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Fanfiction

Feuersturm - Endlich gehts in die USA!

von Roya

Huhu!
So, weiter gehts mit einem neuen Kapitel!
Danke an alle für eure Kommis!

@Helina:

Kein Problem, freu mich ja, wenn du jetzt wieder schreibst :) Das freut mich echt total, dass sie dir immer noch so gut gefällt :D
Und ich saß schon in Fötushaltung in der dunklen Ecke meines Zimmers und hab auf ein Lebenszeichen von dir gewartet, weil ich dachte, du magst die Geschichte nicht mehr *schnief*
Ne Scherz ^^
Ja, etwas unbeholfen sind die zwei schon, aber verständlich, wenn man sich jahrelang nur anfaucht...
Ich kenne das, hatte in letzter Zeit auch total wenig Zeit, hatte ja auch ne zeitlang hier nicht weiter geschrieben (Schande über mein Haupt^^). Aber jetzt hab ich meine andere FF fertig und kann mich dieser hier widmen.
Ich mag Käse xD
Auch aus Standard ^^
Danke schön, dann wünsch ich dir n guten Rutsch und schöne Weihnachten gehabt zu haben ^^

@fanfanfan!!!:
Das hoffen wir doch alle ;)
Aber ich denke, sie werden bald genug Gelegenheit haben, sich zu sehen und wer weiß, ob da die fetzen fliegen oder eher doch was andres ^^ Will ja nicht verraten, kann ja alles noch anders kommen oder nicht :P
Ich mags aber auch lieber, wenn sie sich mal nicht angiften.
Dann viel Spaß bei diesem Kap!

@spiria:
Ne keine Sorge, ich höre nicht auf! Hab jetzt meine andere FF beendet und Zeit für die hier, also hör ich nicht auf!
Freut mich total, dass sie dir so gut gefällt!
Dann viel Spaß bei diesem Kapitel hier :)

~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~


Kapitel 16: Endlich gehts in die USA!

Die Weihnachtsferien vergingen wie im Fluge und auch die ersten Schulwochen waren schnell vorbei. Ravenclaw gewann gegen Slytherin im Quidditch und lag somit auf dem gleichen Platz wie Gryffindor. Noch war der Cup nicht verloren, was Summer freute, denn so einfach würde sie sich trotz verlorenem Spiel nicht unterkriegen lassen. Doch vorher sollte Summer noch eine interessante Woche verbringen.
Es war die zweite Unterrichtswoche im Januar, als die junge Frau einen weiteren Brief von Dumbledore bekam, der sie in sein Büro einlud. Also machte sie sich gen Abend auf den Weg und betrat nach einigen Minuten das geräumige Zimmer des Schulleiters. Weasley saß bereits auf einem Stuhl gegenüber Dumbledore, der friedlich vor sich hin summte. Sie setzte sich neben ihn und begrüßte ihn mit einem knappen Nicken.
„Guten Abend, Miss Adams.“
„Guten Abend, Professor.“
„Sie wissen sicherlich, worum es geht?“
Sie nickten synchron, denn wie hätten sie so etwas vergessen können?
„Ihr Ausflug in die Staaten steht bevor und ich will mit Ihnen die letzten Feinheiten abklären. Ich denke doch, dass Sie beide immer noch mit wollen?“
„Natürlich!“
„Gut, dann erkläre ich Ihnen jetzt, wie wir das mit der Anreise machen. Sie werden am übernächsten Samstag, dem 04. Februar, morgens abreisen. Mittels Portschlüssel werden Sie nach London gebracht, zum Bahnhof King´s Cross. Von da aus nehmen Sie eine Bahn nach Plymouth, die Fahrt dauert etwa fünf Stunden. Von da aus fährt ein magischer Intercity unsichtbar für Muggel über das Wasser bis nach New Jersey. Da er magisch ist, braucht er für diese Strecke nur drei Stunden. Wenn Sie dann in New Jersey angekommen sind, müssen Sie sich an einer Zentralstelle für magisches Transportwesen melden, die Ihnen dann einen Portschlüssel nach Rhode Island bereitstellen wird. Alles Weitere werden Sie wohl selber hinbekommen. Haben Sie zum Anreiseweg eine Frage?
Sie schüttelten beide den Kopf, Dumbledore nickte zufrieden und redete weiter.
„Sehr gut. Ich werde Ihnen noch ein Informationsblatt geben, auf dem das Programm steht und eines, auf dem die wichtigsten Fakten zur Umgebung stehen, vor allem wegen dem Wetter.“
„Wann werden wir wieder abreisen?“
Weasley wippte mit seinem Stuhl hin und her und Summer rollte innerlich mit den Augen.
„Am Samstag darauf, damit Sie sich sonntags noch einmal erholen können, bevor Sie montags wieder am Unterricht in Hogwarts teilnehmen werden.“
Sie nickten beide, dann händigte ihnen der alte Mann einige Dokumente aus, die Summer einrollte. Erwartungsvoll sah sie Dumbledore an, der die beiden lächelnd musterte.
„Ich hoffe doch, dass Sie beide eine schöne Zeit haben werden. Rhode Island ist eine wunderschöne Insel und bietet erholsame und interessante Orte. Wenn Sie keine Fragen mehr haben, entlasse ich Sie nun und höre auf, sie mit den Schwärmereien eines alten Mannes zu belästigen. Gute Nacht.“
Sie standen auf und verabschiedeten sich. Bevor sie aus der Tür verschwanden, sagte Dumbledore noch:
„Ach ja. Sie haben beim Weihnachtsball wirklich fantastische Arbeit geleistet, der gesamte Abend ist Ihnen wunderbar gelungen.“
„Danke.“
Gemeinsam gingen sie die Wendeltreppe hinab und dann den Gang entlang, schweigend. Seit dem Weihnachtsball waren sie nicht mehr allein gewesen und Summer hatte ein mulmiges Gefühl im Bauch. Als sie an die Stelle kamen, an der sich ihre Wege trennten, sagte die Rothaarige:
„Gut, dann bis morgen im Unterricht.“
„Ja. Bis dann. Nacht.“
Und er verschwand. Kurz verspürte Summer den Drang, ihn zurück zu rufen und ihm zu sagen, dass sie ebenfalls fand, dass der Weihnachtsball gut war und er seine Sache gut gemacht hatte. Aber er würde eh nur wieder einmal nur eingebildet antworten, dass er das wüsste.

Die letzten Tage vor ihrem Ausflug in die USA vergingen viel zu langsam, fand Summer, denn sie freute sich wirklich sehr darauf. Doch endlich war der Morgen gekommen und aufgeregt verkleinerte die Rothaarige ihren Koffer mittels Zauberspruch und steckte ihn zusammen mit einigen anderen Gegenständen, allesamt magisch verkleinert, in ihre schwarze große Handtasche. Da es draußen kalt war, wie zu erwarten im Februar, hatte sie eine schwarze Leggins mit dicken Winterstiefeln an, ein lila Sweatshirt und darüber eine grüne Strickbluse, die ihr fast bis zu den Knien reichte. So ausgestattet stand sie nun vor ihren Freundinnen.
„So, ich bin dann mal weg.“
Sie grinste und nahm zuerst Cordy in den Arm.
„Machs gut, Summy, und sei schön brav.“
Summer verdrehte die Augen aufgrund dieser Anrede und wandte sich den beiden Schwarzhaarigen zu.
„Und ihr seid auch schön brav.“
Am und Em antworteten im Chor:
„Sind wir doch immer!“
Lächelnd ging Summer aus dem Schlafsaal und aus dem Gemeinschaftsraum der Ravenclaw hinaus. Das Schloss war noch sehr ruhig, es war schließlich erst acht Uhr in der Früh und das an einem Samstag. Da war noch kein Schüler auf den Beinen. Die Rothaarige betrat die Große Halle und sah bis auf zwei kleine Jungs, die am Hufflepufftisch saßen und Zauberschach spielten, nur Weasley, der alleine am Gryffindortisch saß. Wohin sollte sie jetzt gehen? Normalerweise natürlich an den Ravenclawtisch, aber das würde etwas sehr seltsam aussehen, wenn sie und Weasley, die immerhin die nächste Woche miteinander verbringen mussten (sie zog innerlich bei diesem Gedanken eine Grimasse), sich so weit wie möglich voneinander wegsetzten. Sie atmete also noch einmal tief durch und marschierte dann ohne zu zögern auf den jungen Mann zu. Der sah hoch und wandte sich dann wieder dem Frühstück zu.
„Darf ich?“
Sie versuchte so viel Langeweile und Desinteresse wie möglich in diese zwei Wörter zu legen und Weasley nickte einfach. Also setzte sich Summer hin und nahm sich ein Brötchen. Sie suchte den Tisch ab, fand aber nicht, was sie suchte. In dem Moment griff Weasley, ohne aufzuschauen, rechts neben sich und nahm die Himbeermarmelade, die sich scheinbar hinter einem opulenten Saftkrug versteckt hatte, und reichte sie ihr wortlos. Summer nahm sie sich und murmelte ein Dankeschön. Während sie sich ihr Brot schmierte, bemerkte sie erst, wie seltsam diese Situation für Außenstehende aussehen musste. Sie aß seit ihrer ersten Woche in Hogwarts jeden Samstag ein Himbeermarmeladenbrötchen. Doch wenn man nicht wusste, dass sie und Weasley einmal beste Freunde gewesen waren, dann konnte man sich schon einmal fragen, woher er wusste, dass sie genau die haben wollte. Diese Gedanken verwirrten sie und sie verscheuchte sie schleunigst. In der Vergangenheit kramen hatte noch nie Glück gebracht, sondern nur glasige Augen und die peinliche Bitte, ob der Gesprächspartner die gesagten Worte bitte noch einmal wiederholen könnte.
Nach dem Frühstück schmierte Summer noch zwei Brötchen und belegte sie mit Cervelatwurst und Käse. Sie wickelte sie in eine Plastiktüte, die sie sich von oben mitgebracht hatte und steckte sie in ihre Tasche. Zusammen standen die zwei Rothaarigen auf und machten sich auf den Weg zum Büro von Professor McGonagall, von der aus ihre Reise beginnen sollte.
„Guten Morgen. Ich hoffe, Sie haben alles, was sie für die Woche benötigen.“
Sie zwei nickten und Summer bemerkte erst jetzt, dass Weasley auch einen Rucksack geschultert hatte. Sie erkannte ihn als den alten Rucksack von Bill, er hatte schon einige Verschleißerscheinungen, funktionierte aber scheinbar immer noch tadellos.
„Gut. Dann stellen Sie sich bitte hier neben dieser Dose auf und warten Sie auf mein Zeichen. Der Portschlüssel wird in drei Minuten soweit sein.“
Während sie warteten, machte sie McGonagall noch einmal auf ihre verschiedenen Ziele aufmerksam und was sie beachten sollten. Dann hielt sie Summer einen dicken Umschlag entgegen.
„Hier, das hier sind Ihre Papiere, die Sie vorzeigen müssen und ein oder zwei Stadtpläne. Außerdem hat Professor Dumbledore Ihnen einen Brief mit hinein gelegt, den Sie bitte heute Abend lesen sollen.“
Sie nickten, dann begann die Dose, auf der in knalligen Farben das neuste Wunderhaarfärbemittel für junge Hexen zu sehen war, zu leuchten. Während Summer ihre Hand auf die Dose legte, musste sie beim Gedanken daran grinsen, warum gerade Professor McGonagall so eine Dose bei sich im Büro liegen hatte.
Der Portschlüssel brachte sie in einen kleinen Raum, in dem alles voll Aktenschränke gestellt war. Durch ein kleines Fenster konnte man ein Bahngleis sehen und eine Tür stand halboffen.
„Wunderhaarfärbemittel?“
Weasley warf ihr einen grinsenden Blick zu und sie schüttelte belustigt den Kopf.
„Komm, wir müssen uns beeilen.“
Sie gingen aus dem Raum hinaus und Summer erkannte, dass sie auf Gleis Neundreiviertel gelandet waren. Gemeinsam eilten sie zu dem Torbogen, auf dem „Kings Cross“ stand und traten hindurch. Sofort hörte man lauten Lärm und sie standen inmitten von herum eilenden Fahrgästen, die ihre Bahn bekommen wollten.
„Wohin müssen wir?“
Summer öffnete den Umschlag und fand schnell eine Übersicht ihres Fahrplans.
„Gleis Sechs. Der Zug kommt in fünf Minuten.“
Sie gingen Gleis Neun entlang und gelangten dann über eine Treppe in einen langen Gang. Schilder wiesen ihnen den richtigen Weg und nach ein paar Minuten standen sie auf Gleis Sechs. Es war noch eine Minute übrig. Auf der Anzeigtafel wurde angezeigt, dass der Zug keine Verspätung hatte, was Summer freute. Je schneller sie in den USA waren, desto schneller konnte sie Weasley aus dem Weg gehen. Wenn sie gewusst hätte, was in dem Brief von Dumbledore stand, wäre sie nicht so locker gewesen.
Als der Intercity einrollte, stiegen die beiden jungen Erwachsenen ein und suchten ihre reservierten Plätze. Da sie kein großes Gepäck hatten, mussten sie nicht in die Ablage hieven und Summer überließ Weasley ohne Worte den Fensterplatz. Er hatte immer am Fenster gesessen. Der Zug setzte sich mit einem Ruck in Bewegung und Wealey rutschte auf seinem Sitz hin und her.
„Keine Sorge, das ist genau wie im Hogwartsexpress, nur etwas schneller. Und ohne Essenswagenhexe.“
Er grinste, aber sie spürte seine Beklommenheit. Um nicht mehr an ihn denken zu müssen, holte sie aus ihrer Tasche ein Taschenbuch und ihren MP3-Player, der außerhalb von Hogwarts endlich wieder funktionierte. Sie steckte sich den einen Hörer in ihr rechtes Ohr und stockte kurz. Dann hielt sie Weasley den Zweiten hin und er nahm ihn ohne Worte an sich, um ihn sich ins linke Ohr zu stecken. Dann sah er aus dem Fenster und beobachtete die Welt da draußen. Summer schaltete den Player an und stellte ihn auf Zufallsmodus. Dann widmete sie sich ihrem Buch, doch so richtig konzentrieren konnte sie sich zuerst nicht. Das hatten sie früher immer getan, auf der Fahrt nach Hogwarts. Weasley war vollkommen begeistert von dem kleinen Ding gewesen, aus dem Musik dröhnte. Also hatten sie mehrere Stunden einfach nur dagesessen und Musik gehört, auch im Fuchsbau, als sie zu Besuch gewesen war. Die Aktion gerade eben war ihr so familiär vorgekommen. Summer unterdrückte einen Seufzer und widmete sich ihrem Buch.


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