Forum | Chat | Galerie
 
Startseite | Favoriten
Harry Potter Xperts
Harry Potter Xperts
Startseite
Newsarchiv
Link us
Sitemap
Specials
Shop
Buch 7
Buch 6
Buch 5
Buch 4
Buch 3
Buch 2
Buch 1
Lexikon
Lustige Zitate
Gurkensalat
Hörbücher
Harry, A History
Steckbrief
Biographie
Werke
Erfolgsgeschichte
Interviews
Bilder
Harry Potter & Ich
JKRowling.com
Film 7, Teil 1 & 2
Film 6
Film 5
Film 4
Film 3
Film 2
Film 1
Schauspieler
Autogramme
Galerie
Musik
Videospiele
Downloads
Lesetipps
eBay-Auktionen
Webmaster
RSS-Feed
Geburtstage
Gewinnspiele
Twitter
Fanart
Fanfiction
User-CP
Quiz
Währungsrechner
Forum
F.A.Q.
Über uns
Geschichte
Impressum

Fanfiction

Hi, lovely Enemy! - Kapitel 07: Das Quidditch-Spiel - und der …

von Bridge2TheSky

Mik; :D Ich danke dir! <3 Und dass Mio dir sympathischer wird, freut mich besonders (:
Emmalina; dankeschööön! (:
Tainted_Love; und dir natürlich auch vielen Dank <3 Ja, ich war nur selbst so erschrocken, als ich mit dem Buch verglichen habe, dass ja echt ein halbes Jahr dann dazwischen liegt ;_; xD Naja. Jaa, mir geht's wieder besser, dankeschön! (:

So, langsam wird's spannend :D



Kapitel 07: Das Quidditch-Spiel - und der …
Noch nie hatten es ihre Mitschüler geschafft, Mio so wirklich für Quidditch zu begeistern. Doch bei dieser Anspannung und Aufregung, die am Morgen vor dem großen Finale beim Frühstück in der Großen Halle herrschte, war es beinahe unmöglich, nicht mitgerissen zu werden. Kaum einer saß durchgehend am Tisch, um zu frühstücken - ständig liefen alle umher und warteten darauf, endlich hinunter zum Spielfeld zu gehen.
Mio schaute sich leicht amüsiert in der Halle um. Nicht nur die Gryffindors, sondern auch einige Ravenclaws und Hufflepuffs trugen Schals in den Farben Rot und Gold, und stolz präsentierten sie den anderen ihre selbstgebastelten Plakate, die die Gryffindor-Mannschaft unterstützen sollten.
„Unglaublich“, bemerkte Padma. Vor ihr in der Luft schwebte ein Apfel, der sich gerade selbst schälte. „Ich glaube, das wird das spannendste Spiel, was wir je erlebt haben.“
„Sieht so aus“, entgegnete Mio und nickte begeistert. Von Quidditch selbst würde sie zwar nie ein großer Fan werden, aber Padma hatte Recht, es ging um den Sieg. „Das Wetter scheint ja schonmal mitzuspielen.“
Padma wollte dazu gerade etwas sagen, als ihre Schwester mit einem breiten, aufgeregten Lächeln erschien. „Hier, wollt ihr?“ Sie hielt ihnen zwei Schals in den Gryffindor-Farben entgegen. „Hermine hat sie gestern Abend gestrickt. Unser ganzer Gemeinschaftsraum war voll damit.“
Mio zögerte einen kurzen Moment, zuckte dann aber mit den Achseln. „Warum nicht. - Hermine hat gestrickt?“
Parvati winkte ab. „Durch einen Zauber, natürlich.“
Gut, das hätte sich Mio auch selbst denken können. Wie sie nun selbst schon miterleben durfte, war Hermine wirklich mit Abstand die beste Hexe in ihrem Alter, die sie kannte. Sie hatte damals sogar ihren Aufsatz, dessen Tinte wegen den Slytherins und ihrem Streich mit dem Eimer Wasser völlig verlaufen war, mit einem einfachen Zauber gerettet.
Irgendwie war es ganz schön ungewohnt, einen rot-goldenen Schal zu tragen … Unwillkürlich musste sie daran denken, wie sehr sie Malfoy nun noch mehr missfallen würde, wenn er sie so sieht. - Warum dachte sie überhaupt an so etwas unbedeutendes?!
„Ich bin so aufgeregt“, erklang nun die Stimme von Lavender. „Ich wäre beinahe nicht aus dem Bett gekommen, weil mir vor Aufregung so schlecht war!“
Nun gut, das war wiederum etwas, was Mio nicht nachvollziehen konnte … und es auch nie würde. Als sich Padmas Apfel fertig geschält und in vier Stücke geteilt hatte, nahm sich Mio eines davon und biss hinein.
„Hey! Schäl dir gefälligst deinen eigenen Apfel!“
Als es endlich Zeit war, zum Spielfeld aufzubrechen, wurde die Aufregung natürlich größer und das Jubilieren lauter. Draußen war es recht angenehm, aber es war eine gute Idee, den Schal von Parvati anzunehmen. Als sämtliche Schüler den Berg über die riesige Wiese hinunter geeilt waren, verteilten sich so gut wie alle in den Zuschauer-Tribünen - bis auf die Spieler natürlich, die in die Umkleide-Kabinen verschwanden. Bald hatten alle einen Platz gefunden - wobei sie vor Aufregung ohnehin alle standen - und teilten ihre Tribüne jeweils mit dem Rest ihres Hauses.
Als die Gryffindor-Mannschaft das Feld unten betraten, erklang die Stimme von Lee Jordan, der das Spiel kommentierte. „Und hier kommen die Gryffindors! Potter, Bell, Johnson, Spinnet, Weasley, Weasley und Wood. Weithin anerkannt als das beste Team, das Hogwarts seit einigen Jahren hervorgebracht hat …“
Der Großteil der Halle jubelte, der Rest jedoch, der nur aus Slytherins bestand, klang alles andere als begeistert und buhten Lee und die Gryffindor-Mannschaft aus.
Als das Spiel dann endlich losging, konnte Mio sich - zu ihrer Überraschung und Padmas Freude - vor Beifall kaum zurück halten, wenn die Gryffindors punkteten. Und das geschah nicht gerade selten. Allerdings gab es auch einige Strafstöße, aber wen wunderte das?
„Ich wusste es“, rief Padma an ihrer Seite, damit Mio sie bei dem ganzen Getose auch verstehen konnte. „Das ist das spannendste Qudditch-Spiel, das wir je erlebt haben!“
Mio nickte eifrig. „Aber sieht doch nicht schlecht aus!“
Tatsächlich lag Gryffindor ziemlich weit vorne, und zwar mit 60 Punkten. Wenn Harry jetzt den Schnatz fangen würde … Mio blickte sich nach den Suchern um. Harry flog ziemlich weit über den anderen Spielern umher und hielt Ausschau. Und Malfoy? Mio wandte sich von einer Seite zur anderen, schaute nach unten, nochmal nach oben - und sah ihn. Er schwebte über der Tribüne, in der sie saß, und beobachtete anscheinend Harry. Wie einfallslos.
Plötzlich, als hätte er ihren Blick bemerkt, schaute er seitlich nach unten und blickte ihr entgegen. Er sah leicht besorgt aus - was Mio gut nachvollziehen konnte, schließlich verlierte seine Mannschaft gerade das Siegesspiel. Welch ein Verlust. Sie musste sich beherrschen, nicht zu lachen, denn das wäre womöglich falsch rüber gekommen. Das letzte, was sie wollte, war, dass Malfoy glaubte, sie wolle sich mit ihm anfreunden oder sich bei ihm einschleimen. Aber wieso wandte sie ihren Blick dann nicht einfach ab? Und wieso starrte er sie die ganze Zeit an, wenn er eigentlich ein Spiel zu spielen hatte? Sein Gesichtsausdruck jedoch änderte sich nun ein wenig. Er musterte ihren Schal und warf ihr einen angewiderten Blick zu, bis …
„Harry Potter scheint den Schnatz gesehen zu haben! Er …“
Sofort wandte Malfoy seinen Blick ab, suchte nach Harry und raste ihm hinterher.
Mio folgte ihm mit ihrem Blick - aber nur des Spieles wegen. Tatsächlich flog vor Harry ein winziger, golden funkelnder Ball. Der Schnatz.
„Oh mein Gott“, entfuhr es Padma. „Oh Gott, oh Gott!“ Sie klammerte sich an Mios Arm, die dies jedoch nur beiläufig wahr nahm.
Malfoy hatte Harry blitzschnell eingeholt, aber an den Feuerblitz kam er mit seinem Nimbus Zweitausendeins nicht ran … Er schaffte es, dass sie nun Seite an Seite flogen, aber er war lange nicht so geschickt wie Harry. Als er seinen Arm ausstreckte, um den Schnatz zu fangen, stieß Harry ihn beiseite und fing ihn selbst.
Das Spiel war vorbei.
Gryffindor hatte das Spiel gewonnen - und den Pokal dazu.
Mio war sich sicher, sie würde noch eine lange Zeit nach dem Spiel taub sein, so laut wurde es plötzlich um sie herum. Doch sie selbst war ja nicht besser, auch sie konnte sich vor Jubelgeschrei kaum halten. Und vor Lachen - das Bild, was die Slytherins in diesem Moment abgaben, war einfach göttlich. Ohne, dass sie es selbst wirklich realisierte, schaute sie sich nach Malfoy um - doch der ging anscheinend in der Masse, die nun aufs Feld rannte, unter. Jedenfalls konnte sie ihn nirgends entdecken.
„Ich wusste es!“ Padma packte sie abermals am Arm und zerrte sie mit sich. „Komm, gehen wir auch runter!“
Das ließ Mio sich nicht zwei Mal sagen.

Die ganze Nacht feierten die Gryffindors ihren Sieg gegen Slytherin. Da war es kein Wunder, dass sie am nächsten Morgen total müde waren, zumindest einige von ihnen. Zum Glück war ja ohnehin Sonntag.
„Willst du ihnen gratulieren?“, fragte Padma aufgeregt, als sie am Nachmittag die Große Halle betraten, in der einige Gryffindors - darunter Harry und Ron - gerade erst ihr Frühstück inklusive Mittagessen nachholten.
Mio wandte sich irritiert zu ihr. „Wieso denn ich?“
„Naja, sie kamen doch damals auch zu dir“, meinte Padma überzeugt. „Jetzt musst du dich revanchieren!“
„Spinnst du?“, murmelte Mio kopfschüttelnd. „Du traust dich ja nur nicht selbst hin.“ Sie nahm sich aus einem der Körbe, die auf den Tischen verteilt waren, einen Apfel. Im Gegensatz zu Padma ließ sie ihn nicht mit einem Zauber schälen, sondern biss einfach hinein.
„Und wenn schon“, entgegnete Padma kleinlaut.
Mio musste unwillkürlich lachen, woraufhin Padma sie empört anstarrte.
„Das ist doch nicht lustig! Ich bin eben nicht so mutig wie du.“ Gekränkt verschränkte sie die Arme vor der Brust und blickte gen Boden.
„Ich bin nicht mutig“, sagte Mio, und ihr Lachen verstummte wieder. „Ist ja gut. Aber die scheinen im Moment eh keine Gesellschaft haben zu wollen“, fügte sie hinzu, als sie zu Harry und Ron hinüber spähte.
„Ach, die sind einfach nur müde“, meinte Padma und klang nun wieder wie vorher. Sie schob Mio Richtung Gryffindor-Tisch, doch sie stemmte sich gegen sie.
„Warte! Lass sie doch erstmal in Ruhe frühstücken, dann fangen wir sie draußen ab“, schlug Mio vor. „Deal?“
Padma seufzte mürrisch, nickte dann jedoch. „Okay, abgemacht.“
„Gut.“ Mio biss ein weiteres Mal in ihren Apfel und verließ die Große Halle wieder, gefolgt von Padma. „Wir sehen vom Hof aus ja, wenn sie den Korridor entlang laufen.“
„Ja, ja. Sag mal, hast du eigentlich schon für die Prüfung in Geschichte gelernt?“
Mio starrte sie an, als hätte sie ihr gerade erzählt, sie würde Professor Snape heiraten. „Nein. Verdammt.“
„Okay, lass uns schnell unsere Bücher holen und uns damit in den Hof setzen“, meinte Padma widerwillig, aber Schule geht - manchmal - nun einmal vor.
Also eilten sie schnell nach oben ins siebte Stockwerk zum Ravenclaw-Turm, um ihre Bücher zu holen. Padma hatte es viel zu eilig. Als sie wieder unten im Hof ankamen, bemerkten sie, dass sie das perfekte Timing hatten - oder auch das schlechteste, welches man haben konnte.
Harry und Ron befanden sich nun ebenfalls im Hof, aber sie waren nicht alleine. Rons Zwillingsbrüder waren nun dabei, aber das war ja nicht weiter schlimm … Vor ihnen standen, wie hätte es auch anders sein sollen, Draco Malfoy sowie Crabbe, Goyle und Blaise. Wie es aussah, ließ Malfoy gerade seinen Verlust über das verlorene Spiel an Harry und den Weasleys ab … Da sie nahe des Durchganges zum Korridor befanden, standen nun auch Mio und Padma unmittelbar neben ihnen. Noch schien sie jedoch keiner zu bemerken.
„Komm schon, Malfoy, spiel deine Machtspielchen mit deinen beiden Leibwächtern hinter dir und gönn uns ein wenig Ruhe“, sprach Fred, einer von Rons Zwillingsbrüdern, gelassen.
Der andere Zwilling, George, stimmte ihm zu. „Das war eine lange Nacht, und der Kater macht sich mittlerweile auch bemerkbar …“
„Und die ganzen Süßigkeiten, die wir essen mussten …“
„Die Torte, die uns McGonagall geschenkt hat …“
„Und das ewige Begutachten unseres Pokals …“
„Wie erbärmlich, dass es Weasleys versuchen, mich auf irgendetwas neidisch zu machen“, unterbrach Malfoy sie gereizt. „Aber gut, genießt es - immerhin werdet ihr wahrscheinlich die nächsten zehn Jahre keinen Anlass mehr dazu haben. Vielleicht habt ihr bis dahin ja genug Geld zusammen gespart, euch einen Schokofrosch zu gönnen.“
„Ist er nicht niedlich?“, fragte Fred an Harry und seine beiden Brüder gewandt.
„Lasst gut sein“, sagte Harry nun und wandte sich dann an Malfoy. „Malfoy, du solltest endlich einsehen, dass selbst jemand wie du verlieren kann …“
„Du meinst, vor allem jemand wie der“, murmelte Ron.
Harry fuhr fort. „… und es nichts damit zu tun hat, aus welchem Haus oder welcher Familie man kommt. Merk dir das.“ Er sah schnell ein, dass es ein Fehler war, auf seine Bemerkungen einzugehen. Das lief doch nur wieder auf eine sinnlose Diskussion hinaus, in der Malfoy mit nichts als weit hergeholten Beleidigungen argumentieren konnte.
„Ach, bist du dir da sicher?“, entgegnete Malfoy und er lachte - gespielt, natürlich. Mio hatte ihn noch nie wirklich lachen hören … oder sehen. „Wahrscheinlich hat dieser alte Dumbledore seinen Liebling Harry Potter dabei geholfen, dieses jämmerliche Spiel zu gewinnen.“
„Ach ja, und wie hätte er das deiner Meinung nach anstellen sollen?“, fragte Harry unbeeindruckt.
„Auf einmal ist das Spiel jämmerlich“, bemerkte George an Fred gewandt und schüttelte spielerisch besorgt den Kopf. „Ich vermute, der Junge ist verwirrt.“
„Ja, der Schock sitzt wohl zu tief.“
„Wenn du was zu sagen hast, dann sag es mir ins Gesicht, Weasley!“, rief Malfoy wütend, fassungslos darüber, dass sie sich tatsächlich über ihn lustig machten.
Padma griff nach Mios Handgelenk. „Komm …“
Doch Mio rührte sich nicht von der Stelle.
„Ach, das sagst gerade du?!“ Harry schien auf einmal mindestens genauso wütend zu sein, wie es Malfoy war. „Und warum rennst du dann zu deinem Vater und sorgst dafür, dass Seidenschnabel hingerichtet wird?!“
Malfoy hielt inne.
„Obwohl du genau, genau weißt, dass du selbst daran Schuld bist, dass er dich angegriffen hat?!“
„Das …“ Malfoy schluckte, fing sich aber schnell wieder. „Halt dich aus Dingen raus, die dich nichts angehen, Potter.“
„Sie gehen mich etwas an! Hagrid ist mein Freund, und wegen dir hätte er gefeuert werden können!“
„Würde ja niemandem schaden, oder?!“, erwiderte Malfoy. „Ich kann immer noch nicht glauben, dass sie einen so erbärmlichen Idioten als Lehrer arbeiten lassen.“
„Ich kann immer noch nicht glauben, dass sie einen so grausamen und hinterlistigen Verbrecher wie deinen Vater im Ministerium arbeiten lassen“, entgegnete Harry aufgebracht.
Einen Augenblick lang herrschte angespannte Stille zwischen ihnen und um sie herum. Mio wollte sich gerade endlich von Padma weg ziehen lassen, doch …
„Das hast du gerade nicht gesagt“, flüsterte Malfoy fassungslos, wobei er sich zurückhalten musste, nicht auf ihn loszugehen.
„Doch, das habe ich“, antwortete Harry locker und kam langsam wieder zur Ruhe. „Und übrigens ist nicht Hagrid erbärmlich, sondern das, was du hier abziehst.“
Das schien zu viel für Malfoy zu sein. Etliche Sicherungen schienen nun in ihm durchgebrannt zu sein - mit einem Blick, der wütender und hasserfüllter nicht sein konnte, ging er mit schnellen Schritten auf Harry zu. Es wirkte, als sei er nun zu allem fähig - zu allem, was Harry und wahrscheinlich auch allen, die gerade bei ihm waren, schaden könnte. Seine Hand fuhr in die Tasche seines schwarzen Mantels, in der sich sicher sein Zauberstab befand …
„Nein!“, entfuhr es Mio plötzlich. Sie riss sich von Padma los und eilte zu Malfoy, um ihn davon abzuhalten, Harry anzugreifen. Was dann geschah, war weder ihre noch Malfoys Absicht, und es passierte so schnell, dass keiner von beiden es hätte verhindern können …
Kaum hatte Mio Malfoy erreicht, stolperte dieser über ihre Füße - er stürzte zu Boden, und riss sie mit sich. Das allein wäre ja nicht so schockierend gewesen …
Augenblicklich herrschte Stille im Hof.
Crabbe und Goyle tauschten einen verwirrten Blick.
Blaise grinste.
Fred und George waren so geschockt, dass nicht einmal ihnen ein passender Spruch einfiel.
Ron sah aus, als wüsste er nicht, ob er lachen oder heulen sollte.
Harry hatte geschockt die Augen aufgerissen.
Padma schlug sich vor Schreck die Hand vor den Mund.
Mios Rücken schmerzte aufgrund des harten Aufpralls, den sie bei dem Sturz hatte, doch das war nicht, was sie ebenfalls so schockiert ihre Augen weiten ließ. Auch Malfoy hatte seine Augen geweitet. Entsetzt starrten sie einander an. Nun ja, viel mehr als jeweils den anderen konnten sie auch kaum sehen, schließlich waren sich ihre Gesichter ziemlich nahe.
So nahe, dass seine Lippen auf ihren lagen.


Wenn Du Lob, Anmerkungen, Kritik etc. über dieses Kapitel loswerden möchtest, kannst Du einen Kommentar verfassen.

Zurück zur Übersicht - Weiter zum nächsten Kapitel

Top-News
Suche
Updates
Samstag, 01.07.
Neue FF von SarahGranger
Freitag, 02.06.
Neue FF von Laurien87
Mittwoch, 24.05.
Neue FF von Lily Potter
Zitat
Harry Potter besitzt eine Geschichte und eine Seele, Pikachu und seine Pokémon-Kollegen sind nur Merchandise ohne Substanz.
Susanne Gaschke, Die Zeit