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Fanfiction

To Be Alive - Lilys neues Leben - Auswahlfeier und Schulalltag

von MIR

Danke an Kati89, Sucher und Mik für die Kommis hier und an burkana und MaryBlack für die Thread-Beiträge. Ausführlichere Rekommis sind HIER.
Ich würde mich auch freuen, wenn wieder mehr Leute ihre Meinung kundtun... aber so oder so: Viel Spaß beim Lesen.


***

Es war nun höchste Zeit, in die Große Halle zu gehen. Sie nahm Harry mit. Er durfte heute ausnahmsweise einmal länger wach bleiben, um die große Feier mitzuerleben. Sie hatte bereits die Eingangshalle erreicht, da rief der Kleine: „Da. Da ist Seppelus!“ und zeigte auf eine Gestalt, die ihnen entgegen kam. Tatsächlich. Lily erwartete, dass Severus ihr ausweichen würde wie an jedem Tag, und hoffte gleichzeitig, dass er nicht gehört hatte, dass Harry seinen Namen noch immer falsch aussprach.
Doch Severus kam geradewegs auf sie zu. „Du wirst ihr nicht sagen, dass du es weißt!“, zischte er leise in ihr Ohr.
„Wem soll ich was nicht sagen?“, fragte Lily überrascht.
„Das weißt du ganz genau. Aber ich kann auch deutlicher werden: Du wirst es nicht wagen, dich Sevina zu nähern und die große Verständnisnummer abzuziehen, ist das klar?“
„Ich... ja, natürlich. Sie wirkt, als hätte sie bereits irgendwie Hilfe gefunden. Ich habe doch gar kein Recht, sie jetzt wieder damit zu konfrontieren. Ich hatte niemals vor...“
„Da bin ich mir nicht sicher... Du hattest ja auch nichts Besseres zu tun, als direkt zu Black zu rennen und ihm meine...“
„Nein! Severus! Ich habe ihm nichts erzählt, gar nichts!“
„Ich habe es gehört“, schnauzte er kalt.
„Nein. Es ging um Regulus. Wir haben über Regulus geredet wirklich. Er... er hat sich ja ebenfalls von Voldemort abgewandt wie du weißt. Aber er ist nicht geflohen wie alle denken, er war es, der den Horkrux gesucht und gefunden hat. Er wollte Voldemort bekämpfen und vernichten. Er war viel mutiger als Sirius geglaubt hat.“
Für einen Augenblick wirkte Severus erleichtert. „Gut, das könnte stimmen. Es passt zu Blacky.“
„Noch etwas, Severus... da ist nichts – nichts zwischen Sirius und mir. Wir haben nur geredet. Wirklich. Ich würde dich nicht anlügen.“
„Schon klar. Der böse Lügner bin ja ich“, blaffte er und wandte sich abrupt ab, um seinen Weg in die Große Halle fortzusetzen, bevor Lily etwas erwidern konnte.
„Seppie ist böse?“, fragte Harry.
„Severus. Er heißt Sevvvverus, Harry“, erwiderte Lily. „Und er ist nicht böse.“

Zum ersten Mal erlebte sie den Einzug der Erstklässler aus Lehrerperspektive. Sie lauschte fasziniert den neuen Lied des sprechenden Hutes, der mehr über Voldemort zu ahnen schien als das Ministerium. Sie sah die Neuankömmlinge voller Erwartung nach vorne kommen und den Hut aufsetzen. Sie sah Nymphadora und Bill, die beide relativ lange warten mussten, dort stehen, sah wie Nymphadora aufgeregt Bills Hand ergriff, dann einen Blick zum Lehrertisch warf, Lily entdeckte und ihr zuwinkte. Als endlich der Nachname Tonks aufgerufen wurde, beobachtete sie, wie Bill fest beide Daumen drückte. Die beiden waren schon irgendwie niedlich und erinnerten sie daran, wie sie dort mit Severus gestanden hatte – vor so vielen Jahren. Bevor der Hut sie auseinandergerissen hatte, in verschiedene Häuser. Inzwischen war ihr klar, dass sie als Muggelstämmige niemals nach Slytherin hätte gehen können, und sie wusste, dass Severus sich vehement gegen Gryffindor und auch gegen Hufflepuff gewehrt hätte. Doch warum hatte der Hut sie nicht beide nach Ravenclaw geschickt? Sie hätten beide dorthin gepasst und alles wäre anders gekommen, ganz anders...
Die beiden Kleinen dort unten wurden heute ebenfalls getrennt. Dora kam nach Hufflepuff und schien sich darüber sehr zu freuen. Bill wurde ein Gryffindor wie seine Eltern. Auch er schien glücklich, selbst wenn er ein paar traurige Blicke zum Hufflepufftisch warf.
Nach dem Essen wurde Lily als neue DADA-Lehrerin vorgestellt. Es gab eine Menge Applaus, denn sie war ja bereits durch ihre Zaubertränke-Vertretung bekannt. Und sie hatte den Vorteil, dass sie es nur besser machen konnte als ihr Vorgänger Professor Smith.
Harry nutzte diesen Moment aus, um ihr zu entwischen und schnurstranks an den Hufflepufftisch zu Dora zu laufen. Dort gab es ein großes Hallo als der kleine Mann zielsicher einen Platz neben ihr auf der Bank eroberte. Für den Rest des Abends war er der Star an diesem Tisch, bis er schließlich in den Armen der Erstklässlerin einschlief.

***

Der Unterricht in Verteidigung lief tatsächlich besser als Lily erwartet hätte. Die Erstklässler waren ohnehin noch ernsthaft bemüht, nur ja alles richtig zu machen und die höheren Jahrgänge respektierten sie bereits. Nur vor dem UTZ-Kurs der Siebten hatte sie ein wenig Bammel. In Zaubertränke war sie mit der damaligen sechsten Klasse ja gar nicht gut zurechtgekommen und so konnte sie nur hoffen, dass der UTZ-Kurs in Verteidigung eine völlig andere Zusammensetzung haben würde.
Leider eine vergebliche Hoffnung. Bis auf zwei zusätzliche Schüler waren die Kurse identisch. Na gut. Sie würde sich trotzdem nicht unterkriegen lassen! Sie würde härter und strenger sein als bisher. Außerdem stand Voldemort vor der Tür. Das mussten die Schüler irgendwie begreifen. Sie waren volljährig und mussten aufs Leben da draußen vorbereitet werden. Für kindische Schüler-Lehrer-Machtspielchen war kein Platz.

Seltsamerweise war der Kurs jedoch wie ausgewechselt, als sie am zweiten Schultag endlich DADA-Unterricht hatten. Von Anfang an verhielten sie sich so respektvoll, wie Lily es diesen Schülern niemals zugetraut hätte.
Das Wunder schien kein Ende zu nehmen, als sich am Schluss der Stunde einer der Anführer – natürlich ein Slytherin – meldete.
„Im Namen des ganzen Kurses möchte ich Sie bitten, uns unser Verhalten vom letzten Schuljahr nicht nachzutragen, Professor. Es wird nicht wieder vorkommen.“
Lily kniff sich in den Arm. Was ging hier vor? Dieses Verhalten war so unrealistisch, dass sie glaubte es wäre der Auftakt zu einem gemein ausgeklügelten größeren Streich.
„Und das soll ich glauben?“, fuhr sie deshalb den Schüler hart an. „Vorher kommt der plötzliche Sinneswandel? Was führt ihr im Schilde?“
„Nichts, Professor“, erwiderte der Junge erschrocken, „Wir...“ Er stockte.
Ein Mädchen kam ihm zur Hilfe: „Wir hatten gestern Zaubertränke... Professor Snape hat von uns erfahren, wie es letztes Jahr gelaufen ist... und er hat uns ziemlich... drastisch klargemacht, dass Hogwarts sich glücklich schätzen kann, eine solche Lehrerin wie Sie zu finden... sowohl in Zaubertränke als auch in Verteidigung gegen die dunklen Künste.“
„Er hat von uns verlangt, dass wir uns entschuldigen.“
Lily war erst einmal sprachlos. Es passte. Dies hier war der Kurs, der ihr immer vorgeworfen hatte, wie toll Snape im Vergleich zu ihr unterrichtet hatte. Aus welchem Grund auch immer, war er bei ihnen total beliebt gewesen. „Gut“, erwiderte sie schließlich knapp. „Entschuldigung angenommen, auch wenn es mir lieber wäre, ihr hättet es aus eigenem Antrieb begriffen. Ich hoffe, ihr zeigt mir in den nächsten Wochen auch im Unterricht, dass es euch ernst ist. Es geht hier nicht nur um UTZ-Noten. Es geht darum, in dieser Welt gegen die dunklen Mächte zu bestehen.“

Den ganzen Abend beschäftigte sie diese überraschende Wendung noch. Sie wusste nicht, ob sie wütend oder dankbar sein sollte. Wütend, weil er ihr anscheinend nicht zutraute, allein mit dem Kurs klarzukommen und weil er vielleicht versuchte, auf diesem Weg wieder an sie heranzukommen, dankbar deshalb, weil sie ja tatsächlich ein bisschen Angst vor diesem Unterricht gehabt hatte. Vor allem aber deshalb, weil es zeigte, dass seine Liebe bis jetzt nicht in Hass umgeschlagen war, auch wenn er sie mied.

Am nächsten Tag gab es eine weitere Überraschung, diesmal in der zweiten Klasse. Nach dem Unterricht trat ihr kleiner Freund Merlin an ihr Pult. „Sie hatten recht, Professor Potter. Wissen Sie, was bei Zaubertränke passiert ist? Erst hat der Schwell-Trank bei mir nicht richtig geklappt, er wurde richtig schleimig-dick, weil ich zu viele Pufferfischaugen reingeschmisssen hatte, aber dann hat Professor Snape einfach nur gesagt, ich soll es noch mal probieren... und ich musste daran denken, wie Sie gesagt haben, dass er auch schon mal was falsch gemacht hat... und dann habe ich es noch mal probiert... und es hat geklappt... es hat sogar super geklappt... und dann hat mich Professor Snape gelobt... und dann habe ich fünf Punkte für Gryffindor bekommen!“ Merlin strahlte über das ganze Gesicht, während Lily sich auf die Lippen biss, um nicht loszuheulen.
Ihre Befürchtung, dass Severus seine Wut an den Schülern auslassen würde, hatte sich nicht bestätigt. Im Gegenteil.
„Das ist wunderbar, Merlin“, presste sie hervor. „Ich freue mich für dich und Gryffindor.“
Stolz und glücklich verließ der Junge den Klassenraum.

Sie musste einfach mit ihm reden. Ihm klarmachen, dass sie sein Verhalten zu schätzen wusste. Tatsächlich erwischte sie ihn kurz nach dem Mittagessen.
„Danke“, flüsterte sie, „Danke für deine Hilfe bei der Siebten und für Merlin...“
Er hob die Augenbrauen. „Ich habe lediglich Interesse an einer effektiveren Gestaltung des Unterrichts. Allein darum ging es mir. Ich hoffe nicht, dass du irgendetwas anderes vermutet hast. Damit sollte das Gespräch beendet sein.“
Wieder verließ er sie schnellen Schrittes, ohne dass sie die Chance hatte, noch etwas zu sagen.

***
Eine Woche später gab es eine wunderbare Überraschung: Remus war zurückgekommen. Wenn auch nur für einen Tag. Er war lange in Dumbledores Büro, um mit ihm über die aktuelle Stimmung bei den Werwölfen zu reden. Danach besuchte er Lily.

Sie umarmte ihn lange. Es ist einfach wunderbar, dass du wieder da bist... dass sie dir nichts getan haben...“
„Das kann noch kommen. Ich werde wieder dorthin zurückkehren. - Und du wirst mich nicht umstimmen!“, antwortete er. „Pad hat es auch schon versucht. Aber ich muss! Es ist wichtig.“
Lily nickte traurig.
„Hier ist ja auch so einiges passiert... Er hat den Stein... Und ihr habt einen geheimnisvollen Plan... Pad durfte mir nichts darüber sagen, aber er hat gestern den alten Sluggy besucht. Freiwillig!
Und anscheinend hat er auch tatsächlich wieder Kontakt zu seinem Candy-Mäuschen. Es ist ja bald soweit. Und du... du warst wirklich mit Severus zusammen, aber jetzt habt ihr euch zerstritten?“
„Ja, das stimmt alles, aber erzähl mir lieber genau, was du alles erlebt hast.“
„So viel gibt es da nicht zu berichten. Ich dachte, ich hätte etwas erreicht, doch dann kam Greyback mit den neusten Nachrichten über Voldemort. Sofort kippte die Stimmung wieder. Laut Greyback verspricht sein großer Meister den Werwölfen Gleichstellung, ja sogar Ansehen und Macht. Und sie glauben es, sie wollen es glauben. Welche andere Perspektive haben sie auch in unserer Gesellschaft? Sieh mich an... Was kann ich groß dagegen halten?“
„Remus... ich... was soll ich sagen? Es ist einfach nur entsetzlich.“
Bevor Remus antworten konnte, klopfte es.
Nymphadora Tonks stand vor der Tür.
„Entschuldigung, Professor Potter... ich wollte … nur mal fragen, wegen den Hausaufgaben... ich habe da ein Problem... ich...“
„Hausaufgaben? Ich habe euch doch diese Woche gar nichts aufgegeben?“
Nymphadora wurde rot, auch ihre rosa Haare wurden dunkler. „Ich meine natürlich in Verwandlung... ich hab mich nicht getraut, Professor McGonagall zu fragen...“
„Du brauchst Hilfe in Verwandlung? Ausgerechnet du? Da hat mir Professor McGonagall aber etwas anderes erzählt.“
„Ich... es war nur so eine Idee... aber ich will nicht stören... Sie haben Besuch...“
Schlagartig wurde Lily klar, vorher der Wind wehte. Auch Remus konnte es nicht mehr mitansehen, obwohl er sich geschworen hatte, der Kleinen keinen neuen Antrieb mehr für ihre Schwärmerei zu geben.
„Hallo Dora. Schön, dich zu sehen. Komm doch rein!“, rief er freundlich.
Zögernd folgte die Schülerin der Aufforderung. Ihre Haare waren nun feuermelderrot geworden.
„Wie gefällt es dir denn in Hogwarts? In welches Haus bist du gekommen? Hast du schon Freunde gefunden?“
„Gut. Hufflepuff. Ja, Sir.“
Remus und Lily sahen sich an. So schüchtern zu sein, war absolut nicht Nymphadoras Art.
„Du brauchst Remus nicht Sir zu nennen. Und zu mir kannst du hier drin auch Lily sagen, solange du im Unterricht nicht vergisst, wie die Anrede lautet. Wenn du willst, kannst du dich ein bisschen zu uns setzen. Wir haben Tee und Kekse.“
„Es sei denn, du magst deine Zeit nicht mit zwei so alten Leuten verbringen“, fügte Remus lächelnd hinzu.
„Doch. Sehr gerne. Danke“, flüsterte Dora und setzte sich.
„Und jetzt erzähl mal, wie es dir so ergangen ist“, bat Remus und die Elfjährige begann.
Sie steigerte sich so in ihre Begeisterung, dass sie bald ihre Aufregung vergaß und die beiden Erwachsenen die alte Nymphadora wiedererkannten.
Erst recht als sie begann, Remus über seine Erlebnisse bei den Werwölfen auszufragen. Sie kitzelte so einige Abenteuer aus Remus heraus, die Lily sonst nie erfahren hätte, auch wenn Remus in diesen Berichten die grausamen Komponenten verharmloste. Vor allem verschwieg er natürlich die Tatsache, dass er selbst ebenfalls ein Werwolf war.
Der Abschied fiel Lily diesmal besonders schwer. Sie umarmte Remus noch einmal lange, nachdem Nymphadora gegangen war. Die Angst, ihn nie mehr wieder zu sehen, stieg ins Unermessliche.
„Bitte, pass auf dich auf. Es gibt Menschen hier, die dich vermissen. Du musst heil und gesund zurückkommen, versprich es!“
„Jeder muss seinen Teil betragen. Auch andere riskieren ihr Leben. Es sind wieder die dunklen Zeiten da, Lily. Deshalb kann ich dir nur einen Tipp geben: Wenn Severus wirklich liebst, dann versöhne dich wieder mit ihm, bevor es zu spät ist.“
„Ich... du weißt nicht, was er getan hat... James ist...“
„James würde nicht wollen, dass du unglücklich bist, Lily.“
„Er würde aber auch nicht wollen, dass ich mit Severus... schon gar nicht, wenn er die Wahrheit wüsste.“
„Ich weiß nicht, was Severus getan hat, aber ich frage mich allmählich schon, ob es wirklich so schwerwiegend ist, dass ihr beide euch derart quälen müsst. Und noch etwas – ich sage es nur ungern, weil er mein bester Freund war: Prongs hat genauso wie Pad und ich seinen Teil dazu beigetragen, dass er so geworden ist. Auch wir haben Schuld abzutragen.“
„Aber James wollte nicht, dass Severus stirbt! Nie! Er hat ihm sogar einmal das Leben gerettet.“
„Du glaubst... umgekehrt... Severus wollte, dass dein Mann stirbt? Das ist nicht wahr, oder?“
Lily antwortete nicht, doch ihr trauriger Blick sagte alles.
„Rede mit Albus, Lily“, fuhr Remus fort, „das ist der einzige Tipp, den ich dir geben kann. Er weiß mehr über das, was damals vorgegangen ist als wir. Und er vertraut Severus seitdem.“

Er ging.
Lily blieb zurück und dachte lange über diesen Ratschlag nach.


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