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Fanfiction

Das 6te Schuljahr der Marauder - Chap 11: Forgotten Memorys

von soulfairy

Chap 11: Forgotten Memorys

„It´s like the old tale in wich the little girl wanted to become the best dancer in the world.” She sighed as she thought of the memories from her childhood. She never told anybody about this in her whole life, but today it was her only chance to stay alive. A life that, from her sight of view, could be over, but she chanced her opinion after the man in black, which stands in front of her, told her what had happened. Her white long hair waves in the cold wind of this dark and foggy night with the smell of destiny. She looked on to the graveyards of the past, where she buried her memories long, long time ago….

Es war ein schöner, sonniger Tag als die siebenjährige Tochter von Tom und Merope freute sich, denn heute würde sie endlich wieder ihren heiß geliebten Ballettunterricht besuchen können. Ein Leben ohne das Tanzen konnte sie sich gar nicht mehr vorstellen und seit sie denken konnte tanzte sie. Ihre Mutter Merope hatte ihr diese Leidenschaft förmlich in die Wiege gelegt, denn sie war Tanzbegeistert, hatte aber nie selber getanzt. Umso begeisterter war sie nun von dem Talent und unterstütze ihre kleine Tochter in ihrem Traum…
„Schatz, bring mir doch bitte mal dein Haarnetz! Es liegt auf meinem Nachttisch.“ wies Merope ihre Tochter an.
„Ich find´s aber nicht Mum!“ erwiderte diese ein wenig verzweifelt. Sie wollte ihre Stunde nicht versäumen, denn in drei Tagen hatten sie eine wichtige Aufführung auf der sie unbedingt gut sein wollte. Als sie die Schublade des kleinen Nachschränckchens durchwühlte fiel ihr die Schmuckkassette ein, in der ihre Mutter den ganzen Schmuck verwahrte. Sie griff nach dem Schlüssel, der in der Lade lag und ging zu dem kleinen Kästchen aus Mahagohnifarbenem Holz. Auf dem Deckel waren wunderschöne Blumen eingelegt worden und die Intarsien ihrer Mutter, M.R., waren vorne eingraviert. Sie steckte den verzierten Schlüssel in das passende goldene Schloss und mit einem Klicken sprang der Deckel der Schatulle auf. Sie war innen mit rotem Samt ausgeschlagen und darin lagen Perlenohrringe, silberne und goldene Ketten und ihr Haarnetz mit den Perlen. Als sie danach griff fiel ihr ein wunderschönes, goldenes Amulett auf, das mit grünen Smaragden besetzt war. Neugierig griff sie danach, denn dieses Schmuckstück hatte das kleine Mädchen noch nie an ihrer Mutter gesehen. Ein wenig ratlos drehte sie das schwere Ding mit der filigranen Kette in den Fingern. Als sie es öffnete ertönte eine wunderschöne leise Melodie. Wie gebannt hing ihr Blick daran und fast übersah sie dabei die feine Gravur, im inneren des Amuletts. Statt eines Fotos stand dort nur „S.S.“ in einer feinen verschnörkelten Schrift, die sie nicht einordnen konnte. Die Musik hatte sie verzaubert und sie wurde erst wieder aus diesem Bann gerissen als ihre Mutter nach ihr rief. „Ich komme!“ antwortete sie schnell und ohne zu wissen warum, glitt das Amulett in ihre Hosentasche…

Drei Tage später war ihr lang herbeigesehnter Auftritt endlich gekommen. Sie hatte hart dafür trainiert und nun wollte sie, das alles perfekt war. Man sah dem kleinen Mädchen die Konzentration an, als sie leichfüßig über die Bühne schwebte. Sie sah einfach hinreißend aus in dem rosa Kleid mit dem langen Tüllrock und dem goldenen Diadem auf ihrem Kopf, das wunderbar zu ihren schwarzen Haaren passte. Ein aufmerksamer Beobachter konnte die Freudentränen von Merope, die mit ihrem Mann Tom in der ersten Reihe saß, in ihren grünen Augen glitzern sehen. Für einen Augenblick fiel das Licht auf ein goldenes Amulett mit grünen Smaragden, das ihre kleine Tochter um den Hals trug. Ihr Gesichtsausdruck verhärtete sich….

„Fass es nicht noch einmal an und wag es ja nicht, es um deinen Hals zu legen!“ schrie ihre Mutter wütend. Nach der Vorstellung waren sie schweigend nach Hause gefahren und dort ging das Donnerwetter dann erst richtig los. Kein einziges Wort hatte Merope über die Aufführung verloren, ihr einziges Interesse galt dem Amulett, das sie ihrer kleinen Tochter abgenommen hatte.
„Es ist doch nur eine Kette Mama! Es ist doch nichts Schlimmes!“ sagte sie verzweifelt und sah ihre Mutter verschreckt aus rehbraunen Augen an.
„Ein mächtiger Zauber liegt auf ihr und du weißt genau, was das bedeutet. Es ist die Kette deines Bruders!“ Mit diesen Worten verließ ihre Mutter zornig das Zimmer und schlug die Tür hinter sich zu. Mutlos sank sie auf ihrem Bett zusammen und begann zu weinen…

In dieser Nacht sollte etwas passieren, das ihr Leben für immer verändern würde. Der Wind pfiff um das Haus und der Regen peitschte gegen ihr Fenster. Unruhig drehte sich das kleine Mädchen im Bett hin und her, sie konnte einfach nicht schlafen. Seufzend schwang sie die Beine aus dem Bett und tappte auf nackten Füßen zur Treppe. Sie spürte, dass etwas nicht stimmte, aber sie wusste nicht was. Als ihr Fuß die erste Stufe berührte, hörte sie von unten ein ohrenbetäubendes Krachen, gefolgt von einem markerschütternden Schrei. So schnell ihre Beine sie trugen stürmte das kleine Mädchen mit wehenden Haaren nach unten und riss die Augen auf, als sie das entsetzliche Bild sah, das sich ihr im Flur ihres Elternhauses bot. Ihre Mutter Merope lag blutüberströmt am Boden und ihr Vater Tom kniete mit leeren Blick und ausdruckslosem Gesicht daneben. Sein Zauberstab lag weit entfernt vor den Füßen einer dunklen Gestalt, die in der Tür stand.

„Warum hast du das getan Vorlost?“ fragte er mit ausdrucksloser Stimme und sah zu dem Mann auf. Die grünen Augen des geheimnisvollen Fremden blitzten gefährlich auf und er hob seinen Zauberstab.
„Weil sie ihr versprechen gebrochen hat und es nun nicht anders verdient!“ erwiderte der Mann, dessen Name scheinbar Vorlost war. Seine Stimme hatte etwas schwerfälliges, fast als würde er sie nicht oft gebrauchen und zischte unangenehm.
„Genau wie du!“ Er hob die schlanke Hand und aus dem unscheinbaren Stab schoss ein grüner Blitz.
„Avada Kedavra!“
Sie schrie, es war ein Schrei volle Schmerz und Hass dem Mann gegenüber, der gerade ihre Eltern vor ihren Augen getötet hatte. Ihr Schrei wäre einem normalen Menschen durch Mark und Bein gefahren und jenen Nachbarn, die es hörten, stellte es die Nackenhärchen auf. In diesem Augenblick bemerkte der Mann sie erst und drehte sich zu ihr. Einen Herzschlag lang musterte er sie geradezu entsetzt, bevor er wieder mit der gleichen Kaltblütigkeit mit der er ihre Eltern getötet hatte seinen Zauberstab gegen sie richtete. In diesem Moment begriff die kleine Tochter von Merope und Tom, das sie es war, die ihn gerufen hatte in dem sie das Amulett getragen und entwendet hatte. Starr vor Schreck sah sie ihn aus ihren großen braunen Augen an als ein grüner Blitz auf sie zuflog….

„That’s the final point. I can´t remember anything that happens before and after that, but I know that it would end like that!” was the last thing the old woman told him, before she disappeared and her ghost slipped away. Now nobody would call her again, she was ready to die…


Schweißgebadet wachte Claire nach diesem seltsamen Traum auf. Draußen heulte der Wind ums Schloss und der Regen peitschte gegen ihr Fenster. Fröstelnd stand sie auf, um ein offenes Fenster zu schließen, das klappernd im Rahmen hin und her schlug. Verwirrt legte sie sich wieder hin, doch dieser Traum würde sie noch lange verfolgen….


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Dan ist wirklich gut. Mit ihm zu arbeiten war wunderbar. Armer Junge, er musste so geduldig sein. Ich musste schwafeln und darüber sprechen, dass ich der Meister des Universums bin, dass ich böse bin und dass ich ihn umbringen werde und er musste verschnürt dastehen, sich krümmen und vor Schmerzen stöhnen, während ich einen Monolog führte. Der Monolog des bösen Genies - kein Film ist komplett, wenn er fehlt. Ich liebe es, böse Figuren zu spielen!
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