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Fanfiction

Under the Wolves - Kapitel 6 Fronten:

von ron0903

Kapitel 6 Fronten:
„ WAS SOLL DAS HEIßEN?“ Brüllte Fenrir Greyback über seine Truppe hinweg.
„ Wir konnten es nicht verhindern, es waren zu viele, sie handelten zu schnell als das wir noch hätten eingreifen können.“ Erstattete Schattenpfote Bericht.
„ Findet ihn, wenn der Junge für uns verloren geht wirst du die Konsequenzen tragen.“
„ Ja Herr, ich setze unsere besten Agenten darauf an. Ansonsten haben wir 30 Verluste.“
Greyback schluckte, selbst für einen groß angelegten Angriff waren sie diesmal schwer geschlagen worden. Fast ein drittel des Rudels war gefallen, darunter auch 2 seiner 3 besten Schüler. Er hatte seine Gegner einmal unterschätzt doch das würde nicht noch einmal passieren. Mit einem Kopfnicken befahl er eine Frau anfang 20 zu sich.
Ohne ein Geräusch zu verursachen trat die junge Wölfin näher. Sie war es gewohnt vor den Leitwolf des Rudels zu treten, wenn immer er Informationen über seine Gegner benötigte war sie seine erste Wahl. Sie war erst spät zum Clan gekommen, erst nach ihrer Zeit in Hogwarts. Sie hatte den Fehler gemacht sich in den falschen Mann zu verlieben, noch in ihrer ersten Nacht war sie gebissen worden.
Es war ihr erstes Jahr in der Aurorenausbildung gewesen, einen Platz dem sie nur ihrem Vater zu verdanken hatte doch nach dieser Nacht war sie eine Ausgestoßene, verstoßen von ihrer Familie und ohne Job war sie nicht bereit auch noch ihre Liebe zu verlieren. Braunfell war nun seit 3 Jahren Kriegerin des Clans seit sie bei ihrem ersten Überfall zwei Auroren getötet hatte. Zuerst nur aus Notwehr hatte sie schnell die Vorurteile der Gesellschaft über die Werwölfe vergessen und war eine treue Kämpferin des Clans geworden.
Ihre eiskalten Augen blickten leicht gesenkt zu Boden.
„ Ihr wünscht ?“
„ Was kannst du mir über das Schloss Hogwarts erzählen ? Wo liegt es, wie ist es gesichert ?“
„ Schloss Hogwarts Herr ?“
„ Ich werde nicht zulassen das diese Ignoranten meinen Schüler mit ihren Lügen verderben. Wir werden dieses Schloss so bald wie möglich stürmen.“
„ Unmöglich, selbst wenn wir andere Clans um Hilfe bitten, Schloss Hogwarts ist für uns Wandler uneinnehmbar. Wir brauchen dafür Zauberer in unseren Reihen und zwar gut ausgebildete. Es gibt nur einen der uns dabei helfen könnte.“
„ Der dunkle Orden nicht wahr ? Ja daran habe ich auch schon gedacht, unsere Allianz hat schon im ersten Krieg so gut funktioniert und vermutlich würde das unseren Clan wieder mit mehr Schülern versorgen. In Ordnung ruf die anderen Clans der Wandler zusammen, wollen wir doch mal sehen ob sich nicht auch die anderen dafür begeistern lassen.“
„ Natürlich Herr, ich werde sofort Boten entsenden lassen.“

Schloss Hogwarts:
Stille senkte sich über die Lichtung, er hat die Frage erwartet und doch gefürchtet. Er hatte diesen Moment gefürchtet in dem er sich entscheiden musste. „ Wäre ich hier wenn ich nicht schon entschieden hätte ?“
„ Sie haben dir aber auch keine Wahl gelassen. Also ?“
„ Ich werde mir zumindest anhören was sie mir erzählen wollen, dann sehe ich weiter. Die können nicht erwarten, das ich mich sofort mit Hurra ihrer Sache anschließen nachdem sie mich entführt hatten.“
„ Aber du versuchst nicht zu fliehen ?“
„ Nicht bevor sie mir alles erzählt haben nein.“
Die rothaarige nickte langsam. „ Das war alles was ich hören wollte kleiner. So schwer ist das doch nicht oder ? Übrigens ein schöner Hund den du da gefunden hast.“ Ginny
„ Der hat eher mich gefunden, ich dachte der gehört zu dir.“ Harry
„ Ich habe diesen Hund noch nie gesehen, muss wohl ein Streuner aus dem Schloss sein.“ Ginny
„ Wenn das ein Streuner ist bin ich kein Werwolf mehr. Sie dir diesen Blick an, wenn ich es nicht besser wüsste würd ich sagen das is ein Mensch.“ Harry
„ Durchaus möglich kleiner, von anderen Clans weiß ich das man solche Fähigkeiten auch lernen kann. Das war irgendwas mit Animago, Animage...“ Ginny
„ Animagi ?“ Harry
„ Genau, ziemlich selten aber sie kommt auch außerhalb der Clans vor.“ Ginny
Der Hund schien auf einmal aufzuhorchen als ob er jedes einzelne Wort verstanden hätte.
„ Du hast Recht das ist kein normaler Hund.“ Von einer Sekunde auf die nächste warf sich der schwarzhaarige mit seinem vollen Körpergewicht auf den Hund.
In letzter Sekunde wich dieser aus und betrachtete den schwarzhaarigen scheinbar interessiert bevor er anfing zu zucken. Eine Sekunde später stand ein schwarzhaariger Mann ende 20 vor den beiden der sie breit anlächelte.
„ Bei Moony hat das auch nie funktioniert, irgendwie müssen Werwölfe mittel und wege haben sowas zu erkennen.“
„ Ich kenne sie, sie sind Black richtig ? Sie waren dabei als die Werwölfe angegriffen wurden.“ Stellte die rothaarige nüchtern fest.
„ Richtig, ich sollte euch ein bisschen im Auge behalten. Nicht wegen dir kleine sondern wegen deinem Freund hier.“
Der angesprochene schnaubte als Antwort nur.
„ Hey ich habe mich für den Job nicht freiwillig gemeldet, ich hab lange genug mit einem Werwolf rumgehangen um zu wissen das ihr nicht einfach flieht.“
„ Was wissen SIE schon von den Traditionen der Werwölfe ?“
„ Das hörte sich eben aber ganz anders an, ich weiß das Werwölfe in Rudeln von bis zu 100 Mitgliedern organisiert sind, sie bilden eine verschworende Gemeinschaft grenzen aber auch jene aus die nicht im Rudel geboren wurden. Verwandelte Werwölfe, wie meinen Freund, behandeln sie als Menschen zweiter Klasse. Wenn man einem Werwolf das Leben rettet ist dieser demjenigen Verpflichtet bis die Schuld beglichen werden kann und das ist nur durch die gleiche Tat möglich. Soll ich weitermachen ?“
„ Ihr 'Freund', wann wurde er gebissen ?“
„ Als er 5 Jahre alt war, seine Eltern hatten Streit mit einem Werwolf, sie wollten ihm kein Fleisch verkaufen. Sie kamen bei diesem Angriff ums Leben. Der Werwolf gründete später sein eigenes Rudel und spezialisierte sich auf Kinder.“
„ Der Junge der gebissen wurde, hieß er Remus Lupin ?“
Sirius Black war einen Moment fassungslos, was konnte dieser neunjährige davon wissen ?
„ Der verlorene Sohn, so nennt ihn Greyback immer, bei ihm klang es immer so als wäre er gefangen worden weil er ein Werwolf ist.“
„ Das wundert mich ehrlich gesagt, Remus war 2 Jahre beim Rudel bevor er fliehen konnte. Ich hätte Greyback eher so eingeschätzt das er ihn einfach vergisst. Er hat genug Kinder die er beißen kann nicht wahr ?“
„ Trotzdem, er ist kein Monster. Er hat Fehler aber ihr habt ihn dazu gezwungen das er so handeln muss. Ihr erkennt ja weder Werwölfe als Menschen an noch tut ihr irgendwas um gegen das Problem an sich vorzugehen.“
„ Und deswegen ist es legitim Menschen zu töten ? Greyback ist ein Mörder, einer der schlimmsten die sich je den Todessern angeschlossen haben.“ Knurrte Sirius.
„ Das bringt doch nichts, Mr. Black wenn sie Jahrhundertelang unterdrückt würden wären sie auch ziemlich sauer auf die Magier oder nicht ? Auch wenn sie sich im Laufe der Jahrhunderten radikalisiert haben.“
„ Das stimmt so auch nicht, die Werwölfe sind nicht die einzigen Halbwesen die unterdrückt werden aber selbst die Kobolde sind nicht so brutal. Sehen sie sich nur einmal die Zentauren an, die Meermenschen...“
„ Die Vampire, die Tierclans, die Riesen.“ Ergänzte der Schwarzhaarige.
Sirius seufzte.
„ Das ist ein schwieriges Thema wie du siehst, was würden Werwölfe mit Zauberern machen die einen von ihnen getötet haben ?“
„ Sie würden ihn jagen und zu Tode hetzen.“
„ Und genau das machen die Zauberer. Sie jagen jene die Zauberer töten wollen.“
„ Und wir müssen Zauberer töten um unsere Freiheit zu erhalten.“
„ Das ist das Problem daran, allerdings hat Greyback kein Problem sich anderen Zauberern unterzugliedern wenn das seinen Motiven zu pass kommt.“
„ Lügner!“
„ Im ersten Krieg haben die Werwölfe unter Voldemorts Kommando gekämpft weil er ihnen Opfer angeboten hat. Dutzende Kinder wurden damals verschleppt.“
„ Absichtlich verschleppt um sie zu töten ?“
„ Es gibt schlimmeres als den Tot glaub mir, ich weiß nicht ob du es weißt aber vor ein paar Tagen haben wir ein Mädchen gerettet dessen Eltern von Werwölfen verschleppt wurden.“
„ Aus der Nähe von London? Sie sind tot.“ Harrys Stimme war Emotionslos.
„ Wie um alles...“
„ Sie sind vor meinen Augen gestorben, das Mädchen hat überlebt ? Dann hab ich ihre Mutter zumindest nicht angelogen.“
„ Dann musst du doch begreifen warum wir die Werwölfe bekämpfen, die Grangers waren Muggel, sie haben euch nie etwas getan.“
„ Genauso wenig wie ich oder Rothaar hier, trotzdem wurde ich entführt.“
„ Das hat andere Gründe...“
„ Wenn mir das mal jemand erklären würde ! Warum bin ich verdammt nochmal etwas besonderes das drei Auroren Sterben um mich zu entführen ?“
„ Du kamst mit einem Jahr zum Clan, deine Eltern waren James und Lily Potter, tapfere Kämpfer gegen Voldemort und sie waren Auroren. Die Auroren die gestorben waren gute Freunde deiner Eltern und sie wollten verhindern das du zu dem wirst was deine Eltern abgeschlachtet hat.“
„ Ich dachte das war Voldemort.“
„ Greyback war mit dabei, hat er dir verschwiegen nicht wahr ?“
„ Ich hab ihn auch nie danach gefragt. Meine Familie war schon immer der Clan.“
„ Du willst also nicht wissen wer deine Eltern waren und warum sie gestorben sind ?“
„ Sonst würde ich nicht mit ihnen sprechen glauben sie mir. Sie werden wenig Zeit haben denke ich, früher oder später werden Greybacks Leute wissen wo ich stecke.“
„ Dann sollten wir keine Zeit verlieren, ich denke wir sollten uns mit meinem Freund treffen.“

Riddle Manor:

„ Erhebt euch Greyback, was verschafft uns die Ehre eures Besuches ?“ Der Thronsaal war gut gefüllt, beinahe der ganze innere Zirkel und drei Unterhändler der Werwölfe scharten sich um die Sprecherin.
„ Lady Bell...“
„ Lady Morgana !“
„ Lady Morgana, ich bin gekommen um das Bündnis meines Clans mit dem dunklen Orden zu erneuern. Wir haben gemeinsame Feinde und sollten sie auch gemeinsam bekämpfen.“
„ In der Tat das sollten wir tun. Doch ich kenne euch Wölfe, was verlangt ihr dafür ?“
„ Wenn ihr Hogwarts angreift will ich zwei Schüler für mich, unverletzt. Außerdem will ich dieselbe Bedingungen wie unter Lord Voldemort.“
„ Das ist alles ?“
„ Das ist alles Lady, wir wurden durch einen Angriff dezimiert aber das macht uns nur noch entschlossener:“
„ Das wollen wir hoffen, habt ihr noch Kontakte zu den anderen Clans wir könnten ihre Hilfe genau so brauchen wie die eure.“
„ Natürlich wir haben bereits Botschafter losgeschickt die sich darum kümmern.“
„ Sehr schön,“ die neue Anführerin des dunklen Ordens erhob sich von ihrem schwarzen Thron und streckte dem Anführer des Werwolfclans demonstrativ ihre Rechte Hand hin. Lächelnd schlug der Werwolf ein, nicht wissend das er einen Pakt mit dem Teufel erneuerte.
Tbc :)


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