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Fanfiction

To Be Alive - Lilys neues Leben - Halloween

von MIR

Danke an meine treuen Reviewer im Thread. Ich habe euch wie immer auch dort geantwortet.

EDIT: Wer die Geschichte schon einmal gelesen hat und jetzt wieder anklickt, wird sich vielleicht wundern, denn ich habe dieses Kapitel sehr stark überarbeitet.


***

So sehr sich die Ereignisse in den letzten Tagen auch überschlagen hatten, die nächsten Wochen blieben ereignislos. Sie waren sich sicher, dass Voldemort Kräfte und Anhänger sammelte, doch sie spürten – bis auf die gelegentlichen Anfälle von Harry – nichts davon.
Minerva hatte mehrere Gespräche mit der grauen Dame, diese schien allerdings wirklich nicht zu wissen, wo das Diadem sich nun befand. Dennoch vermutete Minerva, dass Helena ein ganz entscheidendes Geheimnis noch nicht enthüllt hatte und versuchte es weiter.
An den Stein kamen sie nicht heran und Albus wollte die Identität des Spions nicht enthüllen, bevor nicht das Diadem zerstört war.
Die neue Prophezeiung gab weiterhin Rätsel auf.
Der Oktober neigte sich seinem Ende zu und damit rückte ein Tag heran, den Lily ganz besonders fürchtete: Halloween.

***
Lily und Severus saßen in Lilys Wohnbereich, während Harry in seinem Kinderzimmer spielte. Wie so häufig in letzter Zeit spielte er „telefonieren“ mit dem Zauberspiegel. Er tat, als würde er wie früher mit Sirius reden, und schien sich hin und wieder sogar einzubilden, ein Baby im Spiegel zu sehen.
Lily brach es fast das Herz, für sie war es kaum zu ertragen, dieses „Spiel“ mitanzuhören. Heute, da auch noch die Erinnerung an ihren Ehemann so übermächtig war, war es besonders schlimm.
„Ich will das Grab von James besuchen", stieß sie schließlich hervor.
„Lily. Ich kann das ja verstehen", entgegnete Severus. „Aber das ist Irrsinn. Genau darauf wird Voldemort warten. Dort kann er dich erwischen. Du hast nicht einmal mehr den Tarnumhang ... Sirius hat ihn damals mitgenommen."
„Er wird nicht damit rechnen, dass ich so ,dumm' bin. Er wird mich nicht in Godrics Hollow vermuten."
„Unterschätze ihn nicht!"
„Ich muss..."
„Du musst nicht! Es gibt andere Wege, deinem verstorbenen Mann nahe zu sein. Bitte. Er ist nicht nur für Harry gestorben. Er hat damit auch dich vor Voldemorts Fängen gerettet. Lass es nicht umsonst gewesen sein."
„Geht es dir wirklich nur um diese Gefahr oder ist es wegen James?"
„Mach dich nicht lächerlich, Lily!", stieß Severus spöttisch hervor. Trotzdem traf ihn schlagartig die Erinnerung daran, dass es einmal Zeiten gegeben hatte, da er auf James eifersüchtig gewesen war. Doch das war lange her – in einem anderen Leben. Es kam ihm so unwirklich vor, jetzt wo Lily jeden Tag bei ihm war und er sich ihrer Liebe sicher sein konnte. „Wie könnte ich ihn beneiden? Du bist hier bei mir und er liegt allein in einem Grab. Und dass du hier bist, verdanke ich nur ihm. Er mag mich verachtet haben und doch stehe ich tief in seiner Schuld. Ich kann ihn weder hassen noch eifersüchtig sein."
„Ich bin froh, dass du das sagst. Sev, ich habe so ein schlechtes Gewissen gegenüber James ... es ist erst ein Jahr her ... trotzdem sind wir beide schon eine Weile zusammen ... dabei wollte ich warten ... Peter hatte recht ..."
„Peter? Du meinst Pettigrew? Inwiefern bitte hatte Pettigrew recht? Was weiß er über uns?"
„Nichts. Nicht wirklich. Aber Sev ... er hat gesagt, dass ich mich schnell getröstet hätte und dass ..."
„Und damit hat er recht? Ich bin ein billiger Trost für dich? Tut mit leid, Lily, das glaube ich nicht! Das würde alles in Frage stellen, was du in den letzten Monaten so gesagt und getan hast. Und seit wann ist ausgerechnet Pettigrew ein Experte in diesen Dingen?"
„Du bist kein billiger Trost für mich", erwiderte Lily leise.
„Das habe ich doch längst begriffen." Der Anflug eines Lächelns zeigte sich auf Severus' Gesicht. „Genauso wie ich begriffen habe, dass ich dich am Anfang viel zu sehr gedrängt habe. Es lag einfach daran, dass ich schon mein ganzes Leben auf dich gewartet hatte und deine Trauer nicht wahrhaben wollte. Aber du ... keiner, der dich kennt, würde auf die Idee kommen, dass du nicht genug um James getrauert hast. Du musstest im letzten Jahr so viel durchmachen – es war einfach zu viel, um es allein zu tragen!"
„Glaubst du, James würde es verstehen?"
„Lily. Wir waren nicht gerade die besten Freunde. Ich kannte ihn nicht gut genug, um das zu sagen. Trotzdem denke ich: Ja – wenn er dich wirklich geliebt hat, dann sollte er es verstehen! Wem wäre geholfen, wenn wir uns voneinander fernhalten würden? Es würde James nicht wiederbringen."
Severus zog sie an sich und drückte sie fest.
Lily fuhr fort: „Sev, es tut so gut, dass ich dich habe. Du hast recht. Aber trotzdem habe ich immer das Gefühl, dass es nicht sein darf … nicht nur wenn ich an James denke … auch bei Gedanken an Sirius … an Marius … an Frank … an so viele aus dem Orden … woher nehme ich mir das Recht, glücklich zu sein?“
„Wer hat schon ein ,Recht' darauf? Ich jedenfalls noch weniger als du. Und trotzdem ... zum ersten Mal in meinem Leben ... kommt mir Glück nicht wie ein albernes Ammenmärchen für Kinder vor. Mehr wie ein Geschenk, das man gar nicht verdienen kann, aber auch nicht wegwerfen darf. Wir schaden keinem, wenn wir es für einen winzigen Augenblick festhalten. Wer weiß, wie viel Zeit uns noch bleibt, Lily."
Sie nickte, ohne Worte, als Severus ihr in die Augen sah. Beide küssten sich, und tatsächlich schien in der tiefen Verbundenheit das Unfassbare greifbar zu werden.
Kurz darauf wurden sie jedoch von einem Klopfen an der Tür unterbrochen. Albus Dumbledore kam zu Besuch, was sehr selten war, und beide fragten sich, was er wohl auf dem Herzen hatte. Der Neuankömmling sah in Lilys leuchtendes Gesicht und bemerkte, dass auch Severus glücklich wirkte.
„Es scheint gute Neuigkeiten zu geben“, sagte Albus und lächelte.
Lily deutete auf die Sitzgruppe und alle ließen sich erst einmal nieder. Albus holte ein verschnürtes Paket hervor. „Ich habe erwartet, dass am heutigen Tag deine Gedanken in gewisser Weise bei James sind.“
„Das sind sie“, sagte Lily leise. „Bevor du kamst haben wir ...“
Sie stoppte, weil sie sah, wie Albus das Paket auspackte und sie nun den Gegenstand erkannte.
„Wo hast du den her? Sirius hat ihn mitgenommen … damals … als das Kind geboren werden sollte, das nicht leben durfte.“
„Der Umhang lag noch immer im Haus am Grimmauldplace. Kreacher, der Hauself, hat ihn mir gebracht.“
„Der Elf? Er hat überlebt? Wo ist er denn jetzt? Wem dient er?“
„Mir hat er nur gesagt, dass er jetzt seinem rechtmäßigen neuen Herren dient und dass der nicht in London wohnt.“
Fieberhaft überlegte Lily, wer das sein könnte, doch sie hatte keine Idee.
„Jedenfalls dachte ich, du könntest den Umhang heute brauchen – falls du zum Grab willst.“
„Es ist zu gefährlich, Albus!“, zischte Severus.
„Es ist kein gewöhnlicher Tarnumhang, Severus. Dieser verleiht Schutz vor dem Tod. Lily wird nichts passieren, solange sie darunter verborgen bleibt.“
„So etwas gibt es nur in Märchen“, erwiderte Severus hart.
„Danke, Albus!“, sagte Lily, die anscheinend keine Zweifel hatte, und umarmte den alten Mann. „Ich werde ihn nutzen.“
Albus verabschiedete sich und sofort gerieten Lily und Severus in Streit.
„Du wirst nicht gehen! Es ist eine absolut unnötige Gefahr!“ Severus war zornig.
„Doch. Du hast Albus gehört. Es kann nichts passieren!“
„Das ist Unsinn! Was ist denn mit Sirius? Hätte der Umhang ihn nicht auch schützen müssen?“
„Er wird ihn ausgezogen haben. Ich werde das nicht tun. Ich verspreche es. Ich behalte ihn die ganze Zeit an.“
Severus schüttelte den Kopf.
„Sev, bitte! Versuch mich doch zu verstehen.“
„Ich habe schon akzeptiert, dass du dich nicht zurückhalten magst, wenn es darum geht zu kämpfen. Aber das hier, das hier ist ein völlig überflüssiges Risiko!“
„Für mich nicht.“ Lily kämpfte mit den Tränen. „Heute ist es ein Jahr her ...“, begann sie wieder.
Severus schien nachzudenken. „Glaubst du, der Umhang kann auch zwei Menschen verbergen?“, fragte er in versöhnlicherem Ton.
„Sicher. Die Rumtreiber waren oft zu zweit oder sogar zu dritt darunter – alle vier klappte allerdings nicht. Willst du mitkommen?“
Er nickte. „Wäre das in Ordnung für dich?“

Und so standen sie schließlich gemeinsam vor dem Grab in Godrics Hollow.
Zuvor waren sie bei dem zerstörten Haus der Potters gewesen. Voller Rührung hatte Lily die vielen Inschriften gelesen, die in die Gedenktafel am Eingangstor geritzt waren. Zahlreiche Menschen bedanken sich bei James für den Sieg über den Unnennbaren und wünschten Lily und Harry Glück.
Lily und Severus durchlebten beide noch einmal in ihrer Erinnerung die schrecklichen Ereignisse, die sich hier vor einem Jahr abgespielt hatten, bevor sie dann zu Friedhof weitergingen.

Es war das erste Mal seit der Beerdigung, dass Lily hier war. Der Anblick des Grabsteines mit dem Namen James Potter war wie ein Schock und hatte gleichzeitig etwas Tröstendes. Sie spürte die Nähe ihres verstorbenen Mannes, sie schien beinahe greifbar zu sein. Gleichzeitig war sie froh, dass Severus da war und sie festhielt, während ihre Tränen sich einen stillen Weg bahnten. Sie hoffte so sehr, dass James verstehen würde, warum sie hier nicht allein stand.
Trauer und Glück, Verzweiflung und Hoffnung, Schuld und Vergebung lagen eng beieinander für die zwei Liebenden am Grab eines dritten, umhüllt vom Umhang des Todes.



***
Auf den Jahrestag der Ermordung folgten noch andere „Jubiläen". Beinahe täglich erinnerte sich Lily daran, was vor einem Jahr gewesen war. Besonders heraus stachen drei Ereignisse:
„Vor einem Jahr war die Beerdigung von James" ... „Vor einem Jahr bin ich mit Harry zu Marius gezogen" ... und schließlich: „Vor einem Jahr war der Überfall. "
Mit Schaudern dachte Lily daran zurück. "Wärst du nicht gekommen ... Sev ... und an dem Tag habe ich zum ersten Mal die Hirschkuh gesehen. Vielleicht hätte ich dir niemals glauben können, es niemals begriffen, wenn dein Patronus nicht gewesen wäre."
"Du weißt genau, dass ich sie nicht deshalb heraufbeschworen habe!", gab Severus heftig zurück. "Nur weil dein Leben ..."
"Ich weiß", unterbrach Lily ihn. "Du hast viel gewagt an dem Tag, für mich ... doch ich habe Zeit gebraucht, um es zu verstehen."
Severus nickte, äußerlich vollkommen ruhig, doch Lily spürte, wie Gefühle in seinem Inneren tobten.
Sie räusperte sich und rang sich zu einem Entschluss durch. „Severus … du hast selbst gesagt, keiner weiß, wie viel Zeit wir noch haben. Solange Voldemort nicht besiegt ist, kann es uns jederzeit treffen. Hast du nicht auch schon einmal darüber nachgedacht, mich zu fragen? Wir könnten den nächsten Schritt gemeinsam gehen.“
„Fragen? Was soll ich fragen? Was meinst du? Welchen Schritt?"
„Ob wir ... wäre es nicht schön ... wenn wir ... eine richtige Familie wären?"
Severus starrte sie an – vollkommen überrascht. „Familie? Was meinst du damit? Du willst heiraten? Du würdest mich heiraten wollen? Jetzt? Während Voldemort ..."
„Ja, genau das meine ich. Ich dachte, es würde passen. Aber anscheinend denkst du ja anders darüber, sonst wärst du nicht so überrascht."
„Voldemort ... na gut, ja, da hast du vielleicht recht. Vielleicht sollte man es in diesen Zeiten gerade tun. Aber ... Lily ... ich ... du ... du müsstest dann deinen Namen ändern. Du würdest Snape heißen."
„So ist das, wenn man heiratet. Und?"
„Nun Snape – es ist ... du weißt, es ist kein guter Name. Deine Schwester als Muggel würde sagen – asozial. Du weißt, wo wir gewohnt haben und was mein Vater war. Auch unter Zauberern ist Snape kein guter Name."
„Warum? Weil es kein Reinblut- sondern ein Muggelname ist?"
„Nein, weil es der Name eines Todessers ist."
„Herrgott, Sev! Es ist der Name des Mannes, den ich liebe. Der sich gegen Voldemort gestellt hat. Und der sich obendrein einen Namen als begabter Tränkebrauer gemacht hat. Ich sehe nichts Unehrenhaftes an dem Namen. Ich würde ihn mit Stolz tragen. Hast du sonst noch Bedenken?"
„Wenn mir etwas passieren würde, wärst du erneut Witwe."
Lily lachte ironisch auf. „Glaubst der Schmerz wäre geringer, wenn ich noch Mrs. Potter hieße? Glaubst du im Ernst, das würde einen Unterschied machen ...?"
„Außerdem – wären wir verheiratet, würdest du vielleicht weitere Kinder wollen. Ich bin kein guter Vater."
„Da hab ich was anderes beobachtet", widersprach Lily. „Aber sei beruhigt: Solange Voldemort sein Unwesen treibt, will ich keine weiteren Kinder. Ich könnte es nicht ertragen, noch einmal all das durchzumachen, was ich wegen Harry durchgemacht habe. ... Aber vielleicht willst du ja auch keine Kinder, weil sie Squibs werden könnten. Immerhin hätten sie drei Muggelgroßeltern."
„Unsinn", erwiderte Severus ärgerlich. „Wie könnte ich ein Kind von dir nicht wollen – egal was es ist? Aber ich teile deine Meinung, dass diese Zeiten keine guten Zeiten für ein Kind sind. Ein Kind macht einen angreifbar."
Er räusperte sich. „Würdest du denn diese Frage hören wollen? Jetzt?“
„Jeder Tag kann unser letzter sein. Ein bisschen Hoffnung würde dem heutigen Tag gut tun.“
Severus nickte unmerklich. Er schien zu überlegen und einen Entschluss zu fassen. „Also dann ... Lily Potter, geborene Lily Evans ... willst du ... mich ... heiraten? … Oder erwartest du jetzt erst irgendsoeinen Romantikkram?"
„Nein … ich meine ja. Ja, ich will dich heiraten und nein, ich erwarte nicht unbedingt vorher den ,Romantikkram'. Ich hätte zwar nichts dagegen … aber, Sev, ich will dich einfach so, wie du bist. Das ist das Wichtigste. In diesen Zeiten einen Menschen wie dich an der Seite zu haben, ist alles, was ich will.“

***

Okay ... es wird Zeit für ein kleines Geständnis.
Vielleicht wundert ihr euch, dass ich so etwas wie ein Hochzeit hier einschiebe und nicht erst, wenn alle Probleme gelöst sind. Es hat genau den Grund, den Lily und Severus sich auch überlegen: Sie riskieren ihr Leben und jeder Tag könnte ihr letzter sein. Voldemort könnte an Macht gewinnen, bevor sie es schaffen ihn zu besiegen.
Ich weiß, dass viele von euch sich hier eine Romanze gewünscht haben, bei der alles viel schöner wird als im Buch. Es fällt mir sehr, sehr schwer, euch da zu enttäuschen, aber ich habe für die Geschichte ein Ende geplant, das nicht allen gefallen wird. Es wäre unfair euch nicht zu warnen: Es wird kein Happy-End für Lily, Severus und Harry geben. Es werden nicht alle drei überleben. Auch sonst werden ein paar liebgewonne Charaktere sterben, denn Voldemort wird stärker werden. Die Prophezeiung wird dann aber eine unerwartete Wendung bringen ...
Mehr darf ich jetzt aber wirklich nicht spoilern ...

Wer so was nicht lesen will, sondern Lily, Sev und Harry glücklich sehen will, der sollte einfach nach der Hochzeit mit dem Lesen aufhören. Nehmt diesen Tag, an dem alles gut zu werden scheint, einfach als Abschluss der FF. Auch wenn sich noch nicht alle Rätsel gelöst haben, kann man sich ein glückliches Ende leicht ausmalen: Sie finden und vernichten das Diadem, holen den Stein der Weisen zurück und kriegen das Problem mit Harry irgendwie in den Griff. Die zweite Prophezeiung hat keine tiefere Bedeutung, Lily und Sev bleiben Hogwartslehrer und kriegen weitere Kinder. Sirius und Candy kehren mit Regulus zurück. Remus und Tonks heiraten später, wenn Tonks älter ist und bekommen Teddy. Petunia findet einen neuen Partner oder bleibt allein und lebt selbstbewusster und macht aus Dudley nicht so einen verzogenen Jungen wie im Originalbuch. Dann ist da noch Sevina – sie versöhnt sich irgendwann mit Severus. Nur Dumbledore stirbt, aber er hatte ein sehr langes, erfülltes Leben und weiß, dass er die wichtige Aufgabe, Voldemort zu stoppen, gemeistert hat, und nun seine Familie wiedersieht. Er stirbt glücklich. Peter und alle anderen Bösewichte werden gefasst, wer der Spion ist, dürft ihr euch selbst überlegen, es gibt ja mehrere Möglichkeiten.

Im nächsten Kapitel kommt, wie gesagt, die Hochzeit. Ich werde sie in zwei Teile teilen. Der erste Teil ist sozusagen der glückliche Abschluss der Liebesgeschichte, im zweiten Teil überschattet ein dramatisches Ereignis alles und leitet eine schlimme Zeit ein.

... Ach ja, und Leuten, die zwar traurige Zeiten ertragen können, aber keine Hochzeiten, empfehle ich, Teil 1 des kommenden Kapitels zu überspringen ... ;)



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