von Roya
Huhu,
so tut mir Leid fürs lange Warten, ich war in Paris und bin so nebenbei noch mitten im Umzug ;)
Danke an *birdy* und xLilyEvansx für eure lieben Reviews hab mich sehr gefreut!
Und an alle anderen: ich hoffe, die Tatsache, dass ihr mir kein Kommi hinterlasst, heißt nicht, dass ihr meine Story doof findet das wäre schade (aber wissenswert!).
Viel Spaß!
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Kapitel 6: Et hätt noch immer god gegange
„Ich hasse Montage!“
Amber ließ sich auf einen freien Platz neben Summer fallen und sah ihre Freundin müde an.
„Ach wieso? Du meinst Binns, Snape und Trelawney? So schlimm ist das doch gar nicht.“
Amber verzog angewidert das Gesicht und nahm sich eine Tasse Kaffee, während Summer sie auslachte.
„Nur weil du kein Wahrsagen hast.“
„Tja, den Schwachsinn beleg ich nicht.“
„Du bist auch viel zu bodenständig dafür, meine Liebe.“
Summer grinste.
„Kopf hoch, so schlimm kann es ja auch gar nicht werden, ich hab in der Zeit Arithmantik. Eines der wenigen Fächer, die ich nicht mit Weasley gemeinsam habe.“
Jetzt war es an der Schwarzhaarigen, laut zu lachen.
„Komm schon, nur weil du Pflege magischer Geschöpfe, Kräuterkunde, Geschichte der Zauberei und Zauberkunst mit ihm hast. So viel ist das doch gar nicht.“
Summer warf ihr einen skeptischen Blick zu.
„Du hast Verteidigung gegen die dunklen Künste vergessen. Und Zaubertränke.“
Jetzt lachte Amber noch lauter und stopfte sich ein Sandwich in den Mund.
Summer schaute auf ihre Uhr und stand auf.
„Ich muss los, gleich fängt das Training an und ich muss noch überlegen, was wir heute machen. Immerhin ist das Wetter echt gut.“
„Bekloppte.“
Die Rothaarige grinste und marschierte nach draußen.
Das Training verlief wunderbar, alles klappte genau so, wie Summer es sehen wollte und sie wusste, dass sie dieses Jahr den Pokal gewinnen würden, sie mussten einfach! Das erste Spiel war ausgerechnet gegen Gryffindor, aber das würden sie schon gewinnen. Mit Weasley als Kapitän konnte das ja nur so kommen.
„Guten Morgen.“
Professor Mártinez strahlte seine Schüler an und die erwiderten seinen morgendlichen Gruß mit einer gemurmelten Antwort.
„Was ist denn los mit euch? Schon KO? Und das am Dienstag? Wir haben doch erst Anfang der Woche.“
Charlie legte seinen Kopf auf seine abgestützten Hände und sah müde zu dem jungen Lehrer nach vorne. Warum sollten sie auch interessierter sein? Jedes Jahr ein anderer Lehrer in Verteidigung gegen die dunklen Künste, jedes Jahr neue Versuche, ihnen was beizubringen. Ein Lehrer war schlechter als der andere. Und Mártinez schien bisher auch nicht besser zu sein: Sicherheitsbelehrung in der ersten Stunde, direkt Hausaufgaben und Kapitel im Buch lesen, na super.
„Dabei hab ich so etwas Tolles mit euch vor!“
Wieder strahlte der Spanier und fuhr dann mit geschäftlicher Stimme fort:
„Nachdem ihr letzte Woche den Fragebogen ausgefüllt habt, habe ich bemerkt, dass ihr zwar sehr gut im Umgang mit den verschiedensten dunklen Geschöpfen seid, ihr aber in der Ausbildung der Gegenwehr gegen andere Zauberer noch nicht so viel gelernt habt.“
Jetzt wurde es doch tatsächlich ein wenig interessant. Auch die anderen Schüler sahen auf und fingen an, ihm zu zu hören.
„Daher habe ich mir gedacht, dass wir eine Art Projekt machen. Ihr setzt euch jetzt in Dreiergruppen zusammen und sucht etwas zu einem bestimmten Zauber heraus, den ich euch nennen werde. Also los!“
Charlie sah nach links und nach rechts und schon hatte er seine Gruppe: Jason, Max und er bildeten immer eine gemeinsame Gruppe. Er hörte Stühle rücken und Schüler durch den Klassenraum gehen, drehte sich aber nicht um, denn hinter ihm saßen nur ein paar der viel zu vielen Ravenclaw Schüler, die den UTZ Kurs belegen durften. Nach ein paar Minuten sagte der Prof:
„Wunderbar. Dann kommt jetzt jeweils einer aus der Gruppe nach vorne und zieht einen Zettel aus meinem Becher.“
Bei Merlin, wie in der zweiten Klasse! Charlie gähnte und ließ Max nach vorne gehen. Dabei beobachtete er seine Mitschüler.
Die Hälfte der Leute hier waren aus Ravenclaw, vier nur aus Gryffindor und zwei aus Hufflepuff. Sie waren zwölf Schüler in dem Kurs, aus seinem Haus neben Max, Jason und ihm nur noch Kathie, mit der er nicht viel zu tun hatte. Zu seinem Leidwesen waren natürlich Adams und ihre dickliche Freundin Cordelia ebenfalls anwesend, Amber und Emily hatten es nicht geschafft. Dafür noch zwei Jungs, die Charlie nur vom Namen her kannte: Konrad und Paul. Aus Hufflepuff waren zwei Mädchen da: Josephine und Mia. Mit Jo war er ein Jahr lang ausgegangen, aber es hatte später beide angeödet. Mia war wirklich süß, hatte lange, schwarze Haare, strahlend braune Augen, ein süßes Stupsnäschen und einen kleinen, schönen Mund. Ihre Figur war tadellos, wenn auch ein wenig sehr dürr.
Und dann noch die letzten beiden Mädchen aus Ravenclaw, die absolut gar nicht sein Typ waren: die Haare straff nach hinten gezopft, dicke Brille, immer aufmerksam, die Streber schlechthin. Sie würden sich prima mit Percy verstehen, eigentlich ein Wunder, dass keine von denen Schulsprecher geworden war.
„Hier, wir haben den Schildzauber, Protego.“
Max warf ihm ein zusammen geknülltes Stück Papier zu und Charlie sah es sich an. Dann sagte auch schon der Prof:
„So, dann mal los. Ihr habt den Rest der Stunde Zeit, alles über euren Fluch oder Spruch heraus zu finden, was es gibt. Als Hausaufgabe schreibt ihr mir einen Aufsatz darüber. Ja, ich weiß, murrt ruhig, aber am Freitag erklär ich euch dann, worum es eigentlich geht.“
Summer sah auf das weiße Blatt Papier hinab und sagte dann zu Cordy und Konrad, der ebenfalls in ihrer Gruppe war.
„Wir haben den Entwaffnungszauber.“
Sie nahmen sich das Buch „Verteidigung für Fortgeschrittene, Band 4“ heraus und blätterte im Inhaltsverzeichnis. Auch die beiden anderen suchten eifrig, um so viel wie möglich in der Stunde zu schaffen. Je mehr sie her schafften, desto weniger mussten sie in ihrer Freizeit machen, so einfach war das.
„Hier steht was: Expelliarmus, der Zauberspruch, um seinen Gegner zu entwaffnen. Bla bla… wie man den Zauberstab hält… aha… na ja und eigentlich war es das auch schon.“
Summer gähnte und sah sich im Klassenzimmer um. Nicht weit von ihr entfernt sah sie ihre absoluten Lieblingsfreunde Weasley, Schulze und James, was sie zum aufstöhnen brachte. Der Rothaarige saß wie immer vollkommen lässig auf seinem Platz und hatte sich gemächlich zurück gelehnt.
„Ach komm schon, Sum, lass ihn leben.“
Sie sah in das grinsende Gesicht ihrer Freundin, die anfing zu lachen.
„Na, so wie du ihn gerade mit deinen Blicken erdolchst.“
Auch Summer musste lachen und widmete sich wieder ihrer Aufgabe. Hoffentlich hatte sich Professor Mártinez wirklich etwas Interessantes ausgedacht.
Es klingelte und sie packten ihre Sachen zusammen. Summer und Cordelia machten sich auf zu Kräuterkunde, nachdem sie sich mit Konrad für abends im Gemeinschaftsraum verabredet hatten, um den Aufsatz zu schreiben.
„Wir müssen vorher in die Bib und ein paar Bücher ausleihen.“
Cordelia nickte und summte vor sich her.
„Was hast du?“
„Ach nichts. Sind wir echt schon wieder fast vier Wochen hier?“
Summer nickte und dachte an den bevorstehenden Weihnachtsball, an den scheinbar auch ihre beste Freundin dachte.
„Und, wann plant ihr das?“
Sie schnaubte und schob ihre Hände in die Hosentasche ihrer schwarzen Jeans.
„Keine Ahnung, am liebsten allein und schnell.“
Damit war das Thema erst einmal gegessen, denn Summer hatte keine Lust, darüber nach zu denken. Kräuterkunde hatten sie zusammen mit den Gryffindors, das hieße, noch eine Doppelstunde Weasley. Das konnte ja super werden.
„Hey, Adams!“
Sie verdrehte die Augen und blickte hoch. Weasley stand vor dem Tisch in der Bibliothek, an dem sie sich zusammen mit Cordy hinter ein paar Büchern über Arithmantik verschanzt hatte.
„Was willst du, Weasley?“
Ihre Stimme klang absichtlich so herablassend wie möglich und die Ohren des Rothaarigen färbten sich leicht rosa.
„Nichts von dir. Aber leider müssen wir uns ja um diesen dämlichen Ball kümmern. Hier.“
Er pfefferte ein Stück Pergament auf den Tisch und sagte dann gedehnt:
„Eine Auflistung, was wir alles brauchen. Ich werde mich um die Band und das Essen kümmern.“
„Und an was hat der werte Herr gedacht, kann die Frau machen?“
Er schenkte ihr einen sehr bösen Blick, den sie kühl erwiderte, und sagte dann mit gönnerhafter Stimme:
„Jemand muss sich um die Deko und die Werbung kümmern.“
Wütend starrte Summer ihn an.
„Dann bin ich ja beruhigt, dass du dich um das Schwere, Wichtige kümmern willst. Ich meine, du musst mindestens einen Brief schreiben und – lass mich stark nachdenken – den Hauselfen sagen, was sie kochen sollen. Du hast es echt schwer, soll ich dir nicht unter die Arme greifen?“
Weasley schaute nicht minder wütend zurück, seine Hände ballten sich zu Fäusten.
„Mach es besser, wenn du es kannst, Adams!“
Ihr Name kam so zischend über seine Lippen, dass Summer eine Gänsehaut auf den Armen bekam. Auch war seine Stimme immer lauter geworden und man hörte schnelle Schritte näher kommen. Ein hinterhältiges Grinsen erschien auf Summers Gesicht und sie sagte zuckersüß:
„Bye, Weasley.“
„Was zum…?“
Er sah ziemliche verwirrt aus, hatte aber keine Zeit mehr zum Antworten, denn um die Ecke kam Madame Pince angerauscht und fauchte ihn an.
„Mr Weasley, ich darf doch bitten! Das hier ist ein Ort der Ruhe und des Wissens. Raus aus meiner Bibliothek, wenn Sie so herumschreien müssen.“
Mit knallroten Ohren warf der junge Mann noch einen sehr giftigen Blick zu Summer, die ihn schadenfroh anlächelte und machte auf dem Absatz kehrt. Kaum waren er und die Bibliothekarin außer Sicht, kicherten die beiden Mädchen los.
„Klasse, Sum. Hast du sein Gesicht gesehen?“
„Oh ja. Das werde ich jetzt immer vor mir sehen, wenn ich ihn sehe oder an ihn denke. Moment, ich muss es mir noch einmal vor Augen führen.“
Sie schloss genießerisch die Augen und wartete einen Augenblick. Dann prustete Cordy auch schon los, die Faust in den Mund gesteckt, um nicht auch aus der Bib geschmissen zu werden.
„Ich – hasse – dieses Mädchen!“
Charlie ließ sich auf einen der gemütlichen Sessel im Gemeinschaftsraum der Gryffindors fallen und schloss müde die Augen. Jason und Max grinsten ihn an.
„Ernsthaft, wo führt das noch hin? Dieser Weihnachtsball wird ein Fiasko!“
„Ach, Charlie. Do weiß doch.“
Der Rothaarige grinste trotz seiner miesen Stimmung und öffnete seine Augen, denn er wusste, was jetzt kam. Max sprach weiter.
„Et es wie et es, et kütt wie et kütt, un –“
Die beiden anderen vollendeten den Satz des gebürtigen Kölners:
„Un et hätt noch immer god gegange.“*
Sie lachten und ließen das Thema Adams fallen, es würde eh nur zu Kopfschmerzen zumindest bei Charlie führen. Stattdessen kümmerten sie sich um den Aufsatz für Verteidigung, der bis Morgen fertig sein musste.
„Wir brauchen nur noch ein gutes Ende, überleg dir mal was.“
Schnell überflog der zweitälteste Weasley den Text und schrieb dann noch ein paar abschließende Worte darunter.
„Perfekt.“
Jason hatte ihm über die Schulter geschaut und nahm ihm jetzt den kompletten Aufsatz ab, rollte ihn zusammen und steckte ihn in seine Tasche.
„Jetzt kann der Tag morgen beginnen.“
Charlie grinste und lehnte sich zurück.
„Oh ja, ich würde sagen, ich habe sehr viel Zeit morgen für alles außer Schule.“
Seine beiden Freunde warfen ihm einen grimmigen Blick zu.
„Ich wünschte, ich hätte auch so einen Stundenplan.“
„Ach kommt schon. Kräuterkunde und Verteidigung, hört sich ja nett an, aber ich habe alles mit Adams!“
Darauf gaben die beiden anderen keine Antwort.
„Charlie!“
Er sah hoch in die strahlenden Gesichter von Fred und George, ein Lächeln breitete sich auch auf seinem Gesicht aus.
„Was gibt’s, ihr zwei?“
Sie quetschten sich zu ihrem älteren Bruder auf die Couch und grinsten.
„Hier, wir haben einen Brief von Mum erhalten.“
„Lies ruhig.“
Charlie nahm dem sehr aufgedrehten George das Stück Pergament aus der Hand und las.
Hallo ihr Lieben,
es freut mich sehr, dass ihr euch gut in Hogwarts eingelebt habt und dass eure beiden großen Brüder auf euch aufpassen. Noch mehr freut mich, dass ich bisher erst einen Brief von der Schule euretwegen bekommen habe, ich hatte wirklich mit mehr gerechnet, immerhin seit ihr schon gut einen Monat da.
Ich soll euch alle Liebe von Ginny bestellen, und natürlich auch von Ron und eurem Vater. Von Bill habe ich noch nichts gehört, er muss schwer im Stress sein, der Arme. Aber schreibt ihm ruhig auch einmal, er wird sich sehr darüber freuen!
Ihr habt Hagrid kennen gelernt? Ja, er war schon während der Schulzeit von eurem Dad und mir der Wildhüter, ein sehr zuvorkommender Mensch.
Percy hat in einem seiner Briefe verlauten lassen, dass ihr Probleme mit euren Mitschülern hattet, aber ihr habt mir ja geschrieben, dass ihr Freunde gefunden habt. Dieser Lee hört sich ja sehr nett an, hoffentlich ist er nicht auch so ein Rabauke wie ihr.
Lasst den armen Percy in Ruhe, nur weil er sich Sorgen um euch macht. Ich warne euch, ihr Zwei!
Meldet euch bald wieder, ich freue mich über jede Post, die ich von euch bekomme.
In Liebe
Mum
Charlie sah hoch, in die erhitzten Gesichter der Zwillinge. Er wusste, warum sie ihm den Brief gezeigt hatten, daher sagte er lächelnd:
„Wer ist Lee?“
Fred, der sowieso schon so aussah, als ob er nicht länger still sitzen konnte, sprang ungestüm auf und sagte dann mit funkelnden Augen:
„Lee ist total super! Er hat uns Geschichten erzählt, von Hogwarts und allen anderen Sachen hier –“
„ – ernsthaft, Charlie. Das würdest du nicht glauben.“
Auch George war hellauf begeistert von diesem ominösen Lee und Charlie grinste.
„Gibt es ihn auch wirklich oder ist er imaginär?“
Für die Bemerkung bekam er von jedem der Zwillinge einen Klaps auf den Oberarm und lachte.
„Dann zeigt mir den mal, nicht, dass er euch auf noch mehr dumme Gedanken bringt.“
„Lee!“
„Komm mal her!“
Ein dunkelhäutiger kleiner Junge mit langen Rastalocken kam grinsend zu den beiden Jungs und sah zu Charlie, der immer noch in dem gemütlichen Sessel saß.
„Hi. Ich bin Lee. Lee Jordan.“
Charlie schüttelte dem Jungen die Hand, der schon sehr selbstbewusst schien. Auch kam er von einer Traube Erstklässlern, die nun traurig zu ihm sahen, als würden sie ohne ihn keinen Spaß mehr haben. Der Ältere widmete sich wieder seinem Gegenüber und sagte dann:
„Schön, dich kennen zu lernen, Lee. Und du hast die beiden unter deine Fittiche genommen?“
Der Jüngere grinste.
„Genau. Das war ja nicht zum aushalten, wie sie sich selber abgeschottet hatten. Kein Wunder, dass die anderen nichts mit ihnen zu tun haben wollten.“
Die Zwillinge verschränkten die Arme vor der Brust und schnaubten, aber da sie nicht lautstark protestierten, wusste Charlie, dass sie der gleichen Meinung waren.
„Dann bin ich froh, dass du dir ein Herz genommen und die beiden in die richtige Richtung geschubst hast. Danke.“
Jetzt wirkte Lee verlegen, ein Kompliment und Dank vom Schulsprecher schien er nicht erwartet zu haben.
„Kein Problem, die sind schon in Ordnung, die Zwei. Müssen nur ein wenig auftauen.“
Charlie grinste noch einmal, dann verschwanden die drei Erstklässler wieder gen Gruppe Kinder, um lautstark mitzumischen. Glücklich drehte sich der Ältere wieder zu seinen Freunden um und Max murmelte nur leise vor sich hin:
„Ich han et doch saht: et hätt noch immer god gegange.“**
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* Es ist wie es ist, es kommt wie es kommt und es ist noch immer gut gegangen.
**Ich hab es doch gesagt: es ist noch immer gut gegangen.
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