Forum | Chat | Galerie
 
Startseite | Favoriten
Harry Potter Xperts
Harry Potter Xperts
Startseite
Newsarchiv
Link us
Sitemap
Specials
Shop
Buch 7
Buch 6
Buch 5
Buch 4
Buch 3
Buch 2
Buch 1
Lexikon
Lustige Zitate
Gurkensalat
Hörbücher
Harry, A History
Steckbrief
Biographie
Werke
Erfolgsgeschichte
Interviews
Bilder
Harry Potter & Ich
JKRowling.com
Film 7, Teil 1 & 2
Film 6
Film 5
Film 4
Film 3
Film 2
Film 1
Schauspieler
Autogramme
Galerie
Musik
Videospiele
Downloads
Lesetipps
eBay-Auktionen
Webmaster
RSS-Feed
Geburtstage
Gewinnspiele
Twitter
Fanart
Fanfiction
User-CP
Quiz
Währungsrechner
Forum
F.A.Q.
Über uns
Geschichte
Impressum

Fanfiction

To Be Alive - Lilys neues Leben - Die Gefangenen von Askaban

von MIR

Dieses Kapitel ist zweigeteilt. Die Überschrift bezieht sich auf den zweiten Teil. Dort kommen sehr wichtige Informationen zur Horkrux-Suche und es passiert so Einiges. Das solltet ihr auf jeden Fall aufmerksam lesen!

Rekommis (Kommibox) --> Klick
(Die Threadantworten habe ich ja schon vorher gegeben.)


***

Keiner der beiden wusste, wie viel Zeit vergangen war, als sie schließlich erschöpft nebeneinander lagen, während ihre Kleidung im gesamten Raum verstreut war. Severus hatte inzwischen eine Decke herbeigezaubert und Lily kuschelte sich nun darunter an ihn. Sie wollte ihm sagen, wie viel er ihr bedeutete, wie sehr sie ihn liebte, doch es gab keine Worte dafür. Statt dessen verließen nur Tränen ihren Körper.
„So schlimm?“, fragte Severus liebevoll und lächelte sie an. Dann küsste er zärtlich eine Träne fort.
„Ich... ich... liebe dich“, brachte Lily nur hervor.
„Heh! Das ist doch wunderbar. Ich liebe dich doch auch.“
Jetzt strahlte Severus sie an und da war es endlich wieder: Das verlorene Lachen aus seiner Kindheit. Er wirkte wie ein völlig anderer Mensch.

Noch eine weitere lange, lange Zeit später, nach einer kleinen Ewigkeit, in der sie sich einfach nur staunend wahrgenommen hatten und sich einfach nicht satt sehen und fühlen konnten, kaum glauben konnten, was gerade geschehen war, kamen auch die Worte wieder.

„Ich glaube, in Zukunft brauche ich mir keine Gedanken mehr zu machen, woran ich denke, wenn ich einen Patronus erschaffe.“
„Wirklich? Dann wird mein Patronus nicht nur die gleiche Gestalt, sondern auch den gleichen Gedanken haben.“
Und wieder musste er sie küssen.

„Es hat dir wirklich gefallen...“, stellte fest, während er zärtlich ihre Gesichtszüge nachfuhr und ihr in die Augen sah.
„Warum auch nicht?“ erwiderte sie voller Wärme.
„Ich bin nicht James...“, sagte er leise.
„Sev... das ist... jetzt... warum musst du jetzt an ihn denken?“
„Du nicht?“
„Ich... weiß nicht... nein. Eigentlich konnte ich eben nur an dich denken. Bist du... du brauchst nicht eifersüchtig zu sein, es ist....“
„Eifersüchtig? Lily, nein, das ist es nicht. Schon lange nicht mehr... bitte, das musst du mir glauben.“
Er wirkte richtig erschrocken. „Ich dachte nur, dass es für dich noch... zu schwer sein könnte... dich auf jemand anderen einzulassen. Ich weiß nicht, was in mich gefahren ist, dich so zu überfallen... Ich wollte nicht...“
„Sev“, unterbrach Lily ihn, „Es war gut so... glaub mir ruhig. Ich wollte es doch auch.“
„Wir hätten es langsamer angehen sollen, romantischer, James hätte bestimmt...“
„Sev, bitte, jetzt hör schon auf. Es war schon ganz anders, aber das Letzte, was ich von dir erwarten würde, ist, dass du James kopierst. Ehrlich gesagt, war ich fast überrascht, dass du... überhaupt...“
„Was?“, fragte Severus.
„Ich dachte... ich hatte mich gefragt, ob du überhaupt schon mal... ich meine, wenn du sagst, du hast dich an den Vergewaltigungen nicht beteiligt... wenn dich abstößt, was dein Vater getan hat... bist du dann überhaupt schon mal einer Frau so nahe gekommen wie mir? Eben hatte ich schon das Gefühl, als wenn du genau wusstest, was zu tun ist...“

Er sah zur Seite und schwieg. Nach einer Weile dann sagte er leise: „Ja. Doch. In meiner Zeit als Todesser. Aber noch nie hatte es etwas mit Liebe zu tun... deshalb... das Gleiche mit dir zu machen kam mir... zuerst falsch vor.“
Sie sah ihn an, noch immer voller Liebe. „Wer...?“, fragte sie leise und brach ab.
„Das willst du gar nicht wissen, glaub mir, Lily. Es war... Ich hatte Macht. Ich stand weit oben in der Hierarchie, obwohl ich noch so jung war. Ich wirkte kalt und grausam. Manche stehen auf so etwas. Daher gab es Frauen in unseren Kreisen, denen mein Aussehen egal war. Manche hielten meine große Nase sogar für ein gutes Zeichen...
Immer, wenn ich dich und James zusammen gesehen habe... dann... und immer habe ich mir dabei vorgestellt... dass du... dass du es bist.“
„Sie tun mir leid... die anderen“, flüsterte Lily.
„Ich habe... wohl nur Fehler gemacht... damals. Aber was diese eine Sache betrifft: An dem Tag, an dem ich begriff, dass du in Lebensgefahr bist, wegen... dem was ich getan habe... habe ich damit aufgehört. Wie hätte ich es noch tun können...!“
Lily sagte nichts. Sie drückte sich nur fest an ihn und so lagen sie noch eine Weile, bis Lily wieder gehen musste, um Harry abzuholen.

******************************


In den folgenden Tagen blieb es kaum verborgen, dass die beiden wieder zusammen waren. Während die Lehrerschaft darauf eher mit Erleichterung reagierte, waren die Schüler völlig überrascht. Sie waren während der Ferien ja nicht hier gewesen und hatten die zwei noch nie so erlebt. Überall gab es Getuschel und Gekicher. Merlin schien begeistert zu sein, ebenso der UTZ-Kurs der Siebten. Sevina dagegen, die im Verteidigungs-UTZ-Kurs der Sechsten war, wirkte plötzlich viel reservierter Lily gegenüber. Zaubertränke hatte sie trotz guter Noten ohnehin abgewählt. Dora Tonks gestand Lily nach dem Unterricht, dass sie überhaupt nicht verstehen könne, warum Lily Professor Snape netter fände als Remus Lupin. Aber trotzdem sei sie froh darüber. Eigentlich würden Remus und Lily ja auch überhaupt nicht zusammen passen...

***

Der Tagesprophet brachte ganz andere „gute Nachrichten“:

LUCIUS MALFOY TOT
- einer der letzten überzeugten Todesser unschädlich -
Macht des Unnennbaren nun endgültig gebrochen.


Am Wochenende gab es erneut ein Treffen in Dumbledores Büro, diesmal nur von den sechs Personen, die in die Horkrux-Jagd eingeweiht waren.
„In der Tat gibt es Neuigkeiten, allerdings andere als der Tagesprophet sie verkündet“, erklärte Albus. „Lucius ist vermutlich wirklich tot, aber Lord Voldemort ist auf dem Vormarsch. Zum Glück wir haben einiges erfahren, das uns hilft, ihn zu stoppen.“
„Vermutlich tot?!“, fragte Lily, doch Albus ging nicht darauf ein. „Sirus, du solltest zuerst berichten, was du herausgefunden hast, auch wenn es weniger erfreulich ist.“
Es wurde eine lange Erzählung. Sirius berichtete zuerst davon, wie Dumbledore ihm eine Erinnerung gezeigt hatte, die Slughorn aus Scham gefälscht hatte, und wie Dumbledore ihn dann auf die Idee gebracht hatte, dem alten Lehrer mit Hilfe von Regulus' Geschichte die Wahrheit zu entlocken.
„Sluggy war ganz begeistert, als ich ihn besuchen kam“, erzählte er dann weiter, „Ich hatte ihm ja immer in seiner „Black-Sammlung“ gefehlt – war weder in seinem Haus, noch im Slugclub, noch ein begeisterter Zaubertränke-Schüler.“
An Lily zogen so einige Erinnerungen an Tränkestunden vorbei. Es hatte viele, teilweise witzige, Unfälle gegeben, die nicht wirklich auf einem Missgeschick beruhten... Manches war auch nicht mehr komisch gewesen, zum Beispiel als der Kopf eines Schülers auf doppelte Größe angeschwollen war, und das Opfer in echte Verzweiflung gestürzt hatte.
Sie warf einen Blick auf Severus, der anscheinend ähnliche Gedanken hatte, ein finsteres Gesicht machte und schließlich einwarf: „Ich versteh' nicht, was ihn dann an deinem Besuch so begeistert hat.“
„Na ja, es hat ihn halt immer gegrämt, dass ich ihm sozusagen gefehlt habe. Er ist halt kein Lehrer, der einem harmlose Späßchen nachträgt...“
Severus hob die Augenbrauen bei dem Wort „harmlos“, sagte aber nichts.
„Früher hat er oft zu mir gesagt, er wünschte, ich sei wie Regulus. Als Regulus dann Todesser wurde – da war ich Ende der Siebten – kam der Spruch nicht mehr... Jetzt habe ich ihm gesagt, dass er Recht hatte, dass er sich nicht in Regulus getäuscht hat... und hab ihm alles erzählt, was mein Bruder getan hat.“
Minerva und Hagrid blickten erstaunt, doch Sirius beachtete es nicht.
„Ich habe ihm erzählt, dass Regulus gehofft hatte, mit dem Horkrux auch Voldemorts einzige Sicherheit zu zerstören, aber dass wir inzwischen wissen, dass es mehr waren und dass wir unbedingt wissen müssen, wie viele, damit Regulus Tat nicht umsonst war. Das hat gereicht. Er war total aufgelöst...“
„Und? Hat die Erinnerung was verraten?“, fragte Severus.
„Ja. Voldemort wollte seine Seele in sieben Teile reißen, also sind es wohl sechs Horkruxe.“
Eine bedrückte Stille machte sich breit.
Nach langer Zeit sagte Lily: „Da kommt dann aber noch der eine dazu, von dem er selbst nichts weiß, oder?“
Albus nickte.
„Wie sollen wir die finden? Es können dann ja doch nicht nur die Gründer-Artefakte sein“, flüsterte Minerva immer noch geschockt.
„Nun, dazu habe ich etwas bessere Nachrichten“, erwiderte Albus. „Wir ihr wisst, wollte ich einen Besuch in Askaban machen. Fragt mich nicht, wie ich die Besuchserlaubnis bekommen habe.
Ihr werdet nicht glauben, was Narcissa mir erzählt hat!“
Albus holte ein kleines schwarzes Heft aus seiner Schublade hervor, das wie ein Taschenkalender aussah. Doch die Seiten waren leer.
„Dieses Buch ist wohl ebenfalls ein Horkrux. Lucius hat ihn für Voldemort aufbewahrt, ohne wirklich zu wissen, was es ist.
Narcissa hat es gefunden und entdeckt, dass man Dialoge führen kann, wenn man seine Sorgen wie in ein Tagebuch hineinschreibt. Sie selbst hat nicht gemerkt, wie das Seelenbruchstück von Voldemort sie seitdem beeinflusst hat. Zum Schluss konnte er nach Belieben ihren Körper besetzen und sie all das tun lassen, was er wollte, ohne dass sie etwas davon merkte.
Sie muss ihm vom Stein der Weisen berichtet haben und er hat in ihrem Körper den Einbruch begangen. Sie hatte dabei all seine Fähigkeiten. Zuletzt erschuf sie mit dem Stein einen neuen Körper, der dann aber nicht von dem Tagebuch-Seelenteil in Besitz genommen wurde, sondern von dem letzten Seelenrest, der Voldemorts eigentliches Bewusstsein trägt. Er danke ihr für ihre Treue befahl ihr, das Tagebuch weiter zu verstecken.
Doch als sie nach Askaban kam und ihre Familie auseinander gerissen wurde, da erkannte sie, was sie getan hatte und begann ihn zu hassen. Sie erzählte mir, wo das Buch versteckt ist – und hier ist es nun.“

Alle waren von dieser Erzählung überrascht und erst einmal sprachlos.
„Dann haben wir jetzt zwei von sieben... immer noch nicht viel“, sagte Sirius schließlich.
„Drei“, verbessserte ihn Albus, „Ich habe noch etwas in Askaban erfahren. Als ich erfuhr, dass in Askaban auch ein Verwandter von Voldemort inhaftiert ist, beschloss ich, auch ihn zu besuchen.“
„Voldemort hat Verwandte?“, fragte Lily ungläubig.
Albus nickte. „Früher hieß er Tom Riddle und die Zaubererfamilie, aus der er stammt, ist die Slytherin-Dynastie der Gaunts – zuletzt aber ziemlich heruntergekommen. Morfin Gaunt, der letzte Überlebende, berichtete – mit etwas Nachhilfe meinerseits - von einem Ring, einem Familienerbstück der Gaunts, das Tom gestohlen hatte.
Ich vermutete, dass Voldemort diesen Ring ebenfalls zum Horkrux gemacht hatte und nach Morfins Inhaftierung wieder in dessen Zuhause versteckt hatte. Ich hatte recht.“
Albus holte nun einen Ring aus der Schublade und legte ihn zu dem Tagebuch. „Leider lag ein Fluch auf dem Ring.“ Er zeigte allen seine Hand, die merkwürdig schwarz und verbrannt aussah. „Ich habe dummerweise versucht, ihn anzustecken.... was ich keinem von euch empfehlen würde.“
Lily und Minerva sogen entsetzt die Luft ein, doch Dumbledore fuhr fort und seine Stimme war voller Bitterkeit: „Mr. Gaunt sitzt ebenfalls unschuldig in Askaban, doch ich hatte keine Chance, etwas für ihn zu tun, genausowenig wie für Narcissa. Das Ministerium braucht seine Bauernopfer.“

Besonders ermutigt war keiner nach diesem Bericht:
„Im Grunde sind wir jetzt genauso weit wie vorher als wir noch nicht wussten, dass es sieben Horkruxe sind. Die beiden, die dazu kamen, haben wir, ebenso wie das Medaillon, doch die anderen – da tappen wir doch immer noch im Dunkeln.“
„Und wir wissen immer noch nicht, wie wir sie erledigen können.“
„Wäre es nicht langsam, an der Zeit, dass du und wenigstens sagst, was es mit dem siebten, unabsichtlichen Horkrux auf sich hat? Was ist daran so viel schlimmer? Warum machst du ein Geheimnis daraus?“
Albus schüttelte bedächtig seinen Kopf. „Dazu kann ich wirklich nichts sagen. Bitte, vertraut mir, es ist besser so. Doch ich denke, es gibt noch nicht alle geplanten Horkruxe. Einer fehlt noch. Voldemort wollte ihn mit dem Mord an Harry erschaffen, doch es lief anders. Er wollte es nachholen, als er im Frühjahr wieder unter uns weilte. Deshalb hat er sich persönlich um den Mord an Vernon Dursley gekümmert, aber dann merkte er, dass er mit Malfoys Körper nur einen Horkrux für Malfoy erschaffen kann. Er hat vermutlich rechtzeitig den Plan geändert und wird nun im eigenen Körper so bald wie möglich die Tat nachholen. Sein nächster Mord wird einen Horkrux erschaffen.“

„Wir haben also den Ring, das Buch und das Medaillon plus den geheimnisvollen Horkrux, über den du nichts sagen willst? Aber wir wissen nicht, wie wir sie zerstören.
Außerdem wissen wir, dass Voldemort Hufflepuffs Becher hat und möglicherweise noch das Schwert und das Diadem. Einer der drei Gegenstände ist noch nicht verwandelt und wir haben keine Ahnung, wo sie versteckt sind“, fasste Minerva zusammen.
„Er könnte außer Lucius auch anderen Todessern etwas anvertraut haben... Ich habe jedoch leider nichts in meiner Obhut“, ergänzte Severus.
„Die Mühe bräuchte er sich gar nicht zu machen“, warf Sirius ein, „einfach den ganzen Schrott im Raum der Wünsche lagern – da findet kein Mensch was wieder.“
„Unsinn“, knurrte Hagrid. „Wenn was in Hogwarts is, dann is es in der Kammer des Schreckens.“
Während Lily und Sirius bei „Kammer des Schreckens“ erstaunt schauten, wirkte Albus überrascht, als der Raum der Wünsche erwähnt wurde. „Sollte mir etwas von den Geheimnissen dieses Schlosses entgangen sein? Raum der Wünsche – klingt in der Tat äußerst vielversprechend.“

„Ich habe noch eine ganz andere Frage“, wandte sich Lily an Albus, als die anderen bis auf Severus gegangen waren. „Müssten wir Trelawneys neue Prophezeiung nicht ernster nehmen? Die mit den zwei Schulleitern? Wenn es damals auch Sybill war...“
„Du hast recht“, seufzte Albus. „Im Grunde müssten wir es. Doch niemand kann den Sinn ihrer neuen Aussagen deuten.“

***

Sie kamen nicht weiter, auch nicht in den nächsten zwei Wochen. Im Gegenteil, es wurde schlimmer. Als die Nachricht kam, dass der berühmte Nicolas Flamel und seine Frau gestorben waren, starb auch die letzte Hoffnung den Stein zurückzubekommen. Der einzige Trost war, dass es sich hierbei eindeutig nicht um einen Mord gehandelt hatte.

Alle, die Nicolas gekannt hatten, trauerten um ihn, doch der Kreislauf des Lebens setzte sich fort, als Sirius genau am Tage der Beerdigung eine Eule von Candy erhielt: „Das Baby kommt.“


Wenn Du Lob, Anmerkungen, Kritik etc. über dieses Kapitel loswerden möchtest, kannst Du einen Kommentar verfassen.

Zurück zur Übersicht - Weiter zum nächsten Kapitel

Top-News
Suche
Updates
Samstag, 01.07.
Neue FF von SarahGranger
Freitag, 02.06.
Neue FF von Laurien87
Mittwoch, 24.05.
Neue FF von Lily Potter
Zitat
Ich habe Angst vor Spinnen. Ich hasse sie. Wie Ron.
Rupert Grint