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Fanfiction

Feuersturm - Streit

von Roya

Huhu,
tut mir sehr Leid, dass es so lange gedauert hat, bis ich das neue Kapitel hochgeladen hab.... bin ziemlich im Klausurstress, morgen eine nächste Woche ne mündliche Prüfung eine hab ich schon hinter mir etc etc....
Wie auch immer, hier kommt ein neues Kapitel!

@fanfanfan!!!:

Klar muss sein, dass sie in vers Mannschaften sind ^^

@Peitschende Weide:

Echt nicht? Ich hab so viele Freizeitfahrten etc mitgemacht, da gabs immer so ne Vorstellrunde... ^^
Ja, ist etwas verwirrend, weil es so viele Leute sind.

@spiria:
Klar müssen Gegner sein ^^

Viel Spaß beim nächsten Kapitel!!!

LG Roya

~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~


Kapitel 22: Streit

Charlie beschleunigte seinen Besen und jagte dem goldenen Schnatz hinterher, der flink durch die Luft sirrte. Direkt neben ihm war Adams, die grinsend auf den kleinen Ball schaute. Der Rothaarige lehnte sich noch ein wenig mehr auf seinen Besen und ließ seine Gegnerin einen halben Meter hinter sich. Kurz darauf hatte er den Schnatz gefangen und hielt ihn triumphierend in die Luft.
„Ha!“
Seine Kameraden applaudierten und er grinste Adams zu, die genau wie er schwer atmend gen Boden flog. Sie hatten vier Mal gespielt, denn der Schnatz war so verzaubert worden, dass er sich öfters als normal zeigte. So hatten die Jugendlichen bis in den Abend hinein mehrmals spielen können.
„Pf, Glück gehabt. Damit habt ihr zwei Mal gewonnen und wir.“
Er grinste immer noch breit.
„Allerdings. Wenn wir noch Mal spielen würden, wäre ganz klar der Sieger ich.“
Jetzt lachte sie und schüttelte den Kopf. Charlie drehte sich um und ging zu seinen Mitspielern, die ihn anstrahlten.
„Coole Sache, Charlie. Du kannst echt super fliegen.“
„Aber Summer ist auch nicht schlecht. Das muss doch blöd sein, wenn man zwei so gute Spieler an einer Schule hat. Wer spielt denn dann bei Wettkämpfen?“
Verwirrt sah Charlie zu Nellie hinüber.
„Wie meinst du das?“
„Gibt es bei euch keine Schulmannschaft?“
Langsam begriff der Achtzehnjährige und schüttelte den Kopf.
„Nein. Wir haben Hausmannschaften.“
Während sie zurück in die große Villa gingen, erklärte er den neugierigen Schwedinnen, wie die Häuser in Hogwarts eingeteilt waren und die Regeln des Quidditch-Cups. Auch Jessica, die die letzten Stunden auf der Tribüne verbracht hatte, gesellte sich wieder zu ihnen und hörte interessiert zu.
„Und in welchem Haus bist du?“
Jetzt zog sich ein Grinsen über sein Gesicht.
„Ich bin im allerbesten Haus. In Gryffindor.“
„So toll ist Gryffindor jetzt auch nicht.“
Adams ging lachend an ihm vorbei und Charlie musste grinsen.
„Was ist denn so toll an Gryffindor? Was ist denn überhaupt der Unterschied zu den einzelnen Häusern?“
Und Charlie begann zu erzählen.

Summer trocknete sich mit einem weißen, flauschigen Handtuch ab und summte dabei ein Lied, welches ihr schon den ganzen Tag im Kopf herum schwirrte. Das Quidditch Spielen hatte echt Spaß gemacht und der Tag war vorbei gegangen wie ein paar Minuten.
„Veranstaltest du da ne Party, Adams?“
Wider Willen musste Summer grinsen, aber sie antwortete dem ungeduldigen jungen Mann nur:
„Stell dich nicht so an, gut Ding will Weile haben.“
Sie betrat den kleinen Schlafraum und sah den Rothaarigen auf dem Bett sitzen. Sofort begann er zu meckern:
„Oh Mann, ernsthaft. Was hast du so lange gemacht? Deine Harre sind kürzer als meine, so lange kann man doch gar nicht brauchen, die zu waschen.“
„Nur weil du wasserscheu bist und schon Angst hast, dir die Hände zu waschen, heißt das noch lange nicht, dass andere Menschen genau so Paranoia haben wie du.“
Sie lachte über seine Grimasse und wartete, bis er im Bad verschwand. Dann schnappte sie sich frische Sachen und zog sich an. Das Handtuch landete erst mal auf dem Bett. Nachdem Weasley auch endlich fertig war, gingen sie zum Abendessen.


~~~~~~~~~~~ Kleiner Zeitsprung~~~~~~~~~~~~~~


Die Tage vergingen wie im Fluge. Die Vorträge, die sie glücklicherweise alle auf Englisch, jeden Tag zu hören bekamen, waren durchaus interessant und Summer lernte einiges dazu. Auch mit den anderen Jugendlichen freundete sie sich gut an, besonders mit Javier und Lucia. Sie waren schier unzertrennlich und machten fast alles gemeinsam. Summer und Javier machten sich einen besonderen Spaß daraus, Lucia mit allen möglichen Jungen verkuppeln zu wollen, da sie sich einige Wochen vor dem USA-Treffen von ihrem Freund getrennt hatte.
Die Sache mit dem gemeinsamen Zimmer war zwar immer noch nicht ganz verdaut und Summer schwor sich, Dumbledore mal richtig ihre Meinung zu geigen, wenn sie zurück in Hogwarts waren, aber sie hatten sich damit abgefunden.
Seltsamerweise stritten sie nur sehr wenig in den drei Tagen, in denen sie schon auf Rhode Island waren. Am Mittwochabend saßen sie alle zusammen in dem kleinen Aufenthaltsraum, wie jeden Tag. Summer saß zwischen Lucia und Javier und hatte sich an den jungen Mexikaner gekuschelt. Er lächelte sie an und ihr wurde ganz warm.
„Wie wärrs mit Antoine, den haben wirr ihrr noch garr nicht vorrgeschlagen?“
Die Rothaarige musste laut loslachen und biss sich in den Knöchel ihrer linken Hand, doch zu spät. Lucia sah sie erbost an.
„Ihrr spinnt wohl komplett! Estáis locos, idiotas!“
Sie verfiel ins Spanische und Summer und Javier lachten noch lauter. Nachdem sie sich beruhigt hatten, bekamen sie auch mit, was die anderen so redeten. Es schien darum zu gehen, was sie später machen wollten. In welche berufliche Richtung sie gehen wollten. Summer sah in die Runde, während Jessica erzählte, dass sie im Ministerium für Magie in Deutschland in die Abteilung für den Missbrauch von Muggelartefakten kommen wollte und sie lächelte. Da war sie bei Weasley an der richtigen Stelle, die zwei hatten sich in den letzten Tagen auch eng angefreundet.
Sie schreckte hoch, als jemand sie stupste. Javier sah sie lächelnd an und kurz verlor sie sich in seinen grünen Augen.
„Du bist drran.“
Sie bemerkte erst jetzt, dass Jessica und sogar Lucia schon fertig waren mit erzählen, denn alle starrten sie an. Etwas nervös schluckte sie, aber dann spürte sie eine warme Hand auf ihrer und sah hinab. Javier hatte seine Hand auf ihre gelegt und strahlte sie aufmunternd an. Summer verspürte wieder eine ungewohnte Hitze und sie sah in die Runde.
„Ich… ich werde Tierheilerin. Spezialisiert auf Drachen. Und dann gehe ich auf eine der beiden großen Drachenfarmen in Bulgarien oder in Mexiko und kümmere mich um die Tiere.“
Ihre Wangen glühten, aber es machte sie glücklich, an ihren Traum zu denken.
„Das ist ja cool.“
Jessica sah sie strahlend an.
„Drachen sind wirklich toll. Ich würde mich aber niemals trauen, einem zu Nahe zu treten.“
„Ach, ich denke, wenn man die richtige Ausbildung hat, dann weiß man schon genau, wie man sich in der Gegenwart von diesen mächtigen Tieren zu verhalten hat.“
Javier drückte ihre Hand und glücklich schaute sie zu ihm.
„Warr doch garr nicht so schlimm.“
Sie lächelte, dann war der Mexikaner selber an der Reihe. Auch er druckste ein wenig herum, dann sagte er jedoch fest:
„Am liebsten würrde ich etwas machen, was mich weit herrum brringt, damit ich rreisen kann. Und ferrne Länderr sehe. Ich weiß noch nicht genau, was ich machen werrde, aberr so etwas wirrd es sein.“
Wieder entbrannte eine Diskussion, aber dann übertönte Weasleys Stimme das allgemeine Gemurmel.
„Warum gehst du dann nicht zu Gringotts?“
„Die Zauberrerr-Bank in England?“
Fragend sah Javier ihn an, aber Summer verstand und strahlte.
„Na klar, das ist doch eine gute Idee!“
Der Mexikaner sah verwirrt aus und Weasley begann zu erklären.
„Mein Bruder arbeitet dort als Fluchbrecher. Somit kommt er auf der ganzen Welt herum. Er will zwar nach Ägypten, das konnte er sich, soweit ich weiß, aussuchen. Im Moment ist er noch in der Ausbildung und war schon fast auf jedem Kontinent. Ich glaube schon, dass Gringotts den richtigen Job für dich hat.“
Dankbar sah Summer ihren Mitschüler an, dann sah sie zu Javier. Während die Zukunftsplanung weiter ihre Runde machte, flüsterte sie ihm zu:
„Was will dein Vater schon dagegen sagen, wenn du eine Ausbildung bei der besten Bank der Welt machen willst?“
Er begann zu strahlen und nickte. In dem Moment begann Weasley zu reden und sie wandten sich ihm zu. Auch wenn Summer wusste, was jetzt kommen würde, lächelte sie, oder auch gerade deshalb. Immerhin hatten sie den gleichen Wunsch.
„Ich wie gar nicht, ob ich es überhaupt schon sagen darf, denn ich habe den Vertrag noch nicht unterzeichnet.“
Gespannt sahen alle zu ihm, nur Summer fragte sich, was er meinte? Hatte er etwa schon Bewerbungen an die Farmen geschickt und einen Ausbildungsplatz angeboten bekommen? Sein nächster Satz schockte sie zutiefst.
„Mir wurde das Angebot gemacht, nach meinem Schulabschluss für die englische Nationalmannschaft als Sucher zu spielen. Und ich werde das Angebot annehmen.“
Der Tumult, der um Summer herum ausbrach, interessierte sie nicht. Sie schien taub zu sein, denn kein Geräusch drang an ihr Ohr. Ihr Herz hämmerte wie verrückt gegen ihre Brust und wie von weiter Ferne hörte sie es schlagen. Dann sickerte langsam die Nachricht in ihr Gehirn vor und mit einem Schlag waren die Geräusche wieder da. Und auch alles andere. Summer fühlte sich schlecht, sie zitterte, ihr Atem ging schnell, ihr Herz raste immer noch ununterbrochen. Mit zittrigen Beinen stand sie auf.
„Was ist los?“
Sie sah zu Javier und schüttelte langsam den Kopf. Davon wurde ihr schwindelig und sie beließ es bei einem:
„Nichts. Ich bin nur müde. Nacht.“
Damit ließ sie ihn zurück und ging mit schwachen Beinen zurück aufs Zimmer. Dort ließ sie sich aufs Bett fallen und versuchte erst einmal, ihr Herz zu beruhigen. Nachdem sie dies einigermaßen geschafft hatte, rasten ihre Gedanken durcheinander. Weasley hatte seinen Traum aufgegeben. Er wollte lieber Quidditch spielen. Aber warum verrät er seinen Traum? Kopfschmerzen begannen hinter ihrer Stirn zu pochen und Summer nahm sich einen Schluck Wasser vom Nachttisch. Nachdem sie sich endlich beruhigt hatte, verstand sie dennoch die Welt nicht mehr.
Warum interessierte sie es so? Das verstand sie einfach nicht. Warum war es ihr nicht egal, was er machen wollte? Es sollte ihr total egal sein, was Weasley mit seiner Zukunft vorhatte. Aber das war es nicht und Summer verstand es einfach nicht.

Charlie gähnte und sah auf die Uhr. Es war halb 12. Die meisten waren schon im Bett und auch er erhob sich.
„Ich geh dann auch mal. Nacht!“
Jessica winkte ihm noch einmal zu und die anderen nickten, dann wandte sich der Achtzehnjährige um und ging in den dunklen Flur. Er streckte sich und während er die Treppen hinauf ging, dachte er nach. Adams hatte also ihren Traum beibehalten, sie würde tatsächlich Tierheilerin werden. Ein Stich zog sich durch seien Eingeweide. Was hatte ihn dazu veranlasst, doch zum Quidditch zu gehen? Er hatte immer noch den Traum, mit Drachen zu arbeiten. Aber mit dem Sport würde er um einiges mehr Geld verdienen. Dann könnte er seiner Familie endlich das zurückgeben, was sie in den letzten Jahren für ihn getan hatte. Und er würde unabhängig sein. Drachenbändiger konnte er auch später noch werden.
Gähnend öffnete er die Tür zum Zimmer und war verwirrt. Warum war das Licht noch an, Adams war doch schon vor über einer Stunde hoch gegangen, weil sie müde gewesen war. Leise schloss er die Tür und ging ins Zimmer hinein. Sie lag in ihrem Bett auf dem Rücken und starrte an die Decke. Irgendetwas stimmte nicht, das merkte der junge Mann sofort. Sie schien aufgebracht zu sein, ihr Blick war ganz starr und ihre Mundwinkel waren nach unten gebogen. Meistens ein schlechtes Zeichen bei ihr. Charlie setzte sich auf sein Bett und sah sie an. Vorsichtig sagte er:
„Sag Mal, Adams.“
Sie reagierte nicht.
„Was hast du denn? Ist was nicht in Ordnung?“
Jetzt drehte sie langsam den Kopf zu ihm und er wusste sofort, dass dies die falsche Frage gewesen war. Ihre Augen blitzten vor Wut, doch er konnte noch andere Gefühle in ihnen lesen: Trauer, Wut, Angst, Unverständnis. Was war los? Er würde es sofort erfahren, denn sie setzte sich nun auf und sah ihn an, die Beine baumelten jetzt über den Bettrand.
„Was los ist?“
Ihre Stimme war leise, ein weiteres gefährliches Anzeichen. Doch er hatte ihr nichts getan, warum sollte sie also auf ihn sauer sein?
„Du fragst mich nach so einem Gespräch, was los ist? Denk mal drüber nach!“
Vollkommen verdattert sah Charlie auf die Rothaarige, die ihn immer noch anstarrte.
„Was meinst du, Adams?“
Sie sprang auf, ihre Hände zu Fäusten geballt.
„Kannst du dir das nicht denken? Wie… wie kannst du nur so etwas tun? Ich versteh das einfach nicht! Es war dein Traum, dein Traum, Weasley! Du hast davon geträumt, seit du ein kleiner Junge warst, warum lässt du ihn platzen?“
Langsam begriff er, warum sie so sauer war. Und er wusste, dass sie teilweise Recht hatte. Doch so etwas würde er niemals zugeben, also antwortete er gereizt:
„Das geht dich ja wohl gar nichts an, Adams!“
Sie stockte und er wusste, dass er etwas Falsches gesagt hatte. Aber es stimmte doch! Was ging sie es an, sie waren schließlich nicht mehr befreundet! Bevor er sich bremsen konnte, rief er es ihr laut an den Kopf:
„Wir sind keine Freunde, die sich alles erzählen!“
Ihre Augen weiteten sich, Charlie wusste nicht, warum sie so reagierte, aber sie begann zu zittern. Dann schrie sie ihn an:
„Ach und warum nicht? Weil sich Herr Neunmalklug von all seinen tollen Freunden sagen lässt, wie blöd ich bin! Weil du lieber auf andere Leute hörst als auf deine beste Freundin! Bei dir geht es doch immer nur darum, wer besser ist! Beim Quidditch hat es ja schon angefangen. Dann in der Schule! Und jetzt auch noch im Job, ja? Bist du stolz, dass du es endlich geschafft hast? Endlich kannst du allen zeigen, wie viel besser du bist als andere, als ich? Von wegen Traum! Kaum hast du ein besseres Angebot, ist ausgeträumt, oder was?“
Schwer atmend stand sie vor ihm und Charlie hatte keine Ahnung, was gerade geschah. Seine Gedanken überschlugen sich und er konnte keinen klar fassen. Doch er musste etwas sagen, sie hatte ihn tief in seinem Stolz verletzt, soviel wusste er. Und bevor er wirklich wusste, was er sagte, rief er:
„Bist du bescheuert? Wer wollte denn immer besser sein als ich? Wer hat mich denn immer nachgeeifert und versucht, alles besser hin zu bekommen? Von wegen Freundin! Du hast dich von deinen Klassenkameraden doch genauso beeinflussen lassen! Also versuch ja nicht, die Schuld auf mich abzuwälzen, das funktioniert nicht, Adams! Und was das mit dem Job angeht, dann geht es dich so was von nichts an, diese Chance hast du vor Jahren vertan!“
Sie starrten sich eine Zeitlang einfach nur an, dann sah Charlie etwas, was ihn vollkommen aus der Fassung brachte. In Adams Augen sammelten sich Tränen und kurz darauf lief ihre ein Tropfen über die erhitzten Wangen. Bevor er etwas sagen oder machen konnte, drehte sie sich um und rannte nach draußen. Charlie realisierte erst, dass sie weg war, als die Tür mit einem lauten Knall zuschlug.


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