von Roya
Huhu!
So, es geht mal wieder weiter!!!
Danke an alle Reviewer und alle anderen Leser!
@Ginger:
Hmmm sitzen sie oft, oder halt alle zusammen am Gryffindortisch. Wie du schon sagst: warum auch nicht? ^^
@Duchesse:
Freut mich, dass dir die Kaps immer noch gut gefallen!
*lach*
Wäre fies, wenn ich dem einen Knick verpassen würde, oder? Deinem Happy-End-Fetischismus ^^
Mal sehen :P
@Peitschende Weide:
*lach*
Kein Problem!
Ich bin auch manchmal verplant, kennst du ja auch schon ^^
Vor allem wenn es darum geht, bearbeitete Kapitel zurück zu schicken ^^
Ich weiß schon was du meinst ^^
Erst mal kommt noch das nächtwichtigste: Das Finale vom Quidditch. Aber dann, ja dann kommen bald die Prüfungen und der Ball ;)
So es geht weiter, wünsche euch allen sehr viel Spaß!!!
LG Roya
~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
Kapitel 37: Quidditchfinale
Die nächsten Tage verliefen sehr ruhig in Hogwarts. Langsam aber sicher ging es auf das letzte Spiel der Saison zu und Summer wurde immer nervöser. Das Training verlief immer gut, aber wer wusste schon, ob sie Hufflepuff wirklich mit den benötigten 210 Punkten besiegen würden?
Aufgeregt fieberte die Rothaarige also dem Spiel in einer halben Woche entgegen, doch am Frühstückstisch wurde sie von etwas abgelenkt. Sie saßen wieder einmal zusammen mit den Mexikanern und Charlie am Ravenclawtisch und unterhielten sich über die bevorstehenden Stunden (Verwandlung, Zauberkunst und Zaubertränke), als die Posteulen in der Großen Halle erschienen. Summer sah neugierig auf, denn sie hatte bisher keine Antwort auf ihre Bewerbungen bekommen. Doch heute schien sie Glück zu haben. Zwei Eulen landeten direkt vor ihr und schafften es mit ihren Flügeln, dass ein Wasserkrug gefährlich am schwanken war, bis Cordy ihn festhielt. Nervös nahm Summer die Briefe von den beiden Eulen und starrte auf sie hinab. Ihr Herz hämmerte schnell und laut gegen ihre Brust. Die Briefe waren auf keinen Fall von ihren Eltern, die Schrift kannte sie nicht, mit der ihr Name geschrieben war.
„Mach schon auf!“
Ihre Freunde sahen sie aufgeregt an und Summer schluckte mit äußerst trockenem Hals. Langsam öffnete sie den ersten Briefumschlag und ein einzelnes Stück Pergament kam zum Vorschein. Sie beschlich ein schlechtes Gefühl, was sich noch verstärkte, als sie zu lesen begann.
„Sehr geehrte Miss Adams,
leider müssen wir Ihnen mitteilen, dass auf der Drachenfarm Mexiko kein Ausbildungsplatz mehr frei ist für kommende Saison.
Melden Sie sich am besten nächstes Jahr noch einmal bei uns.
Mit freundlichen Grüßen
C. Choráz“
Summer biss sich auf die Unterlippe und sah hoch in die fragenden Gesichter der anderen.
„Abgelehnt.“
Sie ließen sich zurück fallen und stöhnten teilweise auf.
„Oh nein, das tut mirr Leid.“
Lucia sah sie tieftraurig an, vor allem, da der Brief aus Mexiko kam.
„Du hast noch einen Brief.“
Cordy sah sie aufmunternd an, aber Summer schnitt eine Grimasse. Trauer hatte sie ergriffen, als sie den Brief gelesen hatte. Irgendwie spürte sie, dass heute nicht ihr Tag war. Schon allein deshalb hatte sie nicht den Drang, den nächsten Brief zu öffnen und sie schob ihn einfach nur weg von sich. Sie schloss die Augen und seufzte auf.
„Ich will nicht.“
Als sie die Augen öffnete, sah sie, wie Charlie den Brief schnappte und ihn öffnete. Leicht erzürnt rief sie:
„Hey. Was soll das?“
Er grinste sie an.
„Irgendwer muss ja gucken!“
Wieder wurde die Nervosität zum Verrücktwerden und Summer schloss wieder die Augen. Sie zitterte vor Aufregung. Ihre Nerven waren zum Zerreißen gespannt. Dann ertönte Charlies Stimme. Sie versuchte heraus zu hören, ob sie positiv oder negativ klang. Doch er redete absichtlich neutral.
„Er ist von Rumänien.“
Angst kroch in Summer hoch. Oh bei Merlin, bitte! Sie schickte ein Stoßgebet nach dem anderen in den Himmel, doch Charlie blieb stumm. Warum zum Henker blieb er stumm!!! Summer riss die Augen auf und starrte ihren besten Freund an, dann stockte sie. Er grinste.
„Du bist angenommen.“
„Was?“
Vollkommen verdutzt und überrascht sah die Rothaarige in das grinsende Gesicht von Charlie und realisierte so nach und nach, was er gerade gesagt hatte. Die Nervosität war mit einem Mal verschwunden, stattdessen machte sich unbändige Freude und unglaubliche Erleichterung in der jungen Frau breit. Dennoch fragte sie ungläubig nach.
„Ernsthaft, jetzt?“
Er lachte laut auf und begann vorzulesen:
„Sehr geehrte Miss Adams,
wir freuen uns, Ihnen mitteilen zu können, dass wir Sie am ersten August 1990 bei uns in Rumänien auf der hiesigen Drachenfarm erwarten. Ihre überdurchschnittlichen schulischen Leistungen haben uns davon überzeugt, dass Sie genau die Richtige sind für die Ausbildung zur Tierheilerin auf unserer Farm. Sie werden eine der besten Ausbildungen des Landes bei uns erfahren und hoffen, dass sie sich bei uns wohl fühlen werden. Alle weiteren Informationen erhalten sie auf den folgenden Blättern.
Mit freundlichen Grüßen
M. Ionescu“
Immer noch brachte Summer kein vernünftiges Wort heraus, aber das brauchte sie nicht. Von jetzt auf gleich war sie umringt von ihren Freunden, die sie umarmten und ihr gratulierten. Langsam sickerte alles durch und ein breites Grinsen erschien auf dem Gesicht der Achtzehnjährigen. Sie hatte es geschafft! Ihr Traum würde tatsächlich in Erfüllung gehen! Die Glückseligkeit und Freude, die nun durch ihre Adern pulsierte, ließen sie laut auflachen, aber gleichzeitig bildeten sich Tränen in ihren Augen. Sie umarmte alle einen nach dem anderen und strahlte ohne Unterlass, während einige Tränen den Weg ihre Wangen hinab fanden.
„Was ist denn hier los? Miss Adams, Mr Weasley? Ich muss doch bitten. Sie kommen zu spät zum Unterricht.“
Mrs McGonagall war am Ravenclawtisch erschienen und sah die Gruppe von Jugendlichen missmutig an, doch Summer wischte ihre Freudentränen weg, strahlte ihre strenge Lehrerin nur an und sagte dann vergnügt:
„Tut uns Leid, Professor. Wird nie wieder passieren.“
Und mit einem weiteren strahlenden Grinsen hinterließ die nun gehende Gruppe eine verdatterte Professorin zurück.
Charlie lag in seinem Bett und dachte nach. Morgen würde das letzte Quidditchspiel der Saison sein und er war schon richtig gespannt darauf, ob Summer und ihre Mannschaft es tatsächlich schaffen würde, Gryffindor zu überholen. Doch das Thema Quidditch brachte ihn schwer zum Nachdenken. Die Leute von der englischen Nationalmannschaft wollten seine Antwort bis Ende der nächsten Woche erhalten, ansonsten würde der angebotene Platz als Sucher an jemand anderes gehen. Doch nach dem Ausflug in die USA verspürte Charlie nicht die geringste Lust, sich zu entscheiden. Und dass Summer jetzt einen Platz in Rumänien auf der Drachenfarm sicher hatte, machte es noch schwieriger für ihn. Seufzend setzte er sich auf und nahm einen Schluck kühles Wasser. Wie sollte es sich entscheiden? Immerhin war es noch immer sein Raum, mit Drachen zu arbeiten.
Der nächste Tag brach herein und bescherte den Schülern von Hogwarts herrlichen Sonnenschein. Man konnte die Aufregung und Nervosität der einzelnen Häuser in der Großen Halle nahezu anfassen. Charlie selber fieberte mit und verschob seine düsteren Gedanken, die ihn am Vorabend lange nicht hatten schlafen lassen, auf später.
Summer schien nichts essen zu wollen und war auch sonst sehr bleich im Gesicht.
„Komm schon, du musst was essen!“
Cordelia versuchte, der Rothaarigen ein Stück Toastbrot in den Mund zu schieben und es war ein herrlicher Anblick, dass Charlie ein wenig lachen musste. Sofort spürte er die Blicke der beiden jungen Frauen auf sich.
„Tschuldigung, du guckst nur grad so komisch. Um genau zu sein machst du mit deinem ernsten, finsteren Gesichtsausdruck gerade McG Konkurrenz.“
Das brachte die beiden doch tatsächlich zum Lachen. Dann setzte Summer eine kämpferische Miene auf und sagte grinsend:
„Wir werden euch gnadenlos überholen.“
„Träum weiter.“
Sie war zwar immer noch recht blass um die Nasenspitze, so dass ihre Sommersprossen stark zur Geltung kamen, aber immerhin schien sich ihr allgemeiner Zustand gebessert zu haben. Als sie zehn Minuten und ein halbes Toast später unter Applaus der Ravenclaws und Gebuhe der Hufflepuffs (und einiger Gryffindors) aus der Großen Halle Richtung Quidditchfeld marschierte, sah sie vollkommen entschlossen aus.
Charlie hoffte noch immer, dass sie es nicht schaffen würde, denn er wünschte sich den Titel in seinem letzten Jahr für sich. Während er sich mit den Mexikanern und den anderen Schülern auf den Weg ins Stadion machte, bekam er ein leichtes schlechtes Gewissen und musste dann lächeln. Genau das machte ihn und Summer aus: Der Ehrgeiz. Der Wille, nicht verlieren zu wollen. Er gönnte ihr den Sieg, aber wollte ihn für sich selber. Was für eine Zwickmühle! Aber er hatte es nicht in der Hand und versuchte sich einfach auf ein schönes Spiel zu freuen.
Summer wurde immer nervöser, als sie den Lärm vom Spielfeld hörte. Ein Blick auf die Uhr verriet ihr, dass sie in wenigen Minuten nach draußen gehen mussten. Also drehte sie sich zu ihrer Mannschaft um.
„Leute!“
Sechs Augenpaare lagen auf ihr und sie stützte sich auf ihrem Besen ab.
„Denkt daran: 220 Punkte. Das heißt, ich versuche den Schnatz bei 70 Punkten aufwärts zu fangen. 60 würden nicht reichen. Also macht schnell viele Punkte, verstanden!“
„Ja!“
Sie sah die grimmige Entschlossenheit in den Gesichtern ihrer Mitspieler, die auch sie selber entfacht hatte. Mehr brauchte sie nicht zu sagen, denn sie alle wussten, dass sie so viel trainiert hatten wie sie konnten. Jetzt mussten sie darauf hoffen, dass es reichen würde.
„Dann los!“
Gemeinsam gingen sie den langen Gang entlang und Summer versuchte den Lärm, der immer lauter an ihr Ohr drang, zu verdrängen. Jetzt zählte nur noch das Spiel. Sie rückte ihren Besen auf ihrer Schulter zurecht und betrat mit einem letzten langen Atemzug das Spielfeld.
Ohrenbetäubender Lärm. Die einen jubelten, die anderen buhten. Madam Hooch stand in der Mitte des Feldes und wartete. Von der anderen Seite des Spielfeldes kamen die Spieler der Hufflepuffs. Auch ihre Mienen blickten entschlossen. Wenn sie gewannen, wurden sie zweiter und Ravenclaw hinter ihnen Dritter. Das musste verhindert werden! Alles oder nichts. Summers Herz hämmerte ohne Unterlass gegen ihre Brust, doch sie schüttelte energisch dem Kapitän der anderen Mannschaft die Hand. Dann war es soweit.
„Spieler! Auf die Besen.“
Sie schwang ihr Bein über den Besen und wartete auf das Signal. Das Zittern ihrer Hände unterdrückte sie, indem sie fester den Besenstiel umklammert hielt. Madam Hooch hob ihre Pfeife.
„Spielt fair und gerecht!“
Ein Pfiff ertönte und fünfzehn Besen wurden in die Luft erhoben. Summer flog sofort ein Stück höher als die anderen und machte sich auf die Suche nach dem Schnatz. Sie musste verhindern, dass der gegnerische Sucher ihn zuvor entdeckte und das Spiel wohlmöglich vorschnell beendete. Also biss sie sich auf die Unterlippe wie so oft und umkreiste das Spielfeld. In den ersten fünfzehn Minuten passierte Schnatzmäßig nichts, doch punktemäßig umso mehr. Zuerst erzielten die Ravenclaws vier Tore, dann holten die Hufflepuffs um drei auf, so dass es nun vierzig zu dreißig stand. Mittlerweile hatte sich Summer soweit beruhigt, auch ihr Herz schlug nicht mehr so heftig gegen ihre Brust. Immer noch keine Spur vom Schnatz. Das Publikum johlte und buhte, was das Zeug hielt, aber den Lärm hatte die junge Frau komplett ausgeblendet.
„Tor für Ravenclaw!“
„Ja!“
Sie grinste flüchtig und machte eine Kurve. Da es die sicherste Methode war, zu verhindern, dass der Gegner den Schnatz vor einen sah, war, ihm hinterher zu fliegen. Jedenfalls wenn man nicht darauf aus war, die kleine goldene Kugel selber zu fangen. Also heftete sich Summer an die Fersen des gegnerischen Suchers, Kevin Carter.
„Lass mich in Ruhe!“
Sie grinste breit.
„Niemals.“
Fast hätte sie gelacht, denn Freude durchzog die Rothaarige wie jedes Mal, wenn sie durch die Luft flog und den Schnatz suchte. Es fielen weitere Tore und der Vorsprung der Ravenclaws baute sich auf achtzig zu vierzig aus. Noch drei Tore und sie konnte anfangen zu suchen. Doch was war das?
Carter machte eine scharfe Rechtskurve und tauchte so schnell wie möglich ab. Voller Schreck erkannte Summer die kleine goldene Kugel, die in den unteren Reihen hin und her schwirrte. Blitzschnell riss auch sie ihren Besen herum und hetzte Carter hinterher. Ihr Besen war schneller und bald war sie gleichauf mit dem Jungen, der voller Anstrengung flach auf seinem Besen hing. Summer drängte ihn seitlich ab und sie flogen beide auf die Holzlatten zu, die Summer vor ein paar Monaten außer Gefecht gesetzt hatten. Carter fluchte, aber die kleine Ablenkung hatte gereicht, denn der Schnatz war wieder verschwunden. Summer zog ihren Besen nach oben und flog einen Kreis um die gegnerischen Torbögen. Wieder hämmerte ihr Herz wie bekloppt, aber sie hatte es noch einmal geschafft. Es stand mittlerweile hundertzehn zu fünfzig. Noch ein Tor!
„Ravenclaw im Ballbesitz. Gaffry spielt ab zu Nihong, wieder zurück zu Gaffry. Da kann auch Hilton im Tor nichts anders machen als überall gleichzeitig zu sein. Gaffry bereitet sich vor zum Angriff und… TOR! Hundertzwanzig zu Fünfzig für Ravenclaw!“
Summers Herz machte einen Hüpfer. Jetzt durfte sie! Doch natürlich war genau jetzt der Schnatz nirgends zu sehen. Ihre Augen huschten hin und her und sie raste über das Feld. Dabei lauschte sie ununterbrochen auf die Ansage. Mist! Hufflepuff schoss noch ein Tor, Summer musste wieder warten.
Die Stimmung im Stadion wog hin und her. Ravenclaw lag immer knapp die siebzig Punkte vor, die sie brauchten um zu siegen. Dann sah Summer ihn. Der Schnatz schwebte zwischen den beiden Torpfosten von Hufflepuff und machte sich einen Spaß daraus, durch die Ringe zu schießen.
Summer schoss los, so tief wie möglich über den Besen gelegt. Sie blendete alles aus, bekam nur noch am Rande mit, wie der Lärm im Stadion anschwoll und Carter hinter ihr versuchte aufzuholen. Aber sie war schneller. Die Torpfosten kamen näher und der Schnatz flatterte ein wenig nach oben, Summer entgegen. Ihr Herz raste, als sie ihre Hand ausstreckte. Im gleichen Moment, in dem sich ihre Hand um den kleinen, goldenen Ball schloss, hörte sie etwas, was ihr Herz zum Stillstand brachte.
„TOR!“
Summer bremste so schnell wie möglich ab und drehte sich voller Grauen um. Das ganze Stadion schwieg. Ihr Herz raste und ein Schauer lief über ihren Rücken. Nein! Hufflepuff hatte wirklich noch ein Tor geschossen. Aber das hieße ja…
„Tor für Hufflepuff und Adams fängt den Schnatz. Das heißt… Moment…“
Der kleine Lee Jordan, der als Moderator fungierte, kratzte sich am Kopf, bis sich Professor McGonagall einen Ruck gab und das Mikrofon in die Hand. Mit leicht verstimmter Stimme sagte sie:
„Das heißt, dass der Quidditchpokal in diesem Jahr verdient sowohl an Gryffindor als auch an Ravenclaw geht.“
Als wäre etwas explodiert, erschallten im gesamten Stadion tosende Rufe und das Klatschen von hunderten Händen erfüllte die Luft. Summer schwebte immer noch mit ihrem Besen in der Luft und konnte nicht fassen, was gerade geschah. Ihretwegen hatten sie nicht den ersten Platz erreicht. In dem Moment wurde sie von ihren Kameraden umringt und alle lachten und applaudierten und umarmten sie. Gemeinsam flogen sie gen Boden. Viele Mitschüler waren von den Rängen gestürzt und eilten auf die Mannschaft zu. Summer bekam alles nur halb mit. Sie stammelte die ganze Zeit eine Entschuldigung, dass sie den Schnatz zu früh gefangen hatte. Dann stand jemand vor ihr und endlich kehrte sie wieder in die Realität zurück.
„Summer!“
Charlie stand vor ihr, ein breites Grinsen auf dem Gesicht, in der einen Hand einen schweren, goldenen Pokal, die andere zu ihr ausgestreckt.
„Wir haben gewonnen, Summer! Zusammen!“
Langsam sickerte die Erkenntnis durch und ein Strahlen breitete sich auf ihrem Gesicht aus. Sie hatten gewonnen. Zusammen mit Charlie! Was Besseres hätte fast gar nicht passieren können!
Als dann auch noch ihre Mannschaftskameraden strahlten und lachten, wusste sie, dass doch alles gut gelaufen war. Nachdem diese Erkenntnis bei ihr eingeschlagen war, wurde sie von Glücksgefühlen überflutet und sie lachte laut. Dann wurden sie und Charlie auf die Schultern genommen und gemeinsam hielten sie den Quidditchpokal in die Höhe.
Wenn Du Lob, Anmerkungen, Kritik etc. über dieses Kapitel loswerden möchtest, kannst Du einen Kommentar verfassen.
Zurück zur Übersicht - Weiter zum nächsten Kapitel