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Fanfiction

Hi, lovely Enemy! - Kapitel 25: Verliebt!

von Bridge2TheSky

AAH. Sorry. Hat viel zu lange gedauert diesmal, obwohl das Kapitel seit Tagen fertig ist. Aber ich war/bin so unzufrieden, weil es wieder nur ein Ăśbergangskapitelchen ist .. ;_; Naja. Aber mal was anderes, habt ihr auch alle brav 7.1 gesehen? *_* Ich bin total begeistert! Aber zurĂĽck zu den wesentlichen Dingen ;D

Tainted_Love; D: Womit hast du denn gerechnet? XD Und ist absolut kein Problem, „wichtig“ war sowieso nur das Instrumentale (: Ich danke dir *___*

Mik; Daaankeschön! <3 Ja .. lange wird die Sache nicht mehr geheim bleiben, hust. :D

Josy; Oh, ich danke dir! Es freut mich immer total sowas zu lesen. <3


Kapitel 25: Verliebt!
Mio hielt den in Gedanken verlorenen, in anderen Worten - verträumten, Blick auf den Boden gerichtet, als sie Abends den Gemeinschaftsraum betrat. Dass dieser wie immer um diese Zeit recht voll war und von allen Seiten Gesprächsfetzen zu ihr durchrangen, nahm sie dabei kaum war. Wie von selbst steuerte sie auf Padma zu, die ihr gerade entgegen kam.
„Was ist passiert?!“, fragte sie sofort, und Entsetzen lag in ihrer Stimme.
Mio reagierte zunächst nicht.
„Mio …?!“
Nachdem sie ein paar Mal blinzelte, schaute sie schließlich zu ihrer Freundin auf, und immer noch war sie mit ihren Gedanken ganz woanders. „Padma?“
Padma runzelte die Stirn und atmete, nachdem sie Mio von oben bis unten skeptisch musterte, tief durch. „Okay. Lass uns in den Schlafsaal gehen.“
Ohne es richtig zu realisieren, folgte Mio ihr durch die Tür, die zu den einzelnen Schlafräumen führte. Als sie in ihrem ankamen, kam Mio erst dann wieder richtig zu sich, als die Tür hinter ihr geräuschvoll ins Schloss fiel und Padma sie eindringlich anstarrte.
„Ich höre? Was hat er mit dir gemacht?!“
„Malfoy?“
Padma seufzte. „Nein, Ron Weasley!“ Sie zog Mio mit sich zu ihrem Bett und ließ sich mit ihr darauf nieder. „Irgendwas ist passiert, so kenne ich dich gar nicht. Hat er dir irgendeinen Fluch auf den Hals gehetzt?“
Mio schĂĽttelte wortlos den Kopf.
„Was denn dann? Hat er dich beleidigt? Hat er …“
„Er hat versucht, mich zu küssen“, unterbrach Mio sie atemlos.
Padma seufzte erleichtert auf. „Er hat versucht dich zu … Was?!“ Dann weitete sie jedoch fassungslos ihre Augen. „Das … Das ist doch nicht … Und dann?!“
„Ähm …“ Mio warf ihr einen kurzen Blick zu. „Nichts … Naja, nicht nichts, aber … wir haben uns nicht geküsst.“
Padma öffnete mehrmals den Mund, um etwas zu sagen, etwas zu fragen - doch erst nach mehreren Anläufen brachte sie ein hörbar irritiertes „Warum nicht?!“ hervor.
Mio seufzte leise. „Weil das zu unerwartet war! Was hättest du denn getan?“
„Sowas passiert nunmal unerwartet, das ist doch das Tolle daran!“
Mio schaute entgeistert zu ihrer Freundin auf. Jetzt, wo sie es sagte … Aber dennoch, das änderte ja nichts daran, dass Mio sich nicht bereit dafür fühlte. Oder? „Ja, aber … ich weiß doch gar nicht …“ Seufzend brach sie ab.
Padma blickte sie einen Moment lang an, überlegte kurz und antwortete dann auf ihre Frage. „Was ich getan hätte? Ich hätte mich einfach darauf verlassen, was … naja, was ich gefühlt hätte.“
„Ich weiß gar nicht, was ich in dem Moment gefühlt habe“, murmelte Mio jedoch.
„Oh, Mio, natürlich weißt du das! Hast du dich bei ihm wohl gefühlt? Oder wolltest du so schnell wie möglich die Flucht ergreifen?“
Flucht ergreifen? Daran dachte Mio nicht einmal im Traum. Wenn es nach ihr ginge, würden sie jetzt noch zusammen in diesem alten, unbenutzten Klassenzimmer stehen und sich in den Armen halten, den Atem und Herzschlag des anderen spüren, und … und dann traf Mio plötzlich der Schlag. Konnte es also sein, dass sie sich tatsächlich in ihn verliebt hatte? In Draco Malfoy?! „Oh Gott …“
Padma nickte. „Hast du's endlich gemerkt?“
Mio wandte den entsetzen Blick zu ihr und öffnete den Mund, doch es brauchte einen kurzen Moment, bis ihre Stimme daraus hervor klang. „Ich glaube, ich habe … Aber … es ist Malf-“
„Ja, ja, ja - es ist Malfoy, aber sogar ich merk doch, dass er in deiner Gegenwart gar nicht dieser Widerling ist, wie alle - wir eigentlich mit einbeschlossen - glauben.“ Padma seufzte abermals, doch dann bildete sich auf ihren Lippen ein Lächeln. „Ich find's trotzdem toll. Wer weiß, vielleicht hast du einen guten Einfluss auf ihn und sorgst dafür, dass er Harry Potter und die anderen in Frieden lässt.“
Der Schock in Mios Gesicht wich langsam, stattdessen blickte sie ihre Freundin skeptisch an und hob eine Augenbraue in die Höhe. „Klingt ja ganz nett, aber ich bezweifle, dass das je passieren wird. Egal, wie unsere Beziehung zueinander ist - es ist immer noch Malfoy.“
Padma schien darüber nachzudenken, und nach ein paar Augenblicken nickte sie langsam. „Ja … vermutlich hast du Recht. Leider.“
Mio nickte und wandte den Blick dann wieder von ihr ab. Und kaum hatte sie dies getan, verfiel sie direkt wieder in Gedanken. Gedanken an den vergangenen Nachmittag …

„Oh, lässt du dich auch mal wieder dazu herab, dich hier blicken zu lassen?“
Draco hatte nicht vor, seine Stimmung von Blaise vermiesen zu lassen, also ließ er sich in einem der Sessel nieder und blickte zu ihm hinüber. „Wie du siehst - ja.“
„Wo warst du?“, fragte Pansy, die neben Blaise auf dem Sofa saß. Sie legte das Buch, welches sie für den Unterricht lesen musste, beiseite und schaute ihn besorgt an.
„Hatte was zu erledigen“, entgegnete Draco bloß, ohne sie dabei anzublicken.
Blaise schnaubte. „Ist ja nett. Und du wirst uns sicher nicht erzählen, was, oder?“
Draco zuckte mit den Achseln. „Was genau willst du denn wissen? Ich habe mich nur darum gekümmert, dass ich mich auf dem Weihnachtsball nicht blamieren werde.“
Blaise und Pansy tauschten einen Blick.
„Aber … du kannst doch gut tanzen, oder nicht?“, fragte Pansy vorsichtig.
„Natürlich kann ich das“, entgegnete Draco entnervt. „Ging ja auch nicht um mich.“
„Oh“, entfuhr es Blaise. „Du hast also schon eine Begleitung?“
Draco konnte im Augenwinkel sehen, wie Pansy schockiert erst zu Blaise und dann zu ihm blickte. Ohne darauf zu achten jedoch lächelte er und nickte. „Ja. Du etwa nicht?“
Blaise antwortete nicht darauf. Natürlich hatte er noch keine - der Ball war immerhin erst in knapp zwei Monaten. Sicher jedoch wollte er wissen, wer Dracos Begleitung war … aber fragen tat er ihn nicht. Er würde es ja ohnehin früher oder später erfahren … spätestens auf dem Weihnachtsball. Er wechselte schließlich das Thema, aber Draco sah und hörte ihm an, dass er mit der Sache noch nicht abgeschlossen hatte.
Pansy beteiligte sich den restlichen Abend nicht mehr an den Gesprächen, bis sie schließlich in den Schlafsaal verschwand. Als Draco und Blaise also alleine waren, ergriff Blaise die Gelegenheit und stellte ihm eine Frage, die ihm anscheinend schon ewig auf der Seele brannte …
„Mit wem gibst du dich eigentlich die ganze Zeit ab?“
Draco schaute zu ihm und hob eine Augenbraue hoch. „Was meinst du?“
„Du weißt ganz genau, was ich meine, also beantworte mir einfach meine Frage.“
Doch er wollte nicht darauf antworten. Ja. Blaise war sein Freund, okay. Aber konnte man es wirklich als Freundschaft bezeichnen, wenn er ihm nicht einmal die Sache mit Mio anvertraute? Draco wusste, Blaise würde das niemals gutheißen. Nicht, weil Mio ein Halbblut war - sondern, weil diese Tatsache sie keineswegs störte und sie sich mit Muggeln sowie Schlammblütern abgab. Zudem hat sie sich Draco und den anderen Slytherins gegenüber einst respektlos verhalten, allein damit war sie schon unten durch.
Draco wollte nicht, dass Blaise ĂĽber sie spottete. Niemand sollte ĂĽber sie spotten. Also schwieg er.
Blaise seufzte und lehnte sich zurück. „Es kommt doch sowieso raus. Ob du es mir also jetzt sagst oder ich es selbst mitbekomme, macht doch keinen Unterschied.“ Ein Grinsen umspielte seine Lippen und erwartungsvoll blickte er seinen Freund an.
Draco schloss für einen kurzen Moment seine Augen. Dann jedoch musste auch er grinsen, und amüsiert erwiderte er den Blick von Blaise. „Eben. Also kannst du dich ja noch ein wenig gedulden, nicht wahr?“
Das Grinsen auf seinen Lippen schwand nicht, jedoch verengten sich die Augen von Blaise leicht zu bedrohlichen Schlitzen.
Draco nickte langsam und sprach das Trimagische Turnier an. Das Thema über Dracos mysteriöse Ball-Begleitung war vorerst beendet.

Den nächsten Tag, Sonntag, verbrachte Mio die meiste Zeit im Ravenclaw-Turm - wenn sie nicht gerade in der Großen Halle zum Frühstück, Mittag- und Abendessen war. Als sie Malfoy erblickte, hatte sie jedes Mal das seltsame Gefühl, ihre Wangen würden rot anlaufen - was Padma ihr leider bestätigte. Daher beschloss Mio, den Tag in Sicherheit zu verbringen, um erstmal wieder zur Ruhe zu kommen.
Gut, dann war sie eben in ihn verliebt. Aber, dass sie nun jedes Mal in seiner Gegenwart so nervös wurde … das war doch total unnötig. Wie hatte er es nur geschafft, so eine Auswirkung auf sie zu haben?
Seufzend beugte sie sich über ihre Hausaufgaben, die sie bis zum nächsten Tag erledigt haben sollte. Wenigstens eine kleine Ablenkung. Padma saß ihr gegenüber und war ebenfalls dabei, ihre Hausaufgaben zu machen - es dauerte jedoch nicht lange, da waren beide fertig und räumten zufrieden ihre Sachen zusammen.
„Noch ein Tag“, bemerkte Padma aufgeregt.
Mio nickte. Und noch eine ideale Ablenkung. Der Tag endete ziemlich früh, Mio ging direkt nach dem Abendessen ins Bett und am nächsten Tag war es ohnehin ziemlich schwierig, an etwas anderes außer die kommende Verkündung der Champions zu denken. Der Unterricht nach dem Mittagessen fiel aus, und in der Großen Halle wurde alles für das Halloween-Fest vorbereitet.
„Angelina Johnson hat ihren Namen eingeworfen“, erzählte Parvati, als Padma und Mio mit ihr und Lavender durch einen der Korridore spazierten. „Und Cedric Diggory aus Hufflepuff.“
„Wer hat sich eigentlich aus Ravenclaw beworben?“, fragte Padma in die Runde.
Lavender zuckte mit den Achseln.
„Ich weiß nur, dass Fawcett sich reinschummeln wollte“, antwortete Mio, „was aber nicht geklappt hat.“
„War zu erwarten“, murmelte Padma. „Ist ja auch nicht so wichtig - Hogwarts ist Hogwarts, und solange unser Champion kein Slytherin wird, ist mir jeder recht.“
In diesem Augenblick traten ausgerechnet ein paar Slytherins um die Ecke - Crabbe, Goyle … und Malfoy.
Mio blieb augenblicklich stehen. Parvati und Lavender wandten sich verwundert zu ihr um, und Padma versuchte schnell, die Situation irgendwie zu retten. Immerhin wussten Parvati und Lavender ja nichts von Mio und Malfoy …
„Wie auch immer, ähm … es wird langsam dunkel, wird Zeit, dass wir zum Festessen gerufen werden, nicht wahr?“
Malfoy war ebenfalls stehen geblieben, und Crabbe und Goyle schauten verwirrt zu ihm auf. Es verging ein Augenblick, ehe Malfoy sich räusperte und seinen Weg fortsetzte, an Mio und den Mädchen vorbei.
Mio beobachtete, wie Crabbe und Goyle ihm hinterher stolperten.
„Der wird auch von Tag zu Tag komischer“, bemerkte Parvati stirnrunzelnd. „Naja, sei froh, dass er dich nicht gehört hat.“
Padma lächelte unsicher und nickte. Sie war sich sicher, dass Malfoy sie garantiert gehört hatte - aber für seine Sprachlosigkeit gab es ja einen Grund … Sie blickte zu Mio, die sich mit abgewandtem Blick durch die Haare fuhr und sich zwang, nicht nochmal einen Blick hinter sich zu werfen, wo Malfoy immer noch den Gang entlang eilte.
„Hey …!“
Mio blinzelte und wandte ihren Blick, sowie auch die anderen, in die Richtung von der hastige Schritte und der Ruf kam. Sie erblickten Terry, der ziemlich außer Atem war und völlig aus dem Häuschen zu sein schien.
„Was ist denn?“, fragte Parvati.
Terry stützte sich mit der Hand an der Wand ab und verschnaufte erstmal, bevor er antwortete: „Es geht los!“


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