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Fanfiction

To Be Alive - Lilys neues Leben - Always

von MIR

Ich hoffe die Geschichte interessiert euch noch, auch wenn eine gewisse Kommimüdigkeit eingesetzt hat ... aber immerhin haben wir jetzt die 300 erreicht. :) Rekommis zur Kommibox sind wie immer HIER, auch ellenlange Sternengreifer-Re-Reviews. Threadbeiträge habe ich ja schon vorher beantwortet.
Ich hoffe, ihr mögt das neue Kapitel. Es ist mal wieder... emotionaler.


***

Sie war schon längst nicht mehr wütend auf Albus. Im Grunde fragte sie sich auch, was ihn damals bewogen hatte, Severus zu vertrauen und ihn sogar als Lehrer einzustellen. Es war eigentlich unmöglich, dass Dumbledore nicht herausgefunden hatte, welcher Spion Voldemort von der Prophezeiung berichtet hatte. Wusste er noch etwas, dass Severus ihr nicht berichtet hatte?

Sie beschloss dem Rat von Remus zu folgen.
Dumbledore empfing sie sehr freundlich. Nach ein wenig allgemeinem Geplänkel kamen sie sehr schnell auf Severus zu sprechen. Albus schien zu ahnen, was Lily bewegte.
„Wie du dir denken kannst, ist mir durchaus nicht entgangen, dass ihr euch getrennt habt. Im Grunde verstehe ich gar nicht, wo das Problem liegt. Severus liebt dich von ganzem Herzen und so weit ich das beurteilen kann, hast du ....“
„So einfach ist es nicht. Du weißt, was er getan hat“, antwortete Lily bedrückt.
Albus nickte. „Du meinst die Prophezeiung? Severus hat mit dieser Tat Voldemort auf euch gehetzt. Er war der Spion. Was er getan hat, scheint grausam und unverzeihlich."
Er hielt inne und schien einen Moment in die Ferne zu blicken. "Aber glaub mir, ich weiß, was es bedeutet, einen Menschen zu lieben, und nicht wahrhaben zu wollen, dass seine Absichten einfach nur böse sind“, murmelte er vor sich hin, „und nach und nach zu erkennen, dass man selbst der einzige Mensch ist, der diese Person aufhalten kann.“
Lily fragte sich im Stillen, wer die Frau wohl war, von der Albus da redete. Bis jetzt hatte sie sich nie vorstellen können, dass er mal verliebt gewesen war. Und glaubte er nun, dass das Gleiche auf Severus zutraf? Sollte sie ihn aufhalten?
„Doch genau das Problem hast du nicht!“, fuhr Albus fort, „Ich habe selten einen Menschen erlebt, der seine Fehler derart heftig bereut hat wie Severus. Und der sich so vollständig von seinen alten Wegen abgekehrt hat. Auch jetzt noch, wo er glaubt, dich wieder verloren zu haben, Lily.“
Sie schwieg.

„Hat es dir eigentlich leid getan, dass du damals so hart warst, als er dich Schlammblut nannte?“
Lily fuhr herum. Hatte Albus ihre Gedanken gelesen?
„Ich mag es nicht, wenn jemand bei mir Legilimentik anwendet. Das... ist privat...“
„Nun, man kann es auch so erraten“, lächelte Albus munter, „außerdem hast du es jetzt ohnehin verraten. Es tut dir also leid?“
Sie nickte. „Niemals... wäre es so weit gekommen. Er hätte nicht...
er wäre nicht... vor allem dann in den Ferien... als das mit seiner Familie passierte... hätte er jemanden gebraucht... er hat versucht mich zu treffen... Petunia hat es mir erzählt...“
„Es ist nicht deine Schuld, was passiert ist, Lily. Trotzdem: Wie wäre es, wenn du den gleichen Fehler einfach nicht noch einmal machst?“, sagte Albus augenzwinkernd.
„Was meinst du? Soll ich etwa...? Er hat James beseitigt! Das ist etwas anderes als mich Schlammblut zu nennen!“
„Lily! Du weißt, wie sehr er sich geändert hat. Es ist noch nicht lange her, da hat er sich foltern lassen und sein Leben aufs Spiel gesetzt, um dich und Harry und auch deine Schwester vor Voldemort zu schützen.“
„Ja, er hat alles getan, damit ich mich in ihn verliebe. Und es hat geklappt! Alles nur Berechnung. Es wäre überhaupt nicht nötig gewesen, uns zu beschützen, wenn er die Prophezeiung nicht weitergegeben hätte. James würde noch leben, Voldemort hätte Harry nicht verfolgt und Severus hätte keine Chance mehr bei mir gehabt.“
„Er hat zu dem Zeitpunkt nicht wissen können, wer es ist. Er wusste nichts von dem kleinen Wunder, das in deinem Bauch heranwuchs. Er hat gedacht, es ist irgendein Kind...“
„Macht es das besser, was er getan hat?“
„Du hast ihm all seine Todesser-Tätigkeiten verziehen. Auch Dinge, die viel schlimmer waren. Du hättest ihm auch diese Sache verziehen, wenn es nicht Harry betroffen hätte.“
Sie biss sich auf die Lippen. „Das stimmt. Doch es zeigt nur, dass ich gar nicht das Recht habe, ihm etwas zu verzeihen, das mich nicht betrifft. Wie dem auch sei – ich denke immer noch, es kam ihm sehr gelegen, dass wir es waren. Und noch praktischer war es, dass nur James gestorben ist und ich nicht. Ich glaube... ich glaube... natürlich! Jetzt wird mir klar, warum Voldemort mich nicht umgebracht hat! Das habe ich mich schon die ganze Zeit gefragt. Ja – genauso muss es gewesen sein! Es war abgesprochen. James und Harry sollten beseitigt werden und als Belohnung hätte der Verräter mich bekommen. Wäre Voldemort am Leben geblieben, hätte Severus sich gar nicht die Mühe machen müssen, sich zu verändern, um mich zu gewinnen. Er hätte – oh Gott – er hätte mit mir machen können, was er wollte, ohne das ihn je jemand dafür zur Rechenschaft gezogen hätte, solange Voldemort an der Macht war. Er hätte Mittel gefunden, mich gefügig zu machen. Für den Rest meines Lebens wäre ich seine... seine... oh mein Gott! “
„In der Tat. Etwas derartiges lag in Lord Voldemorts kranker Absicht...“, begann Dumbledore.
Doch Lily fuhr voller Bitterkeit fort: „Als Voldemort dann verschwand, musste Severus seinen Plan ändern. Es wurde schwieriger, mich zu bekommen, weil er die Seiten wechseln musste, aber zuletzt hat es doch geklappt.“
„Lily. Bitte glaub mir: Severus war nicht so begeistert von dem Plan, wie du es dir einzureden versuchst. Du hast mich eben gebeten, nicht in deine Gedanken einzudringen. Vielleicht ist es an der Zeit, dass du etwas von meinen siehst. Du solltest wissen, wie Severus reagiert hat, als er erfuhr, dass die Prophezeiung Harry betrifft.“
Er brauchte nicht lange, um das Denkarium herauszuholen und mit dem Zauberstab eine silbrige Substanz von seiner Stirn in die Schale gleiten zu lassen.
„Eines noch, bevor du dich wunderst: Es war Sybill, die die Prophezeiung gemacht hat...“
„Trelawney... aber dann... hätte das doch niemand ernst nehmen müssen?“
„Leider doch. Sie hat eine Seher-Begabung, auch wenn das schwer zu glauben ist. Aber darum geht es jetzt nicht. Komm!“
Gemeinsam betraten sie die Erinnerung und Lily spürte, wie sie mit Dumbledore durch die Luft schwebte, auf einen einsamen sturmumtosten Hügel zu, auf dem eine schwarze Gestalt am Boden kauerte, die von Dumbledore sofort entwaffnet wurde.
(Anm.: Ihr erkennt sicher sofort, dass jetzt ein Zitat aus HP 7 kommt - bis auf ganz wenige Wörter unverändert)
„Töten Sie mich nicht!“
„Das hatte ich auch nicht vor.“

Verwundert erkannte Lily, dass es Severus war, der nun vor Dumbledore kniete.
„Nun Severus? Welche Botschaft hat Lord Voldemort für mich?“
„Keine – keine Botschaft – ich bin auf eigene Verantwortung hier!“
Snape rang die Hände: Mit seinem strähnigen schwarzen Haar, das ihm um den Kopf wirbelte, wirkte er leicht wahnsinnig.
„Ich – ich komme mit einer Warnung – nein, einem Wunsch – bitte – “
Dumbledore schnippte mit dem Zauberstab. Obwohl noch Blätter und Zweige durch die nächtliche Luft um sie her flogen, legte sich Stille über den Ort, an dem er und Snape sich gegenüberstanden.
„Was könnte ein Todesser von mir erbitten?“
„Die – die Prophezeiung... die Vorhersage... Trelawney...“
„Ah ja“, sagte Dumbledore, „Wie viel haben Sie Lord Voldemort mitgeteilt?“
„Alles – alles, was ich gehört habe!“, sagte Snape. „Deshalb – aus diesem Grund – er glaubt, es geht um Lily Evans!“
„Die Prophezeiung bezog sich nicht auf eine Frau“, sagte Dumbledore. „Sie erwähnte einen Jungen, der Ende Juli geboren wird – “
„Sie wissen, was ich meine! Er glaubt, es geht um ihren Sohn, er wird sie jagen – sie alle töten – “
„Wenn sie Ihnen so viel bedeutet“, sagte Dumbledore, „dann wird Lord Voldemort sie doch gewiss verschonen? Können Sie nicht um Gnade für die Mutter bitten, im Austausch gegen ihren Sohn?“
„Darum – darum habe ich ihn gebeten – “
„Sie widern mich an“, sagte Dumbledore und
Lily hatte noch nie so viel Verachtung in seiner Stimme gespürt. Snape schien ein wenig zusammenzuschrumpfen. „Dann ist Ihnen der Tod ihres Mannes und des Kindes also gleichgültig? Die können sterben, solange Sie haben, was Sie wollen?“
Snape sagte nichts, er blickte nur zu Dumbledore auf.
Und dann krächzte er die Worte, die Lily nie von ihm erwartet hätte: „Dann verstecken Sie doch alle. Passen Sie auf, dass ihr – ihnen – nichts passiert. Bitte.“
„Und was werden Sie mir dafür geben, Severus?“
„Dafür – geben?“ Snape starrte Dumbledore mit offenem Mund an, und
Lily nahm an, dass er protestieren würde, doch nach einem langen Moment sagte er: „Alles.“
Der Hügel verblasste...


„Alles...“, flüsterte Lily fast tonlos. „Er wollte tatsächlich... dass James und Harry mitgeschützt werden? Er bat dich um Hilfe, obwohl Voldemort ihm schon versprochen hatte, mich zu verschonen?“
„Nun, es war nicht sein Herzensanliegen, dass James und Harry auch überleben, aber, ja, es war ihm lieber, als wenn Voldemorts Plan aufgehen würde. Er wollte nicht, dass du unglücklich bist. Was du dir da eben zusammenphantasiert hast, hätte er dir niemals antun können. Er wollte, dass du überlebst, auch wenn er dich nicht haben kann. Und er war bereit 'Alles' dafür zu tun.“
Albus warf einen Blick auf Lily, die nun ihr Gesicht in den Händen vergraben hatte und fuhr freundlich fort:
„Und falls dir das noch nicht reicht... Er war dort, in Godrics Hollow, an jenem Abend. Er wollte irgendwie Voldemort stoppen, doch er kam zu spät, weil Bellatrix ihn aufgehalten hatte. Ich bin mir sicher, er hätte wirklich... 'Alles' getan.“

***

Noch nie war ihr der Weg von Dumbledores Büro zum Zaubertränke-Kerker so weit vorgekommen.
Die endlosen Gänge, die Treppen, die große Eingangshalle, alles schien sich heute auf die zehnfache Länge auszudehnen. Jetzt bloß keinem Schüler begegnen, der sie mit irgendeiner nervtötenden Frage aufhalten wurde!
Endlich, endlich war sie im richtigen Gang angekommen. Im Zaubertränke-Klassenzimmer war Severus nicht, doch sie hörte Geräusche aus seinem Vorratsraum. Die Tür war verschlossen, also hämmerte sie mit aller Macht dagegen. Die nächsten Sekunden erschienen ihr wie eine Ewigkeit.
„Alohomora!“ Keiner konnte von ihr erwarten, dass sie sich noch länger geduldete, bis Severus endlich die Tür aufmachte.
„Was fällt dir ein?“, schnauzte er sie an. Sein Blick war eiskalt.
Lily ließ die Tür ins Schloss krachen und verriegelte sie mit einem stärkeren Zauber.
„Severus... ich war so dumm... verzeih mir...“
Sie stürzte auf ihn zu, nahm den Glaskolben, den er gerade festhielt, aus seiner Hand und stellte ihn auf den Tisch. Dann umarmte sie ihn und drückte sich fest an ihn.
Severus wusste kaum, wie ihm geschah. Er stand einfach nur da, unschlüssig, was er jetzt tun sollte.
„Bitte... ich liebe dich... bitte, sag, dass es nicht zu spät ist... sag, dass du mich noch willst...“ Wieder drückte sie sich fest an ihn.
„Jetzt auf einmal wieder die große Liebe?“, fragte er. Er bemühte sich um einen gleichgültigen Tonfall, doch seine Stimme zitterte. „So lange, bis du es dir wieder anders überlegst?“

„Nein!“ Lily schrie es. „Nein. Ich habe nicht aufgehört dich zu lieben. Ich habe nur versucht mir einzureden, dass es nicht sein darf. Ich war so blind. Bitte verzeih mir! Bitte.“
Noch immer kämpfte er mit sich. Für Lily erschien jede Sekunde quälend lang. „Sev... ich... bitte, wie kann ich dir beweisen, dass ich es ernst meine? Was muss ich tun, damit du mir vertraust? Ich... werde dich nie wieder so verletzten. Oder... oder...“ Ihr Herz setzte einen Schlag aus, als ihr ein anderer Gedanke kam, „oder... willst du es gar nicht mehr? Bist du längst darüber hinweg? Ohne mich bist du...“
„Nicht. Hör auf, so zu reden! Bitte denk so etwas nicht. Ich war nur so... traurig, weil ich wusste, dass du recht hattest.... mit allem.“
„Nein, ich...“

Jetzt lächelte er. Ihr Herz begann zu flattern und ein wunderbares Gefühl durchströmte sie. Es war stark und trotzdem leicht und auf einmal wusste sie, dass es trotz allem noch Glück geben konnte. Wie früher nahm er ihren Kopf in seine Hände, dann strich er ganz sanft mit dem Daumen über ihre Wangen und erwischte eine Träne. Er sah ihr fest in die Augen. „Wie kannst du nur einen Wimpernschlag lang annehmen, dass ich dich nicht mehr will! Ich liebe dich. Immer.“ Mit belegter Stimme fuhr er fort: „Aber glaubst du wirklich... willst du... trotz allem, was ich getan habe... Kannst du wirklich damit leben?“
Sie nickte, wollte ihn jetzt endlich küssen und ihm so nahe wie möglich kommen.

Noch immer hielt er sie fest und blickte in ihre Augen, aber dann wanderte sein Mund nicht zu ihrem, sondern gab ihr einen Kuss auf die Stirn. „Ich habe mir das fast mein ganzes Leben lang gewünscht, so sehr. Immer, seit ich dich kennen gelernt habe. Doch jetzt, wo es wahr werden könnte... wo all die Hindernisse geklärt sind... habe ich Angst davor.“ Er schlang seine Arme um sie und drückte Lilys Kopf jetzt sanft gegen seine Schultern. Er ließ seine Hand durch ihre Haare gleiten. „Ich weiß nicht, ob es gut für dich ist. Ob ich jemals der Richtige sein kann. Nicht nur, dass ich Todesser war... nicht nur, was ich euch damals angetan habe... es ist... ich komme aus einer so kaputten Familie... und du aus einer heilen Welt. Wie kann das jemals funktionieren?“
„Meine Welt ist längst nicht mehr so heile... Es kann und es wird funktionieren, Sev. Liebe ist stärker als all das Böse, wirklich, daran glaube ich. Du hast es doch längst bewiesen. Wir können ganz neu beginnen.“

„Dann versprich mir, dass du mich verlässt, falls es dir je so gehen sollte wie meiner Mutter...“
„Sev. Du bist nicht wie...“
„Versprich es!“
„ ...ich werde nicht zulassen, dass du wirst wie er. Ich weiß, worauf ich mich einlasse. Und ich bin anders als deine Mum.“

Für einen Moment sah er sie wieder an. Seine dunklen Augen schienen unergründlich, doch dann – geradezu abrupt, als hätte er einen Schalter umgelegt – küsste er sie endlich richtig – liebevoll und gleichzeitig so hart und fordernd, wie Lily es ihm niemals zugetraut hätte. Doch auch sie war aufgewühlt und voll starker Gefühle. Keiner der beiden konnte sich mehr zurückhalten. Beide drückten sich aneinander, krallten sich geradezu aneinander fest und begegneten sich leidenschaftlich, als müssten sie die versäumte Zeit nachholen. Es schien, als würde diesmal nichts und niemand sie jemals wieder trennen können.


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