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Fanfiction

Feuersturm - Dunkle Wolken ziehen auf

von Roya

Huhu

so, das Kapitel ist nicht sehr lang, aber ich will euch ja was zum Lesen geben, sonst müsst ihr noch länger warten

Ich werde in den nächsten Wochen etwas mehr Zeit zum schreiben haben, denke ich. Da ich in dieser Zeit ein Praktikum mache und nicht zu Hause wohne, hab ich bestimmt viel Zeit für meinen Laptop und meine vielen Gedanken ;)

So, zum letzten Kapitel:

@Peitschende Weide:
Ich kenne da noch ein Zaubermittel gegen Kopfschmerzen: Paracetamol xD Auch wenn bei mir die Kopfschmerzen meistens daher kommen, dass ich unglaublich zu wenig trinke... -.-
Ja sie haben sich endlich wieder vertragen, ich freu mich auch richtig darüber :))))
Freut mich, dass es dir so sehr gefallen hat!!!
Da könntest du sogar Recht haben, ich habe zwar (meiner Meinung nach) bessere Kapitel geschrieben, aber nunmal nicht in dieser FF ;)
Jetzt machst du mich gar ein wenig verlegen *rotwerd*
Aber ich freu mich immer wieder aufs Neue, dass du die Geschichte so magst!
Viel Spaß beim nächsten Kapitel!

@fanfanfan!!!:

Oh ja, endlich haben sie mal was richtig gut gemacht ^^
Wer weiß, wie lange die Idylle anhält...?
Wann sie das merken? Oder eher die Frage: kommt es dazu?
Freut mich sehr, dass du die Story so magst und wünsch dir viel Spaß beim folgenden Kapitel!

So, weiter gehts.

Dieses Kapitel widme ich Peitschender Weide und fanfanfan!!!, weil sie mir immer treu ein Kommentar hinterlassen!!!

LG Roya



~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~


Kapitel 24: Dunkle Wolken ziehen auf

Als Summer am nächsten Morgen aufwachte, wusste sie, dass etwas anders war, konnte sich aber mit ihrem schlaftrunkenen Kopf nicht daran erinnern, was es war. Erst als sie neben sich ein leises Schnarchen hörte und sich zur Seite drehte, schlug bei ihr die Erkenntnis wie ein Blitz ein. Weas… Charlie lag im Bett und schlief tief und fest, seine Haare standen wirr vom Kopf ab.
Sofort begann Summers Herz zu hämmern und wie wild gegen ihre Brust zu schlagen. Sie hatten sich in der Nacht wieder versöhnt! Versöhnt, nach all der Zeit. Sie konnte es immer noch nicht Recht glauben…
„Morgen.“
Er sah sie mit einem Lächeln im Gesicht an und sie konnte nichts gegen das breite Grinsen auf ihrem Gesicht machen, welches sich nun ausbreitete.
„Hey.“
„Bei Merlin, ich fühl mich vollkommen erschlagen.“
Er richtete sich auf und gähnte ausgiebig. Auch Summer stand nun auf und wühlte in ihrer Tasche nach neuen Klamotten. Während sie sich im Bad fertig machte, summte sie vor sich hin und freute sich richtig auf die nächsten Tage.
„Komm schon, Charlie! Ich hab Hunger!“
Sie schmiss dem Rothaarigen, der sich wieder in die Kissen hat sinken lassen, ihr Handtuch aufs Gesicht und lachte, als er aufschreckte.
„Meine Güte, Summer! So früh am Morgen!“
Während er sich im Bad vergnügte, zog Summer die Vorhänge auf und sah in eine strahlende Sonne, die ihre wärmenden Strahlen in ihr Gesicht schickte.
„Ich denke, du hast Hunger? Jetzt komm schon, ich fall sonst vom Fleisch.“
Mit einem Kopfschütteln drehte sich die junge Frau um und sah Charlie bereits in der Tür stehen und hin und her wippen. Sie lachte und ging ihm entgegen.
„So ein paar Kilo weniger würden dir doch ganz gut tun.“
„Was?“
Vollkommen geschockt sah er sie an und sie unterdrückte ein Grinsen. Stattdessen piekste sie ihn in die Seite und er zuckte zusammen. Er war also immer noch kitzelig.
„Da ist aber schon ein Rettungsring, mein Freund.“
Während sie gemeinsam Richtung Esszimmer gingen, diskutierten sie darüber, ob Charlie abnehmen musste. Immer wieder brachte er die junge Frau zum Lachen, weil er sich seine Hüfte abtastete. Ja, es schien wirklich wieder gut zu klappen zwischen ihnen und es machte Summer richtig glücklich. Jetzt konnte wirklich nichts mehr schief laufen! Wie sehr sie sich irrte.
Sie betraten zusammen das geräumige Esszimmer und Summer sah sich suchend nach ihren Freunden um. Da waren sie. Freudestrahlend ging sie auf Lucia und Javier zu. Die junge Mexikanerin hatte die Engländer bereits gesehen, nur Javier schaute in seinen Schoß.
„Guten Morgen!“
Lucia schaute kurz zwischen ihr und Charlie hin und her und lächelte.
„Morrgen. Setzt euch doch.“
Sie setzten sich auf die leeren Plätze und Summer wollte Javier richtig hallo sagen. Also wandte sie sich zu ihm und stockte ein wenig. Er hatte ein Handy in der Hand und tippte schnell einige Ziffern ein. Sein Gesicht war verschlossen und Summer fragte sich, ob er vielleicht eine schlechte Nachricht von seinen Eltern erhalten hatte. Bevor sie fragen konnte, setzte sich Jessica an den Tisch und begann, sie alle zu unterhalten, indem sie einige Anekdoten vom Vortag zur Schau brachte.
Da sie sofort nach dem Essen zum ersten Vortrag des Tages eilen mussten, kam Summer nicht dazu, Javier zu fragen, was los war. Denn irgendetwas stimmte nicht mit ihm, soviel war klar. Er redete mit niemand, ignorierte sie und setzte sich stumm ganz an den Rand der Stuhlreihen neben Antoine.
Als der Vortrag anfing, hatte Summer erst einmal keine Zeit, sich darüber Gedanken zu machen, was ihren guten Freund beschäftigte. Das heutige Thema war die Zusammenarbeit zwischen den einzelnen Ländern und interessierte die junge Frau sehr, also war sie gut abgelenkt.
Doch als der Vortrag zu Ende war, blickte sie auf und wollte mit Javier reden, doch sie sah ihn nur noch von hinten, er rauschte schon aus dem Raum. Vollkommen verwirrt wandte sich Summer an Lucia.
„Was hat Javier denn heute?“
Die junge Mexikanerin sah sie lange an, dann sagte sie nachdenklich:
„Err ist seit heute Morrgen so komisch drrauf. Keine Ahnung, was mit ihm los ist. Aber was ist mit dirr und Charrlie? Err hat gesterrn Nacht nach dir gefrragt.“
Sie konnte nichts gegen das Lächeln machen, dass sich auf ihrem Gesicht ausbreitete.
„Wir haben uns heute Nacht ausgesprochen und einen Neuanfang begonnen.“
Lucia strahlte sie an. Sie gingen gemeinsam zum Mittagessen, hinter ihnen folgten Jessica und Charlie, die sich auch wieder am unterhalten waren. Im Speisesaal angekommen sahen sie schon Javier, der in einer Ecke an einem der Tische saß und sie gingen zu ihm. Er sah noch nicht einmal auf, als sie sich setzten. Traurig bemerkte Summer, dass es ihm immer noch nicht besser zu gehen schien, denn er starrte missmutig auf seien Hände.
„Sag mal…“
Doch bevor sie weiter sprechen konnte, hörte man ein leises Piepen und Javier zog sein Handy aus der Tasche. Seine Augen huschten schnell hin und her und ein kleines Lächeln machte sich auf seinem Gesicht breit. Doch schon als er hochsah, war es wieder verschwunden. Sein Blick traf den von Summer und sie zuckte leicht zusammen. Es lag ein seltsamer Schatten in seinen Augen, den sie nicht kannte. Was war denn nur los? In dem Moment hörte sie Lucias Stimme:
„Warr das Marria?“
Javier blickte sie kurz an und nickte dann traurig lächelnd. Das Essen erschien auf dem Tisch und Summer konnte nur mehrere Blicke zwischen den beiden Mexikanern hin und her werfen. Wer war Maria? Ohne, dass sie etwas dagegen machen konnte, spürte die junge Frau einen kleinen Stich in ihrer Magengegend und ihr Hunger war passé. Was war denn jetzt nur los?
„Hey, Summer!“
Jetzt erst bemerkte sie, dass Charlie ihr vor der Nase herum wedelte und sie sah ihn fragend an. Grinsend hielt er ihr einen Hähnchenflügel vors Gesicht.
„Sonst fällst du noch vom Fleisch.“
Summer musste lachen, als sie an das Gespräch vom Morgen dachte und ergeben nahm sie das Stück Fleisch entgegen. Langsam kaute sie darauf herum und merkte gar nicht, wie sich Javiers Ausdruck verfinstert hatte.
Nach dem Essen wollte Summer aber endlich mit dem Jungen reden, doch wieder rauschte er an ihr vorbei und verschwand. Niedergeschlagen ließ sich die junge Frau wieder auf ihren Platz fallen und sah zu Lucia. Sollte sie ihr die Frage stellen? Dann wüsste sie wenigstens Bescheid. Aber vielleicht würde sie die Frage auch falsch verstehen und sie für verrückt halten. Oder sonst was.
„Was hast du?“
Damit hätte sie auf jeden Fall erledigt, dass sie ein Gespräch anfingen, denn Lucia sah sie fragend an. Summer gab sich einen Ruck und sagte dann:
„Ach. Ich frag mich nur, was mit Javier los ist.“
Dann, so nebensächlich wie möglich, fragte sie, während sie noch zur Ablenkung ein Schluck aus ihrem Wasserglas nahm:
„Wer ist denn Maria? Die hat er noch nie erwähnt.“
Lucia sah sie lächelnd an und sagte:
„Oh, sie ist seine Frreundin.“
Vollkommen baff starrte Summer ihre Freundin an, ihr Herz hatte angefangen zu hämmern. Was war denn jetzt auf einmal los? Ihr Körper wurde heiß und kalt und sie begann zu zittern. Lucia sah sie fragend an und Summer stieß hervor:
„Ach so. Muss noch aufs Zimmer, hab was vergessen.“
Bevor Lucia noch etwas sagen konnte, stand Summer auf und verschwand Richtung Zimmer.


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