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Fanfiction

Hi, lovely Enemy! - Kapitel 22: Die verpasste Ankunft

von Bridge2TheSky

Tainted_Love; Lange ist Mio nicht mehr so verblendet :D Und ja, der kommt seehr bald <3 Danke fürs Feedback! (:

Mik; Dir auch, wie immer, dankeschön *_* Und die Durmstrang-Typen sind also Bulgaren? War mir die ganze Zeit nicht sicher xDDD


Kapitel 22: Die verpasste Ankunft
Wie konnte Mio das nur vergessen? Wo doch jeder darüber sprach und deswegen sogar der Unterricht am Nachmittag ausfiel. Unglaublich, wie sehr sie die letzten Tage neben sich stand - aber das war nun erstmal beiseite gedrängt. Man hätte sie schon viel früher daran erinnern sollen, dann wäre sie vielleicht nicht die vergangene Woche ganz so abwesend mit ihren Gedanken gewesen.
Den Nachmittag verbrachte sie also mit Padma, Parvati und Lavender draußen im Hof, und zusammen spekulierten sie wieder über die Gastschüler.
„Was meint ihr, wie sie anreisen werden?“, fragte Parvati aufgeregt.
„Sicher nicht mit dem Zug, oder?“, meinte Mio.
Lavender blickte zu ihr. „Aber wie denn sonst?“
„Naja … vergiss nicht, dass es sich um Hexen und Zauberer handelt - es gibt etliche Mittel und Wege, hier anzureisen“, entgegnete Padma.
Mio nickte eifrig. „Sie wollen sicher einen bleibenden Eindruck hinterlassen, meint ihr nicht? Überlegt doch mal wie zum Beispiel der Minister bei den Quidditch-Weltmeisterschaften angereist war.“
„Wie ist er denn angereist?“, fragte Lavender verwirrt.
„Ähm …“ War wohl kein allzu gutes Beispiel. „Naja, gut … wahrscheinlich ist er appariert. Keine Ahnung, ich war nicht da, im Gegenteil zu euch.“
„Wir haben seine Ankunft gar nicht mitbekommen“, bemerkte Parvati, „aber Apparieren ist sowieso ausgeschlossen.“
„Und einen bleibenden Eindruck hinterlässt das auch nicht gerade“, nickte Padma, „es sei denn, sie apparieren direkt vor unserer Nase … und erschrecken uns damit zu Tode.“
„Vielleicht kommen sie ja auf hunderten Besen angeflogen“, schlug Lavender vor. „Und lassen Feenstaub oder so regnen …“
„Diskutiert ruhig ohne mich weiter.“ Mio erhob sich und griff nach ihrer Tasche. „Ich wollte noch einen Brief an meine Eltern schreiben.“
Padma warf einen Blick auf die Uhr. „Aber nicht, dass du das Ganze verpasst! Es ist schon nach 17 Uhr.“
„Auf keinen Fall! Also, bis gleich dann!“ Mio wandte sich um und machte sich auf den Weg in den Gemeinschaftsraum, um dort den Brief an ihre Eltern zu schreiben. Sie hatte ihnen noch gar keinen geschrieben, seit sie wieder in Hogwarts war, und das war doch nun der perfekte Zeitpunkt. Nachdem sie sich einen ruhigen Platz an einem der großen Fenster gesucht hatte - es befanden sich ziemlich viele im Gemeinschaftsraum und alle unterhielten sich natürlich aufgeregt über den kommenden Besuch - begann sie zu schreiben.
Liebe Mama, lieber Papa,
tut mir Leid, dass ich mich jetzt erst melde. Ich hatte ziemlich viel Stress mit ...
Mio überlegte einen kurzen Moment und schrieb dann weiter.
… Hausaufgaben und sowas. Wir müssen im Moment ziemlich viel für die Schule tun. Aber das klappt schon alles. Was uns aber alle viel mehr interessiert …
Sie hielt kurz inne und schüttelte den Kopf. Ihre Eltern wollten sicher nicht lesen, dass es etwas gab, was Mio mehr interessierte als die Schule - das konnten sie sich zwar sowieso denken, aber Mio musste es ihnen ja nicht unbedingt auf die Nase binden. Also begann sie nochmal von vorne und formulierte den Satz dann um.
Aber nicht nur der Unterricht beschäftigt uns alle so sehr. Dieses Jahr findet an unserer Schule das Trimagische Turnier statt, und heute reisen unsere Gastschüler an! Ich bin total aufgeregt! Sowie ich das mitbekommen habe kommen die Schüler aus Frankreich und aus dem Norden. Woher genau weiß ich leider nicht, aber das werde ich bestimmt noch früh genug erfahren. An Halloween wird bekannt gegeben, wer der Champion von Hogwarts sein wird. Man darf sich erst ab 17 Jahren anmelden, aber selbst wenn ich schon 17 wäre hätte ich darauf verzichtet. Das Turnier fand über 100 Jahre nicht mehr statt, weil es so gefährlich ist, hat uns Professor Dumbledore erklärt. Es wird bestimmt total spannend.
Ansonsten geht es mir gut, und ich hoffe, euch auch!
Viele, liebe Grüße
Mio
Zwar war Mio nicht ganz zufrieden, aber etwas Besseres bekam sie im Moment sowieso nicht hin - und so viel Zeit blieb ihr auch nicht mehr. Also rollte sie das Pergament, nachdem die Tinte getrocknet war, zusammen und verließ den Ravenclaw-Turm, um zum Eulenturm zu gehen und den Brief zu verschicken. Auf dem Weg zum Eulenturm kamen ihr ein paar Schüler entgegen, und bei wirklich jedem ging es um ein und dasselbe Thema. Die letzten Wochen hatte die Aufregung um das Turnier wieder etwas nachgelassen, aber jetzt war das Trimagische Turnier wieder das Thema Nummer eins an Hogwarts … und das würde es wohl von nun an bleiben, immerhin ging es bald los.
Als Mio die Treppe erreicht hatte, die hoch zum Eulenturm führte, kam ihr plötzlich jemand entgegen … und es schien, als würde sie nun das erste Mal seit letztem Samstag die Gelegenheit haben, mit Malfoy ein paar Wörter zu wechseln. Langsam kam sie zum Stehen, und als er sie erreicht hatte blieb er ebenfalls stehen und blickte überrascht zu ihr hinab. Irgendwie lag plötzlich eine seltsame, ungewohnte Atmosphäre in der Luft … Einen Moment lang standen sie nur da und blickten sich also an, doch dann wandte Draco seinen Blick ab und räusperte sich.
„Du gehst einen Brief verschicken?“, fragte er und deutete auf die Pergament-Rolle in Mios Hand.
Sie folgte seinem Blick und nickte dann. „Ähm … ja“, antwortete sie und fühlte sich plötzlich auf eine merkwürdige Art und Weise … irgendwie … nervös. Sie blickte nun in seine Hände, und auch er hielt eine Pergament-Rolle in der rechten Hand. Die Rolle war genauso dünn wie die von Mio, Malfoy hielt sich also anscheinend ebenfalls kurz. „Und … du?“
Statt ihr zu antworten, hielt er die Pergament-Rolle kurz hoch.
„Oh …“ Mio nickte langsam. „Ja, was auch sonst …“
Sie wartete noch einen kurzen Augenblick, und als Malfoy sich immer noch nicht von der Stelle rührte, betrat sie nun die Treppe und ging hinauf zum Eulenturm. Malfoy folgte ihr. Sie sprachen den Weg nach oben sowie im Eulenturm selbst zunächst kein Wort miteinander. Stattdessen kümmerten sie sich um ihre Briefe, die sie jeweils an eine Eule banden und diese die riesigen Fenster hinaus flattern ließen. Als dies getan war, blieb Mio noch mit dem Blick zum Fenster stehen, und es schien, als hätte Malfoy nicht die Absicht, den Turm nun wieder zu verlassen. Sie wartete noch einen kurzen Moment und wandte sich dann langsam um, nur, um einen erschrockenen Laut von sich zu geben.
Malfoy stand direkt vor ihr.
„Heute ist es also soweit …“, sprach er leise.
Mio weitete ihre Augen und wusste nicht, was sie darauf sagen sollte. Es war soweit? Was war soweit?! … Plötzlich gingen ihr Padmas Worte wieder durch den Kopf.
„Ich glaube nicht, dass er in mich verliebt ist …“
Padma hob skeptisch eine Augenbraue in die Höhe. „Wie würdest du das denn sonst nennen?“
Würde er ihr nun etwa beichten, dass es stimmte? Dass er in sie verliebt war? Oder, mehr noch - würde er sie etwa … küssen?! Mio war total überfordert. Was sollte sie darauf nur erwidern? Wie sollte sie reagieren?! Nach kurzem Zögern fand sie ihre Stimme wieder und fragte vorsichtig: „Was ist … soweit?“
Malfoy reagierte zunächst nicht, sondern schaute sie einfach nur an - was Mio natürlich nur noch mehr verunsicherte. Immerhin rührte er sich nicht von der Stelle, kam ihr also auch nicht näher … oder sowas …
„Ähm.“ Malfoy wandte den Blick kurz ab und räusperte sich abermals. Er blickte wieder zu ihr und hatte den gewohnten, gelassenen Gesichtsausdruck aufgesetzt und hob herablassend eine Augenbraue in die Höhe. „Erzähl mir nicht, dass du nicht weißt, wovon ich rede.“
„Ich …“ Mio schluckte und wich unwillkürlich zurück, obwohl Malfoy sich immer noch nicht von der Stelle gerührt hatte. Aber das tat er jetzt - kaum wich Mio zurück, trat er plötzlich vor, packte sie und zog sie zu sich. Geschockt schaute sie mit geweiteten Augen zu ihm auf. Und dann platzte es aus ihr raus, noch ehe sie darüber nachdenken konnte: „Ich weiß nicht, ob ich das will …!“
Sofort hielt er inne und starrte irritiert zu ihr hinab.
Es herrschte Stille.
Und Mio bekam augenblicklich das Gefühl, dass sie sich gerade so ziemlich blamiert hatte.
„Ob du was willst?“, fragte Malfoy dann. „Sterben?“
Mio erwiderte seinen irritierten Blick nun und blinzelte. „Was …?“
Malfoy seufzte und ließ sie wieder los, blieb jedoch dicht bei ihr stehen. „Falls du es nicht bemerkt hast … Hättest du noch einen weiteren Schritt nach hinten gemacht, wärst du, mal wieder, aus dem Fenster geflogen.“
Entsetzt weitete Mio kurz ihre Augen, senkte ihren Blick dann aber und biss sich auf die Lippen. „Oh …“
„Meine Güte …“ Er schüttelte seufzend den Kopf - musste dann aber lachen.
Beschämt schaute sie kurz zu ihm auf, wandte den Blick dann aber wieder ab und verschränkte die Arme vor der Brust. „Entschuldigung …“
„Du solltest dich eher bedanken“, entgegnete er. „Ich habe dir schon zwei Mal das Leben gerettet.“
„Das zählt nicht“, murmelte Mio.
Es wurde langsam dunkel draußen, und plötzlich begannen, die Glocken des Glockenturms weit unter ihnen zu läuten. Irgendwas hatte das doch zu bedeuten … es müsste nun 18 Uhr sein …
Malfoy trat schnell zum Fenster auf der anderen Seite des Turms. „Ah ja … Das meinte ich mit ?Es ist soweit`.“
Mio runzelte die Stirn, folgte ihm und blickte aus dem Fenster. Sofort weitete sie ihre Augen, als sie eine riesige, graublaue Kutsche erblickte, die von in der Luft galoppierenden Pferde auf das Schloss zuflog. „Oh nein …!“ Blitzschnell wandte sie sich um zur Tür, auf die sie direkt zu eilte. „Wir verpassen die …“
Weiter kam sie nicht. Malfoy packte sie plötzlich am Handgelenk fest und hielt sie davon ab, weiter zu gehen. Aber sie hielt ohnehin sofort inne, als er nach ihrem Handgelenk gegriffen hatte. Langsam schaute sie verwirrt zu ihm auf.
„Musst du dir das wirklich anschauen?“, fragte er, und seine Stimme klang auf einmal komplett anders. So … ruhig, und irgendwie sogar … freundlich? Jedenfalls nicht so gehässig oder gelassen, wie sie es so oft tat.
Mio runzelte leicht die Stirn und wusste ehrlich gesagt nicht, was sie darauf antworten sollte. Eigentlich … ja, sie wollte die Ankunft unbedingt miterleben. Andererseits … „Ich …“
Erwartungsvoll blickte er sie an und hielt ihr Handgelenk immer noch in seiner Hand. Irgendwie hatte Mio das Gefühl, egal was sie nun sagen würde, er würde sie so oder so nicht gehen lassen. Und irgendwie störte sie das nicht einmal. Irgendwie wollte sie gar nicht mehr gehen … warum auch immer. Langsam schüttelte sie den Kopf, und dann passierte etwas, was sie beinahe dazu brachte, Malfoy um den Hals zu fallen.
Er lächelte. Und Mio … freute sich darüber. Unglaublich, dass ein einfaches Lächeln sie dazu bringen konnte, auf einmal viel mehr Sympathie für ihn zu empfinden. Sein Lächeln schwand so schnell wieder, wie es gekommen war, und sofort ließ er Mios Handgelenk los und wandte sich wieder zum Fenster um. Als wolle er nicht, dass Mio ihn glücklich sieht. Das brachte nun Mio dazu, zu schmunzeln, bis ihr der Gedanke kam … war er denn glücklich? Warum sollte ausgerechnet sie ihn glücklich machen?
Und warum fragte sie nicht einfach, bevor sie sich wieder ewig den Kopf zerbrach?
„Warum …“ Sie stoppte, und fragend blickte er zu ihr. Langsam fuhr sie fort. „Warum … willst du ausgerechnet mit mir hier oben bleiben …?“
Er blickte sie mit einem Blick an als fühle er sich auf frischer Tat ertappt, doch dann zuckte er bloß mit den Achseln. „Wer sagt, dass ich mit dir hier sein will? Ich habe einfach keine Lust auf diesen Aufstand, und alleine ist es langweilig.“
Gut, mit so einer Antwort hätte Mio eigentlich rechnen müssen. Anstatt sich jedoch aufzuregen, musste sie wieder schmunzeln und nickte langsam. „Verstehe.“
Malfoy schnaubte. „Ja. Bild dir bloß nichts darauf ein.“
„Tu ich schon nicht“, entgegnete sie und begann nun in dem nicht allzu großen Raum hin und her zu laufen. „Sag mal … Ist es eigentlich okay für dich, sich mit einem Halbblut wie mir die Zeit zu vertreiben?“
Sie spürte seinen entsetzten Blick in ihrem Rücken, doch nach einem kurzen Moment antwortete er auf ihre Frage. „Warum nicht?!“
„Ist das dein Ernst?“ Sie wandte sich wieder zu ihm um und blickte ihn skeptisch an. „Ich meine … gerade du lässt doch immer raushängen, wie sehr du Halbblüter oder sogar Muggelgeborene verabscheust. Tust du doch, oder?“
Malfoy wirkte mit dieser Frage völlig überrumpelt. Mio bereute es jedoch nicht, sie gestellt zu haben - sie musste einfach Antworten auf ihre vielen Fragen haben. „Ich … Ja, aber … du …“, stammelte er und atmete dann tief durch. „Lieber Halbblut als Schlammblut.“
Mio runzelte die Stirn. „Weißt du, wie abwertend dieses …“
„Ja“, unterbrach er sie. „Ja, weiß ich. Und? Willst du mir etwa verbieten, das Wort zu benutzen?“
„Dazu habe ich leider kein Recht“, entgegnete sie. „Aber ich würde es mir wünschen.“
Plötzlich schlich sich ein Grinsen auf seine Lippen und er trat langsam wieder näher auf sie zu. „Warum kümmert es dich, ob ich Wörter wie Schlammblut benutze?“
„Warum kümmert es dich, ob Die Drei Besen besuche?“
„Aber du hältst dich doch sowieso nicht dran, also kann ich auch ruhigen Gewissens weiterhin Muggelstämmige als Schlammblut bezeichnen“, meinte Malfoy achselzuckend.
Langsam wurde Mio doch wieder wütend. Fassungslos weitete sie ihre Augen. „Wenn ich in Die Drei Besen gehe, verletze ich aber keinen, im Gegensatz zu …“
„Du verletzt mich“, unterbrach er sie erneut.
„Ja, aber …“ Mio hielt plötzlich inne und starrte ihn an. „Was? Wieso … Warum sollte es dich …“
„Ich meine …“ Malfoy suchte nach den richtigen Worten. „Eigentlich … Ach, mach doch was du willst.“ Er wandte sich von ihr ab und Mio befürchtete schon, dass er den Eulenturm verlassen würde, aber das tat er nicht.
Also ergriff sie nach kurzem Zögern wieder das Wort. „Und wenn du mich verletzen würdest, wenn du andere als Schlammblut betitelst?“
Er reagierte zunächst nicht und tat anscheinend so, als hätte er sie nicht gehört. Dann jedoch … „Das ist doch schwachsinnig. Immerhin bist du keines, warum also sollte es dich verletzen?“
„Weil …“ Mio überlegte kurz. „Ich … mit Muggelstämmigen befreundet bin … zudem ist mein Vater auch Muggel.“
Er wandte sich nun wieder zu ihr um und blickte sie hochgezogener Augenbraue an.
„Im Grunde also beleidigst du auch mich“, endete sie schließlich und zuckte leicht mit den Achseln. „Irgendwie.“
Malfoy biss sich auf die Lippen und schien ernsthaft darüber nachzudenken. Was er dann aber sagte … damit hätte Mio niemals in ihrem Leben gerechnet.
„Wenn ich damit aufhöre, gehst du dann mit mir auf den Weihnachtsball?“


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