - Weiter zum nächsten Kapitel

Top-News
Suche
Updates
Samstag, 01.07.
Neue FF von SarahGranger
Freitag, 02.06.
Neue FF von Laurien87
Mittwoch, 24.05.
Neue FF von Lily Potter
Zitat
Hau mich ruhig.
Tom Felton zu Emma Watson bei den Dreharbeiten zur Schlagszene im dritten Harry-Potter-Film