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Fanfiction

Watching over them - Die vierte Szene: Mummy & Daddy und die Blacks

von A. J.

Hi!
Aaalso... James' Freunde wurden ja nicht erwähnt, nur als seine Freunde. Und mir kam gerade eine geniale Idee! Und die setz ich gleich mal um. Los geht's:




Lily schnaubte. "Das fehlt noch."
"Also das wär doch genial." freute sich Sirius. "Ein kleiner Jamie, ein kleiner Siri und ein kleiner Remi."
"NEIN, wäre es nicht." entschied Lily.
Wenn ihr so nett wärt und eure Aufmerksamkeit hierher richten würdet, bat die Wand. Ich habe noch mehr Szenen auf Lager.
"Dann schieß mal los." meinte James und machte es sich bequem.
Nun, es spielt nach der Geburt von Baby Potter. James Sirius ist inzwischen fünfeinhalb Monate alt und hat für ein kleines Baby schon einen ordentlichen Haarwuchs. Seine Augenfarbe kommt auch langsam durch. An einem sonnigen Samstag geht Harry mit seinem Sohn und Teddy spazieren... und begegnet jemandem, den er nie vermutet hätte.

Die Wand wurde weiß und zeigte dann ein Bild.
Es zeigte Harry, der auf dem Boden eines großen Wohnzimmers saß und mit einem kleinen Baby spielte.
Die fünf staunten.
James hatte Haare bekommen. Wie vorhersehbar waren sie schwarz und genauso wuschelig und zerzaust wie Harrys.
Dann stand Harry auf, um die Sachen zu holen.
"Ah-ah" machte das Baby, hob die Ärmchen und sah aus großen blaubraunen Augen zu seinem Vater auf.
Harry schüttelte den Kopf.
"Meine Güte, du siehst echt aus wie mein Dad, weißt du." meinte er leise, nahm ihn hoch und kitzelte ihn am Bauch.
Klein-James ließ ein Kichern hören und giggelte den ganzen Weg in den Flur.
Harry grinste. "So süß, mein kleiner Jimmy." sagte er zärtlich und Lily und Tonks gurrten, er war ein toller Vater.
Harry packte James dick ein legte ihn in den dunkelblauen Kinderwagen und rief nach Teddy.
Der fünf Jahre alte Teddy Lupin schien bei seinem Paten zu schlafen, denn er kam einen Moment später die Treppe zum Obergeschoss heruntergepoltert.
"Bin da, Onkel Harry." grinste er, als er zu ihm hochsah.
Harry lachte. "Das ist gut, Teddybär." grinste er und verwuschelte ihm die Haare, die sich vor Glück total türkis färbten. "Sag, hast du Lust, mit Jimmy und mir einen Spaziergang zu machen?"
"Ja!" nickte Teddy begeistert. "Du und ich und Jay? Und Tante Ginny?"
"Tante Ginny ist arbeiten, sie wird da sein, wenn wir wiederkommen."
"Okay." sagte der Kleine fröhlich, ließ sich auf den Hintern fallen und zog die Stiefel an. Dann stand er auf, färbte seine Haare wieder braun mit türkisen Strähnen und zog eine gestrickte Pudelmütze drüber, die Molly Weasley ihm wohl letztes Weihnachten geschenkt hatte.
"Die ist toll." sagte er dann. "Hast du auch so eine?"
"Nein" meinte Harry amüsiert und schob den Kinderwagen zur Tür. "Die sind für die Kids. Irgendwann kriegt ihr auch Pullis. Molly sagte, ab dem sechsten Geburtstag. Also nächstes Jahr erst."
Teddy grinste und hüpfte den Weg entlang und durch das Gartentor, das er aufhielt.
"Danke, Teddybär." lächelte Harry ihn an, als er den Wagen durchschob. "Du bist so ein lieber Junge."
Sie liefen eine Weile schweigend.
"Onkel Harry?" fragte Teddy dann leise.
"Ja, mein Großer?"
"Kannst du mir was von Mummy & Daddy erzählen?"
Harrys Augen wurden einen Moment groß, dann seufzte er und Teddy sah ihn erschrocken an.
"Du musst nicht, ich hab nur gefragt-"
"Ist schon gut, Teddybär." sagte Harry lächelnd, hielt an und hexte den Griff des Wagens stärker, bevor er Teddy daraufhob, so dass er ihn ansah. "Klar erzähl ich dir was von ihnen. Das ist überhaupt nicht schlimm, wenn du was über sie wissen willst, das ist total normal. Wollte ich auch, als ich so alt war wie du. Ich hatte leider nur niemanden, der mir was erzählt hat. Egal jetzt, was willst du wissen?"
"Wie waren sie so? Bin ich ihnen ähnlich?"
"Oh ja." nickte Harry. "Du erinnerst mich jeden Tag an sie. Deine Mummy war... sie war Aurorin, weißt du und Moodys Schützling. Moody ist der Chef der Auroren, mein Vorgesetzter, erinnerst du dich?"
"Der, der so viele Narben hat?"
"Genau der. Ich erinnere mich, dass deine Mummy einmal sagte, sie war nie Vertrauensschülerin, weil sie sich nicht benehmen konnte." Harry lachte. "war auch so. Deine Mummy war ein Tollpatsch. Weißt du, wir wohnten damals mit vielen anderen Leuten, darunter dein Daddy und mein Pate Sirius in dem Elternhaus von Sirius. Und da war ein Schirmständer, der aussah wie ein Trollbein. Und immer, wirklich immer, wenn deine Mummy daran vorbeiging, hat sie ihn umgehauen. Das war so oft, dass wir uns einmal alle umgedreht hatten, als es nicht passiert ist, weil wir uns so daran gewöhnt hatten."
Teddy lachte. Harry lachte mit und selbst Little James giggelte, auch wenn er den Witz nicht verstand.
Dora lächelte. "Ja, daran erinner ich mich. Und an Harrys überraschten Blick."
"Wie hieß sie?" fragte Teddy weiter.
"Sie hieß Nymphadora, aber wehe du hast sie so genannt, dann bekamst du eine Kostprobe davon, warum sie Aurorin war. Wir mussten sie alle Tonks nennen, das war ihr Nachname zu der Zeit. Als sie deinen Daddy heiratete mussten wir sie Dora nennen. Und dann kamst du und sie war so glücklich, du glaubst es nicht."
"Was ist mit Daddy?"
Harry lächelte noch breiter und Remus tat es ihm nach, erfreut, dass der junge Mann so eine gute Erinnerung an ihn hatte.
"Dein Daddy hieß Remus, dein Zweitname weißt du, das war sein Rufname. Oder Moony." er grinste. "Ich traf ihn, da war ich dreizehn, auf der Fahrt im Hogwarts-Express. Er saß da und schlief und wir, also dein Onkel Ron, Tante Hermine und ich, meine ich - wir waren da schon Freunde - dachten, ein guter Zauber könnte ihn umhauen, weil er so kränklich aussah. Im Gegenteil, er war einer der besten Kämpfer, die ich je gesehen habe. Am Ende des Jahrs hab ich erfahren, dass er mich schon kannte, weißt du. Als Baby."
"Versteh ich nicht."
Harry lächelte immer noch. "Dein Daddy und meine Mummy und mein Daddy waren enge Freunde weißt du. Sie und Sirius und noch wer. Und deine Mummy war Sirius' Großcousine. Mein Daddy und dein Daddy und Sirius haben in der Schule ganz viel Mist gemacht. Aber das erzähl ich dir ein anderes Mal. Jedenfalls war er bei meiner Geburt dabei. Und daher kannte er mich. So, zurück zum Punkt. Jedenfalls erfuhr ich davon und seitdem war er ein wichtiger Punkt in meinem Leben. Und er und Sirius erzählten mir alles was ich heute über meine Eltern weiß. Er war der beste Lehrer in Verteidigung, den ich je hatte. So, als ich Ende 16 war, kam er mit deiner Mum zusammen und im Sommer danach heirateten sie. Dann wurde ich 17 und er kam um mich von meinen Verwandten abzuholen. Irgendwann lief ich weg, mit Ron und Hermine. Und er kam uns besuchen und sagte, du wärst unterwegs. Gut neun Monate später warst du dann da. Wir drei waren bei Tante Fleur und Onkel Bill. Viccy gab's noch nicht. Und dein Daddy kam und erzählte, du wärst da und ein kleiner Kerl und gesund. Und dann fragte er mich, ob ich dein Pate sein will. Und ich hab natürlich Ja gesagt." endete er und verwuschelte ihm die Haare.
"Und... wie sind sie...?"
"Das war in... in der Schlacht von Hogwarts. Ich... weiß nicht wie und wann sie gestorben sind, ich kam rein und dann lagen sie da... tot. Später stellte sich raus, dass es der Avada war. Es war so grausam, du warst nicht mal einen Monat alt! Und du hattest dasselbe Schicksal wie ich, du warst sogar noch jünger als ich damals! Es war einfach so furchtbar unfair, dass ich sie nicht angucken konnte."
Teddy ließ den Kopf hängen. Harry blieb stehen und umarmte ihn. "Ich weiß, Ted." sagte er leise in die Wollmütze. "Das ist schrecklich, wenn man seine Eltern so jung verliert und ohne sie aufwachsen muss. Ich weiß, wie das ist, glaub mir. Aber sieh's positiv, mein kleiner Bär. Du hast Familie, du hast mich und Tante Ginny und James und deine Grandma und die Weasleys alle. Und ich weiß, dass sie dich geliebt haben. Wer weiß, vielleicht sitzen sie jetzt gerade alle auf einer Wolke und beobachten uns?"
Der Kleine sah auf und lächelte ihn an.
Harry lächelte zurück und Little James giggelte leise aus dem Wagen.
"Ah-ah." machte er, gluckste und griff mit einer winzigen Hand nach Teddys, als wenn sagen wollte >sei nicht traurig.<.
"Siehst du, Jimmy hat dich lieb." lächelte Harry, als Teddy mit einem kleinen Grinsen nach der Babyhand griff und drückte. "Jetzt hast du deinen eigenen James, der dich nervt." frotzelte er dann und schob weiter.
Teddy hüpfte vom Lenker und hopste neben ihm her, aber Harry wusste, dass er über eben nachdachte.
Er war so beschäftigt, dass er nicht sah, wo sie hingingen und so stieß sein Kinderwagen geradewegs mit einem anderen zusammen, in grau.
"Oh Verzeihung." sagte Harry schnell und schob ihn aus dem Weg. "Ich-"
Doch er verstummte und sie wussten genau, was ihn so verblüfft hatte.
Neben dem Kinderwagen stand ein junger Mann, der Sirius ziemlich ähnlich sah, nur dass seine Nase kürzer war, die Ohren anders geformt waren und seine Augen statt graublau ein warmes dunkelbraun hatten.
Die Frau, die den Kinderwagen schob, hatte lange lockige kastanienbraune Haare und dunkelgraue Augen.
Dann räusperte er sich. "Ähm... kennen wir uns?" fragte er dann höflich.
Der andere schwarzhaarige junge Mann schüttelte den Kopf. "Nein, aber wir sollten trotzdem reden, Sie sehen jemandem ähnlich, den ich auf Fotos gesehen hab."
"Na klar. Vielleicht im Park, dann kann Teddy spielen und Ihre... Frau? Ja, Ihre Frau auf die Babys aufpassen."
"Gern. Elle, macht dir das was aus?"
"Natürlich nicht." erwiderte die junge Frau lächelnd.

Das Bild wechselte, jetzt zeigte es sie im Park.
Die beiden Männer saßen auf einer Bank und die junge Frau auf einer anderen mit den beiden Kinderwagen.
"Sie sehen auch jemandem ähnlich den ich... kannte."
"oh und wem?"
"Meinem Paten. Und wen meinten Sie, haben Sie auf Fotos gesehen, dem ich ähnlich sehe?"
"Einem Mann auf Fotos. Er hieß James Potter und er kannte meinen Vater."
Harry lachte. "Das ist klar, dass ich ihm ähnlich sehe, James Potter war nämlich mein Vater. Oder ist es immer noch, nur schon lange tot. Harry Potter." stellte er sich dann vor und reichte ihm die Hand.
Der andere junge Mann nahm sie lächelnd.
"Jadon Black, man spricht es Jayden aus. Ich bin der Sohn von Sirius Black und Mary Antonio."
"WAS?!" kam es sechsfach.
Einmal von den fünfen vor dem Bild und dann von dem entsetzten Harry.
"Sie... bitte? Sirius und ein Kind? Aber... das hätte er mir erzählt, wenn er einen Sohn hätte."
"ich war auch kein Wunschkind. Mein Vater war da 20 und ein Frauenheld. Eine kurze Beziehung mit meiner Mum zog mich als Konsequenz. Er wusste nichts. Nur meine Mum. Aber er kannte Ihren Vater, das weiß ich von Fotos."
"Kennen? Kennen? Die waren Brüder in allem außer Blut! Und bitte duzen Sie mich, immerhin sind wir sowas wie Cousins."
Jadon lächelte und nickte. "Dann du mich auch, bitte."
"Gern. Wer ist die werte Lady dort?"
"Das ist Elena, meine Frau. Und das Kind in dem Wagen ist ein Junge und heißt Sirius Jadon. nach meinem Vater, weil Mum sagt, er war ein toller Mensch."
Harry legte den Kopf zurück und schloss die Augen.
"Also irgendwer da oben will mich eindeutig verarschen."
"Wieso?" fragte Jadon interessiert.
"Nun, weil das in dem Kinderwagen mein Sohn ist. Er heißt James Sirius und er sieht schon aus wie mein Dad. Und die Ironie bringt mich um."
"Mich auch." schnaubte Lily. "Das ist ja nicht zu fassen."
"Was für eine Ironie?"
"Dass es wie vor dreißig Jahren ist, wenn die beste Freunde werden! James und Sirius! Weißt du, was fehlt?"
"Was?"
"Remus!"
Jadon lachte. "Ja, das fehlt auch noch. Elena und ich haben genug Ärger mit Siri, ich glaube, er braucht nicht zwei Partner-in-Crime."
"Auch wahr. Meine Frau, Ginny, dürfte inzwischen zu Hause sein. Wie wäre es mit einem Aufwärm-Tee?"
"Gerne." nickte Jadon und stand auf, dann wartete er, dass Harry sich ebenfalls erhob und führte ihn zurück zu der jungen Frau.
Sie sah auf und lächelte. "Alles besprochen?"
"Ja, alles. Und Schatz, ich möchte dir gern jemanden vorstellen. Das ist Harry Potter. Er ist der Sohn des besten Freundes meines Vaters. Harry, das ist Elena Black, meine Frau, sie hieß vorher Ambrose."
"Hi." lächelte Harry und reichte ihr die Hand. "Freut mich sehr, Mrs. Black. Und bitte sagen Sie Du."
Elena lächelte immer noch. "Dann sagen Sie auch Du zu mir."
"Gern."
Die Szene wechselte, jetzt standen sie im Flur des Hauses in dem Harry wohnte.
Im nächsten Moment kam Ginny Potter aus dem Wohnzimmer und blieb verdutzt stehen, als sie die andere Familie sah, die gerade ihre Jacken auszog.
"Harry? Was-"
"Gins!" freute sich Harry, gab ihr einen Kuss und zog die Schuhe aus, dann hob er James aus dem Kinderwagen. "Hey."
Ginny warf ihr langes rotes Haar zurück und stemmte die Hände in die Hüften. "Harry, was ist hier los?" fragte sie, ziemlich Mrs. Weasley-like.
"Oh ja, ich muss vorstellen. Sorry Darling, das muss ziemlich merkwürdig rüberkommen."
"Das kannst du mal laut sagen."
"Also, gehen wir doch ins Wohnzimmer, ja? Dann kläre ich alles auf." meinte Harry und schob seine Frau sowie die Gäste in das nächste Zimmer.
"So. Hör zu, Gin. Ich bin mit Jimmy und Teddy spazieren gegangen, als ich in sie reinlief. Also. Gins, das ist Jadon Black. Ales er 20 war, hatte Sirius eine Beziehung und Jadon war das Resultat draus."
Ginny klappte ziemlich undamenhaft der Mund auf. "Also... also ist das sein... sein SOHN?!"
"Ja, genau. Pass auf, es wird noch ironischer. Das neben ihm ist seine Frau, Elena. Vielleicht kennst du sie als Elena Ambrose. Und jetzt kommt das beste. Das im Kinderwagen ist ihr Sohn, Sirius Jadon."
Ginny schüttelte den Kopf. "Also entweder träum ich oder du willst mich hier veräppeln."
"Das würde ich nie tun." meinte Harry ernst. "Ich hab mich auch verarscht gefühlt. Wie auch immer. Ihr beide, das ist Ginny Potter, meine Frau."
"Hi." sagte Ginny schließlich, lächelte doch und reichte ihnen die Hand.
"Hallo, Mrs. Potter." sagte Elena freundlich. "Freut mich, Sie kennenzulernen."
"Oh bitte." Ginny winkte ab. "Mrs. Potter war Harrys Mum, also meine Schwiegermutter. Ich bin Ginny."
"Dann nenn mich Elena."
"Gern."
Nachdem Ginny noch Jadon begrüßt hatte, hob Harry das Baby hoch. "Und das ist James Sirius. Unser Sohn."
"Awww." machte Elena und Jadon grinste. "Ist der süüüß"
"Die Haare stehen ihm." meinte Jadon grinsend. Harry grinste auch. "Ja, nich?"
"Wir wissen ja von wem er das hat."
"Och Gin komm schon, stell dir Jim mit roten Haaren vor und dann sag das nochmal."
Ginny überlegte und nickte dann. "Stimmt. Ich kann ihn mir nicht mit roten Weasleyhaaren vorstellen."
Elena hob jetzt auch ein Baby hoch.
Es war auch ein Junge und er hatte ein paar dünne lockige schwarze Haare unde graublaue Augen. "das ist Sirius. Unser Sohn."
"Uuff." machte Harry. "Sagen wir, er siehjt aus wie der Opa, so wie Jim hier."
"Lasst uns gucken, ob sie sich mögen, dann können wir reden."
Harry nickte und setzte James in seinen Laufstall. Elena setzte ihren Sohn neben ihn und trat zurück, dann beobachteten sie die beiden Babys.
"Wie alt ist euer Kleiner?" fragte Ginny leise.
"Er ist am 19. April geboren."
"James hat am 10. Juni Geburtstag." erwiderte Ginny, als Harry plötzlich rief: "Wie süß, schaut mal."
Sie alle sahen hin.
Little James und Klein Sirius waren ein wenig dichter zueinander gerückt..
James giggelte, streckte den Arm aus und zwickte Sirius in die Nase. Der machte daraufhin so ein blödes Gesicht, dass sie alle lachten.
Dann zwickte er zurück.
James kicherte wieder und begann dann auf einem Ring mit Plastikschlüsseln zu kauen.
"Sie vertragen sich!" entsetzte sich Harry, dann aber lachten sie nur und setzten sich.
Das Bild wurde weiß.
James vor dem BIld in Reich der Toten grinste breit, tat es seinem Enkel nach und zwickte Sirius in die Nase.
"Ey!"


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Wer gebeten wird, in einem Harry-Potter-Film mitzumachen, würde niemals ablehnen. Und mir hat die Rolle Spaß gemacht. Bellatrix’ Persönlichkeit ist offenbar ernsthaft gestört. Sie findet es richtig toll, besonders böse zu sein. Wahrscheinlich ist sie in Lord Voldemort verliebt; immerhin hat sie für ihn 14 Jahre im Gefängnis gesessen. Jetzt ist sie wieder draußen und noch fanatischer als je zuvor.
Helena Bonham Carter