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Fanfiction

Under the Wolves - Kapitel 12 bittere Wahrheit:

von ron0903

Kapitel 12 bittere Wahrheit:
Sofort rückten die Auroren nach um das Mauerloch abzudichten, nur um von den Werwölfen abgeschlachtet zu werden, hier waren die Werwölfe im Vorteil, das Loch war breit genug für drei Männer, allerdings war kein Platz für ausladende Zaubergesten, hier ging es um den beinharten Nahkampf, die Auroren wurden nur in seltenen Fällen mit dem Schwert ausgebildet während die Wölfe aufgrund ihrer Natur Experten im unbewaffneten Nahkampf waren. Das SKT versuchte zwar die Schwarzmagier von oben mit Flüchen zu bombardieren, mussten ihrerseits aber immer wieder den Todesflüchen ausweichen.
Schon bald stand der Boden im Blut der Schlacht, während die Auroren immer noch mit Schockern arbeiteten wurden die vorderen Fronten regelmäßig aufgerieben. Die Werwölfe kannten keine Gnade wer stürzte wurde wieder hochgerissen und gegen die Steinwand geschleudert.
So ging es mindestens 10 Minuten, eine gefühlte Ewigkeit bis die Ritterrüstungen die Lücke erreichten und ihre Schwerter gebrauchten. Auch danach war es ein stetiges hin und her aber die Werwölfe fuhren sich an der Bruchstelle der Mauer fest.
Nun gerieten sie ins Kreuzfeuer des SKTs und viele fielen Geschockt zu Boden, trotzdem hatten die Auroren einen hohen Blutzoll gezahlt.
Scrimegour und Dumbledore wollten schon aufatmen als es ein weiteres Mal laut knallte.
Ungläubig starrte die Mauerbesatzung auf das Schauspiel das sich ihnen bot. Der Knall war von Portschlüsseln produziert worden die groß wie Monstertruckreifen waren und die Menschen die an ihnen festgemacht waren überragten die Ausläufer des Walds.
„ Merlin nicht auch noch Riesen. Schicken sie jeden da runter der mit einem Schwert umgehen kann, wir müssen einen Ausfall starten.“ Fluchte der Leiter des SKTs.
Die beiden jungen Wölfe nickten sich unmerklich zu und der schwarzhaarige Junge war in der Menge bevor die meisten Auroren auch nur reagierten konnten. Sein Schwert blitzte im Sonnenlicht, das war aber auch das einzige was man von dem Jungen noch sehen konnte. Nur durch das beständige Geheul der Wölfe konnte man ihn ungefähr lokalisieren.
„ Könnt ihr mir erzählen wie ich das Fudge erklären soll ? Harry Potter stürzt sich in einen Heldentod!“ Der Ministeriumszauberer der gesprochen hatte wirkte bis ins Mark erschüttert.
„ Glauben sie mir, er bekommt keine Probleme, die Werwölfe haben jetzt eins.“ Das rothaarige Mädchen musste ein Lächeln unterdrücken.
„ Und wieso hilft er uns jetzt ? Letztesmal war er noch auf der anderen Seite und ich kann bestätigen das er da unten gut zurecht kommen wird, letztesmal hat er ein gutes Dutzend von uns mitgenommen.“ Fuhr ein alter Auror auf der direkt neben Moody stand.
„ Dinge ändern sich, kümmern sie sich nur darum das die Verteidigung stehen bleibt, er wird schon zurecht kommen.“
„ Wie lange hält er dieses Tempo durch ?“
„ Kommt drauf an wer seine Gegner sind, wenn er sich bis zu Greyback vorarbeiten will etwa 10 Minuten, wenn er weiter an der Front bleibt eine halbe Stunde.“
Der Auror pfiff laut durch die wenigen Zähne die er noch hatte.
„ Sie vergessen die Todesser Miss Weasley, die werden ihn bestimmt nicht so nah herankommen lassen das er sie mit einem Schwert aufschlitzen kann.“ Gab Dumbledore zu Bedenken.
Durch den Schlachtlärm war er kaum noch zu verstehen, immer mehr SKT Auroren stürzten sich nun ins Schlachtgetümmel, Scrimegour an der Spitze.
Langsam, ganz langsam wichen die wogenden Massen zurück aufs offene Feld, beide Seiten hatten entsetzliche Verluste aber nach und nach formierten sich die Auroren und begannen das Feld zu kontrollieren. Drei der wenigen Riesen wurden von den Mörsern niedergemäht und begruben dabei noch jeweils zwei dutzend Todesser unter sich. Doch immernoch waren ein halbes Dutzend Giganten übrig und diese begannen große Steine gegen die Mauer zu werfen.
Ihre Keulen schwangen vernichtend durch die Reihen der Auroren und trotzdem blieben die Hexen und Zauberer auf ihren Plätzen, nicht einer verließ die Schlachtlinien.
Diese Disziplin war der Hauptgrund warum die Werwölfe bisher jede größere Schlacht verloren hatten und deswegen war vor allem das SKT im dunklen Orden zu recht gefürchtet.
„ Lange halten die das nicht mehr durch, wenn die noch irgendein Ass im Ärmel haben dann sind wir geliefert.“
„ Was sollen die Todesser denn noch alles auffahren ? Drachen ? Dementoren ? Die haben keine Tricks mehr übrig.“ Kam es selbstbewusst von einem der jüngeren Auroren. Kaum das er geendet hatte knallte es erneut. Der Portschlüssel diesmal war ein großer Holzkäfig in dem vier Monster warteten, Wesen halb Mensch halb Frau.
„ Merlin steh uns bei, nicht auch noch diese Viecher. Ich hatte es schon im ersten Krieg befürchtet aber sie jetzt zu sehen.“ Dumbledore verschlug es tatsächlich die Sprache.
„ Die großen Harpyen, selbst die Muggel haben schon von ihnen gehört.“ Erklärte er auf die fragenden Blicken aus allen Richtungen.
Kaum das sich der Käfig geöffnet hatte stürzten sich die vier Mischwesen mit grauenhaften Schreien auf die Zauberer.
Zwar wurden sie noch im Flug von einigen Zaubern getroffen doch diese wurden einfach abgeschüttelt. Nach knapp zehn Sekunden hatten sie das Schlachtfeld erreicht. Die Reihen wankten, doch sie brachen immer noch nicht. Es begann der vielleicht blutigste Teil der Schlacht, selbst die Freilassung dieser Monster brachte den Todessern keinen entscheidenden Vorteil, nun mussten sich auch die Magier einschalten um die vollständige Aufreibung der Wandlerclans zu verhindern, demgegenüber hatten die Auroren zwar hohe Verluste in der Verteidigung gehabt, diese konnten aber wesentlich besser kompensiert werden und viele hatten, wenn auch schwerverletzt, überlebt, die meisten Werwölfe waren entweder geschockt oder getötet worden und befanden sich nun im Gewahrsam des Ministeriums. So hatten sich die Kräfte fast ausgeglichen.
Die Sonne stand bereits weit über dem Himmel als es ein weiteres mal knackte.
„ Was denn jetzt noch ? Merlin hört das denn nie auf ?“ Stöhnte der diensthabende Auror auf der Mauer als Hufgetrappel deutlich wurde. Mit gespannten Bögen stürmten die Zentauren das Feld und ließen ihre Pfeile auf jeden niedergehen der einen schwarzen Umhang trug. Begleitet wurden sie von einigen der schauerlichsten Geschöpfe die die Zaubererwelt kannte. Gespensterhaft brach ein Schwarm großer Vögel aus dem Wald heraus, ihre schwarze Haut spannte sich straff über den Körper was ihnen das Aussehen von Skeletten gab, sie hatten etwas Ähnlichkeit mit Pferden doch ihre Köpfe erinnerten eher an Drachen. Sie ließen ein düsteres, kummervolles Wiehern erklingen und nicht wenige Hexen und Zauberer starrten wie gebannt auf diese merkwürdigen Kreaturen.
„ Thestrale, der Blutgeruch muss sie angelockt haben.“ Dumbledores Mund verzog sich zu einem leichten Grinsen.
Die Harypyen stürzten sich wie die sprichwörtlichen Furien auf den Schwarm Gespenster-Pferde und es entbrannte ein hitziges Luftduell.
Dies war jedoch nichts im Vergleich zu dem was inzwischen am Boden los war, durch den Eingriff der Zentauren schöpften die Auroren neue Hoffnung und verwickelten den dunklen Orden in einen Zwei Fronten Kampf dem vor allem die Werwölfe zum Opfer fielen. Als dann auch eine Harpye nach der anderen kreischend vom Himmel fiel wurde die Lage aussichtslos.
Die Zentauren konzentrierten sich inzwischen auf die wenigen Riesen die noch standen und hatten deren Füße bald bestens verschnürrt.
Schließlich wurde aus dem Pulk das dunkle Mal erschaffen und die wenigen Kämpfer des dunklen Ordens verschwanden im Nichts.
Erschöpft aber zufrieden ließen sich viele Auroren einfach auf dem Boden sinken und betrachteten das Gemetzel.
Nur ein schwarzhaariger Junge trottete zurück zur Mauer die nun fast Menschenleer war.
Als er die Gruppe erreicht hatte schaute er betreten zu Boden, wie ein Schüler der einen Fehler gemacht hatte.
„ Ich muss mich bei ihnen entschuldigen Professor, ich wollte es einfach nicht wahrhaben. Nun wo ich das Problem verstehe weiß ich wieso sie so gehandelt haben.“
„ Ich wusste das dieser Zeitpunkt bald kommen würde. Mister Potter.“
„ Harry, einfach nur Harry oder wie auch sie mich nennen wollen.“ Wiegelte Harry James Potter ab, der Junge der, wieder einmal, Überlebte und dem dieser Titel bereits jetzt missfiel.
Dumbledore lächelte nun endgültig und streckte ihm eine Hand entgegen.
„ Besser nicht, sie wollen nicht wissen wie sehr Werwolfblut stinken kann.“
Ausnahmslos alle umherstehenden lachten, es war grotesk in mitten dieses Schlachtfeldes zu lachen aber das war ihnen jetzt auch egal, zumindest für den Moment war es als hätte Voldemort niemals existiert.
Tbc :)


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Ich war völlig panisch. Meine Eltern tanzen beide sehr gut, haben mir das aber anscheinend nicht vererbt. Alle Kids hatten etwa drei Wochen Zeit, um die Tänze einzuüben, aber weil ich so viele andere Szenen drehen musste, blieben mir nur ganze vier Tage. Sobald ich die Schritte halbwegs kapiert hatte, kam ich völlig aus dem Takt. Zum Glück soll Harry gar kein toller Tänzer sein.
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