Forum | Chat | Galerie
 
Startseite | Favoriten
Harry Potter Xperts
Harry Potter Xperts
Startseite
Newsarchiv
Link us
Sitemap
Specials
Shop
Buch 7
Buch 6
Buch 5
Buch 4
Buch 3
Buch 2
Buch 1
Lexikon
Lustige Zitate
Gurkensalat
Hörbücher
Harry, A History
Steckbrief
Biographie
Werke
Erfolgsgeschichte
Interviews
Bilder
Harry Potter & Ich
JKRowling.com
Film 7, Teil 1 & 2
Film 6
Film 5
Film 4
Film 3
Film 2
Film 1
Schauspieler
Autogramme
Galerie
Musik
Videospiele
Downloads
Lesetipps
eBay-Auktionen
Webmaster
RSS-Feed
Geburtstage
Gewinnspiele
Twitter
Fanart
Fanfiction
User-CP
Quiz
Währungsrechner
Forum
F.A.Q.
Über uns
Geschichte
Impressum

Fanfiction

To Be Alive - Lilys neues Leben - Gespräche und Pläne

von MIR

--> Rekommis

***

Mal wieder wurde es eine schlaflose Nacht für Lily. Der Tag war so angefüllt mit Ereignissen aller Art gewesen. Heute morgen noch hatte sie Angst um Sirius gehabt, der wider besseres Wissen zum Grimmauldplace gegangen war. Zwar war er heil zurückgekommen, mit einem echten Horkrux im Gepäck, doch nach der Besprechung erneut schlagartig verschwunden.
Ein Horkrux – sie dachte an die unglaublichen Dinge, die im Schulleiterbüro diskutiert worden waren.
Doch am meisten beschäftigte sie das Gespräch mit Severus am See. Zuerst war es so schön gewesen dort – aber dann... dann hatte er ausgepackt. Alles. Mehr als sie verkraften konnte. Und plötzlich war die große Liebe nur noch ein Scherbenhaufen. Der Gedanke, dass er mit der Weitergabe der Prophezeiung all die schrecklichen Ereignisse in Gang gebracht hatte, war unerträglich. Harry würde sein Leben lang von einem Wahnsinnigen gejagt werden. James war tot. Und auch Frank wäre ohne die Prophezeiung nicht bis zur Bewusstlosigkeit gefoltert worden. Wie konnte sie mit dem Mann glücklich werden, der all das angerichtet hatte? Wie sollte sie das Harry erklären, wenn er älter war und Fragen stellen würde? Welches Recht hätte sie noch, sich dem Grab von James zu nähern oder auch nur sein Bild anzusehen? Es durfte einfach nicht sein. Egal, was sie für Severus zu empfinden glaubte.

Dann war da noch die Angst. Angst davor, dass er aus Enttäuschung wieder den alten Weg einschlagen könnte. Um das zu verhindern, suchte sie ihn am nächsten Morgen in seinen Kerkerräumen auf.

„Was willst du?“, fragte er kalt. „Ich dachte, wir hätten alles geklärt?“
„Sev... ich... möchte nur nicht, dass du enttäuscht bist...ich...“
„Du möchtest nicht, dass ich enttäuscht bin?“, wiederholte er spöttisch und fixierte sie. „Aha. Gut, das ist dir gelungen. Bist du fertig?“
„Ich weiß nicht, wie ich es sagen soll... Ich will nur, dass du verstehst, warum...“
„Ich verstehe es durchaus. Mangelnde Intelligenz war noch nie mein Problem. Oder willst du mir das etwa unterstellen?“
„Nein... natürlich nicht. Sev, es tut mir so leid.“
„Was genau tut dir leid?“, fragte er immer noch hart, doch Lily glaubte eine winzige Nuance herauszuhören, die weicher klang.
„Es tut mir leid, dass es nicht geht, mit uns beiden. Trotzdem...“
„Trotzdem... was?“, kam es nun ölig-gleichgültig von ihm. „Ich weiß nicht, was es darüber hinaus noch zu klären gibt? Ich hatte gestern bereits von meiner Seite aus darauf hingewiesen, dass ich eine Beziehung für nicht mehr denkbar halte, wenn du es erfährst. Ich hatte jedoch gehofft, dass ich zumindest die Gelegenheit bekommen würde, die Umstände näher zu erläutern.“
„Umstände? Was für Umstände? Was gibt es da noch zu erläutern?“, fragte sie erstaunt.
„Nun, ich hätte gestern gerne darauf hinweisen, dass ich es damals für einen Spionageauftrag hielt, wie jeden anderen auch. Ich wusste nicht, dass es für euch irgendeine Relevanz hat. Als ich es erfahren habe, habe ich... es durchaus bedauert.“
„Sooo, du hast es durchaus bedauert.“ Lily fühlte, wie die Wut erneut in ihr aufstieg. „Wow. Wie edelmütig von dir. Aber es war schon ungemein praktisch, dass es gerade uns getroffen hat. Ein 'glücklicher' Zufall eben. James...“
„Lily...“ Er fasste sie hart am Arm, „Bitte. Rede nicht weiter.“ Plötzlich war wieder der Severus hinter der Maske zu sehen. „Es hat mir wirklich leid getan. Schon damals. Das musst du einfach glauben. Ich erwarte doch gar nicht, dass du mich noch... dass wir... du weißt schon... aber bitte glaub mir wenigstens, dass ich nicht wollte, dass es euch trifft.“
„Ich kann's nicht“, flüsterte sie. „So viel spricht dagegen. Du warst damals... so... du hast James so sehr gehasst... Sein Tod war das beste, was dir passieren konnte...“
Wieder sah er sie an. Sein Blick war schwer zu deuten, doch ihr lief eine Gänsehaut den Rücken hinunter. „Das glaubst du?“, begann er langsam, „Das glaubst du von mir? So schätzt du mich ein?“ Er wurde nach und nach immer lauter und schrie schließlich, während sein Griff um ihren Arm sich verstärkte und seine Finger sich in ihre Haut krallten: „Ich habe dir vertraut. Ich habe dir alles gesagt, was ich noch nie einem Menschen erzählt habe und niemals erzählen wollte.“ Seine Stimme bebte vor Zorn. „Und jetzt, jetzt stehst du da und sagst, du glaubst mir nicht! Schimpfst mich einen dreckigen Lügner?!“ Er schob sie gewaltsam gegen die Wand, umklammerte mit seiner anderen Hand ihr Kinn und hob ihren Kopf so weit an, dass sie ihm erneut in die Augen sehen musste. „Wie kannst du es wagen?!“ schleuderte er ihr entgegen, ohne die rasende Wut in seinem Blick zu verbergen.
Für einen Moment bekam Lily Angst, dass seine unbeherrschte, dunkle Seite, die zu allem fähig war, die Oberhand gewinnen würde. Dann ließ er sie abrupt wieder los.
„Geh“, sagte er eiskalt, „Verschwinde, los!“

Doch Lily konnte ihn nicht zurücklassen. Nicht so. Ihr fiel wieder ein, weshalb sie überhaupt gekommen war.
„Severus, trotz allem wollte ich dich bitten, dass du nicht mehr… zu denen zurückgehst.... dich nicht mehr an die dunklen Künste verlierst... du bist kein böser....“
„Raus!!! Glaubst du im Ernst, ich muss mir das von dir sagen lassen? Von DIR?! Von einer Person, die mich hasst?! Die mir nicht glaubt, wenn ich ihr am meisten vertraue?“
„Ich hasse dich doch nicht. Es war falsch, das zu behaupten.... ich wollte nur....“
„Raus?! Sofort! Raus!“
Sein ganzer Körper zitterte voller Aggressionen und Lily ergriff jetzt doch lieber die Flucht, bevor er wieder seinen Rausschmeißzauber verwenden würde.

Weinend sank sie schließlich im Flur auf den Boden und konnte förmlich spüren, wie er drinnen tobte. Irgendwie hatte sie das Gefühl, alles falsch gemacht zu haben, doch es wäre auch falsch gewesen, sich anders zu verhalten.
Severus tat ihr unheimlich leid. Seine Verzweiflung hinter dem Schutzwall war eben deutlich zu spüren gewesen. Dass er sie so grob angefasst hatte, konnte sie ihm in dieser Situation nicht nachtragen. Immerhin hatte er sich nach einem kurzem Moment wieder im Griff gehabt. Sie dachte daran, wie er gestern dagesessen hatte und ihr freiwillig die Wahrheit gestanden hatte, von der er wusste, dass sie alles zerstören würde. Gleichzeitig bewunderte sie ihn auch dafür, dass er den Mut dazu gehabt hatte. Und da war noch ein Gefühl, das sie nicht verdrängen konnte: Sie liebte ihn noch immer genauso. So sehr, dass es wehtat, sich nicht augenblicklich in seine Arme zu stürzen und alles Vergangene Vergangenheit sein zu lassen. Es würde schwer werden, dagegen anzukämpfen.

Die Situation hier auf dem Flur kam ihr bekannt vor. Hier hatte sie schon einmal gesessen, nein, eigentlich sogar zweimal. Doch diesmal kam weder die Verwandlungslehrerin vorbei, um sie zum Tee einzuladen, noch Sirius, um sie zu retten. Sie erhob sich und ging davon. Nie wieder würde sie dort hocken, das schwor sie sich.

Lily hatte nicht das Bedürfnis, Minerva von sich aus aufzusuchen und wollte auch sonst mit keinem reden.
Am Nachmittag erhielt sie jedoch Besuch von Sirius, der – einen echten Quaffel unter dem Arm haltend – mit Harry „trainieren“ wollte. Außerdem brachte er den Umhang zurück. Lily beschloss, die beiden diesmal zu begleiten. Tatsächlich machte das „Spiel“ auf dem Quidditchfeld so viel Spaß, dass sie ein wenig ihre düsteren Gedanken vergaß. Nebenbei erfuhr sie von Sirius so einiges über die aktuelle Situation am Grimmauldplace und darüber wie Kreacher zu dem Horcrux-Medaillon gekommen war.
„Es muss hart für dich sein, deinen Bruder so falsch eingeschätzt zu haben, und es erst jetzt zu erfahren. Jetzt, wo es zu spät ist.“
Sirius nickte traurig.
„Ich gebe zu, dass ich auch keine gute Meinung von ihm hatte“, fuhr Lily fort. „Er war ein Todesser und die haben schreckliche Dinge getan.“
„Danke. Ich bin froh, dass du es verstehst.“
Er nahm Lily in den Arm. Es war eine rein freundschaftliche Umarmung, die beiden gut tat, doch Sekunden später starrte Lily in die entsetzten schwarzen Augen von Severus, der ihnen gerade zufällig entgegengekommen war. Das Schicksal schien ein feines Gespür für Ironie zu haben.
Severus blaffte: „Gut, dass man sich so schnell über Todesser hinwegtrösten kann“ und Lily wurde schlagartig klar, dass er die letzten beiden Sätze gehört hatte ohne zu verstehen, dass es dabei um Regulus ging.
„Severus, was ist los?“, fragte Sirius irritiert, „Du glaubst doch nicht im Ernst...“
„Halt's Maul, Black!“, zischte der Angesprochene und setzte seinen Weg fort, ohne auf Lilys „Es ist anders als du denkst!“ zu achten.
Sie starrte ihm nach und konnte kaum glauben, dass sie gerade den Standard-Satz gestammelt hatte – und dass sie sich überhaupt in einer Situation befand, in der man ihn anwenden konnte.
„Was ist los?“, wandte sich Sirius jetzt an Lily, „Habt ihr euch gestritten?“
„Ja... aber, ich will nicht drüber reden. Bitte. Das ist eine Sache zwischen ihm und mir.“
„Ich hoffe nur, er hat dir nicht irgendwie... weh getan? Sonst...!“
„Nein. Keine Angst. Aber danke.“

In den nächsten Tagen hatte sie keine Gelegenheit mehr mit Severus zu reden. Er tauchte nicht zu den gemeinsamen Mahlzeiten auf und schien sich die ganze Zeit in seinem Keller zu verkriechen. Ihn noch einmal dort aufzusuchen, wagte Lily nicht.
Auch Albus Dumbledore ließ sich in der folgenden Woche kaum blicken. Vermutlich war er die ganze Zeit unterwegs, um wie angekündigt Informationen über die Horkruxe zu sammeln.

Dann gab es ein neues Treffen im Schulleiterbüro. Zum ersten Mal sah Lily Severus wieder. Er sah schrecklich aus. Völlig ungepflegt und übermüdet. Sein Gesicht war noch blasser als sonst und seine Nase und Wangenknochen stachen spitz aus dem Gesicht hervor, als habe er seit Tagen kaum etwas gegessen und getrunken.
In Lily krampfte sich alles zusammen. Es kostete sie größte Überwindung ruhig zu bleiben und nicht auf ihn zuzugehen und ihn zu trösten. Sie wusste nur zu gut, dass tröstende Worte im Moment das Letzte waren, was er von ihr wollte. Der einzige Weg, ihm zu helfen, wäre, die Beziehung wieder aufzunehmen. Sie fühlte sich schäbig und schuldig, doch sie hatte es sich ja bereits dagegen entschieden.

Minerva und Hagrid warfen ebenfalls besorgte Blicke auf Severus und Lily hoffte inständig, dass Sirius nicht wieder seine blöden Sprüche von früher reaktivieren würde, nachdem sein alter Feind ihn letztens so angeschnauzt hatte. Doch dieser schwieg.
Einzig Dumbledore schien nichts zu bemerken und begann mit freundlicher Stimme: „Ich hatte ein paar sehr aufschlussreiche Begegnungen. Ich habe Gespräche geführt und sogar ein paar Erinnerungen sehen können, die mich vermuten lassen, dass Lord Voldemort tatsächlich mehrere Horkruxe absichtlich erschaffen hat. Drei ist eine mächtige magische Zahl. Doch die Fünf auch.“
„Fünf?!“, japste Minerva, „Fünf Horkruxe? Albus, das ist völlig unmöglich!“
„Leider nein. Nicht für Lord Voldemort, der den Wunsch nach Unsterblichkeit über alles stellt. Das Medaillon Slytherins ist ein bedeutendes Artefakt der vier Gründer. Es gibt Hinweise, dass er auch Gegenstände der anderen Gründer gesucht und gefunden hat. Er könnte damit vier Horkruxe erstellt haben. Der fünfte Teil seiner Seele ist er selbst, sein Bewusstsein, das zur Zeit körperlos herumgeistert und zuletzt von Lucius und Severus Besitz ergriffen hatte. Zusätzlich gibt es noch den fünften, unabsichtlichen Horkrux, von dem er wahrscheinlich selbst nichts weiß.“
„Seine eigene Seele in fünf Stücke reißen? Eigentlich sogar sechs... ich kann mir das nicht vorstellen. Ist das wirklich sicher?“, fragte Lily.
„Nein. Es sind nur Vermutungen. Es könnten auch „nur“ drei sein. Oder vielleicht sogar sieben.“
Minerva sog hörbar die Luft ein.
„Der einzige, der etwas darüber wissen könnte, der sich aber schämt, es zu verraten ist Horace.“
„Horace – wer ?“, fragte Sirius.
„Professor Slughorn. Euer Zaubertränkelehrer.“
„Nun, seine beiden Lieblinge sind hier. Einer davon wird ihn sicher weichkochen können“, schlug Sirius vor.
Severus bleckte die Zähne. Er sah nicht aus, als ob er sich bei jemandem einschleimen wollte, um ihn „weichzukochen“. Auch Lily war nicht begeistert. Doch Albus schüttelte den Kopf. „Du wirst es tun, Sirius“, sagte er.
„Ich...? Warum ich?!“, fragte Sirius ehrlich verblüfft.
„Das werde ich dir erklären, wenn ich dir seine angebliche Erinnerung gezeigt habe. Für heute reicht es, wenn du dich schon einmal an den Gedanken gewöhnst.“
Er ließ ihm keine Chance mehr zu protestieren und fuhr fort: „Was die Gegenstände der Gründer angeht: Ich weiß, dass er den Becher Hufflepuffs gefunden hat...“
„Und unser Schwert? Das Schwert Gryffindors...? Das wird er doch nicht haben?“, fragte Minerva entsetzt.
„Es ist seit ewigen Zeiten verschollen, ebenso wie das Diadem Ravenclaws. Doch es lässt sich nicht ausschließen, dass er genau die richtigen Nachforschungen angestellt haben könnte.“
„Das Schwert von Gryffindor – das Symbol für Tapferkeit un' Mut – in den Händen von so 'nem Feigling? Entweiht als Horkrux? Unmöglich!“, polterte jetzt Hagrid, bei dem derart unversöhnliche Worte selten waren.
„Nun, über diese Dinge könnten wir ewig plaudern, doch ich muss gestehen, dass in wenigen Augenblicken Pomona und Filius hier eintreffen werden“, unterbrach Albus die Diskussion. „Wir müssen auch noch den Schutz des Steines planen. Die beiden gehören zwar nicht zum Orden und sollten auch nichts über die Horkruxe erfahren, doch ich vertraue ihnen. Für diese Aktion brauche ich Lehrer und Leute, die vor Ort sind, daher wirst du, Sirius uns diesmal nicht unterstützen können.“

Es gab einen fliegenden Wechsel. Sirius ging, als Flitwick und Sprout auftauchten, die nun ebenfalls ihren Urlaub beendet hatten.
Auch diese Besprechung zog sich noch einmal ziemlich in die Länge. Pomona wusste bereits, dass sie eine Teufelsschlinge einsetzen wollte und Minerva plante ein riesiges Schachspiel. Albus selbst hatte irgendeinen Trick mit einem geheimnisvollen Spiegel vor und Severus knurrte etwas über Zaubertränke. Nur Lily und Filius hatten noch gar keine Idee und Hagrids Vorschlag, den Eingang von einem gewissen Aragog bewachen zu lassen, lehnte Albus ab. „Sie würden dich sofort nach Askaban schicken, wenn jemand vom Ministerium erfährt, dass er wieder in der Schule ist.“
Auch wenn Lily keine Ahnung hatte, wer Aragog war, konnte sie sich zusammenreimen, dass er zu Hagrids ganz spezieller Sorte von Lieblingen gehörte.
Sie bekamen drei Tage Bedenkzeit, denn bevor am ersten September die Schüler wieder eintreffen würden, sollte alles eingerichtet sein.

Drei Tage, die genau einen Tag zu viel bedeuteten. Am 30. August rief Albus sie wieder ins Büro. Er wirkte so niedergeschlagen wie selten und Lily stellte überrascht fest, dass auch die meisten Ordensmitglieder nach Hogwarts gekommen waren.


Wenn Du Lob, Anmerkungen, Kritik etc. über dieses Kapitel loswerden möchtest, kannst Du einen Kommentar verfassen.

Zurück zur Übersicht - Weiter zum nächsten Kapitel

Top-News
Suche
Updates
Samstag, 01.07.
Neue FF von SarahGranger
Freitag, 02.06.
Neue FF von Laurien87
Mittwoch, 24.05.
Neue FF von Lily Potter
Zitat
Die tiefere Psychologie, das Netz der Motive und die kriminalistischen Volten erweisen Joanne K. Rowling erneut als Meisterin.
Tagesspiegel