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Fanfiction

To Be Alive - Lilys neues Leben - Sommer

von MIR

Da bin ich wieder, und da sind die meisten Rekommis. LunAa und Mik müssen dann noch weiter runter srolen.
Als Entschädigung für die Wartezeit ist das Kapitel ein bisschen länger.


***

Das Schuljahresende rückte näher. Man merkte es den Schülern an. Die Aufregung wegen den Abschlussprüfungen steigerte sich von Tag zu Tag. Auch Lily wurde von der Unruhe erfasst. Die erste bis vierte Klasse und die sechste würde sie selbst prüfen, das war nicht das Problem. Aber was wäre, wenn alle Schüler der fünften und siebten Klasse bei den ZAG- und UTZ-Prüfungen in Zaubertränke durchfielen und es auf den Unterricht der letzten Wochen schoben?
Sie wusste, wie unsinnig diese Sorgen waren, sie wusste, dass die Schüler gut vorbereitet waren, dass sie bei Severus und auch bei ihr selbst so ziemlich alles gelernt hatten, was sie lernen mussten, und doch wünschte sie sich, dass alles schon vorbei wäre. Tagsüber lenkten diese Gedanken sie vollständig von den tiefer sitzenden Nöten ab, doch nachts heulte sie die Kissen voll, wenn sie an all die geliebten Menschen dachte, die sie verloren hatte und wenn sie Angst davor hatte, wie es weiterging.

Für die letzte UTZ-Vorbereitungs-Stunde in der Siebten hatte sie einen genauen Plan ausgearbeitet, um die möglichen Schwachpunkte noch einmal durchzugehen. Leider empfing die Klasse sie schlecht gelaunt und mehr als demotiviert.
„Was habt ihr denn alle? Liegt es an den Prüfungen oder ist irgendetwas passiert?“
Ein Gemurmel erhob sich, dem Lily entnahm, dass einigen der UTZ-Titel unerreichbar schien, obwohl sie ihn für ihren Wunschberuf brauchten. Sie wurde ärgerlich: „Jetzt mal im Ernst: Ihr alle habt in Zaubertränke...“
„Nicht in Zaubertränke“, fiel eine Schülerin namens Elizabeth James ihr ins Wort, „in Verteidigung gegen die dunklen Künste. Wir hatten eben die letzte Stunde bei Mr. Smith. Er hat ein Gesicht wie der Weihnachtsmann gemacht, als er uns verkündet hat...“
„... dass er uns sein Geheimmittel gegen Flubberwürmer mitteilen will“, fuhr eine andere Schülerin fort.
„Salat!“, beschwerten sich mehrere Siebtklässler gleichzeitig. „Salat – die ultimative Geheimwaffe gegen die übelste Bedrohung der Menschheit!“ – „Wir machen uns echt lächerlich bei den UTZ-Prüfern!“ – „Es gibt Gerüchte, dass Du-weißt-schon-wer zurückkommen könnte. Sollen wir den auch mit Salat bekämpfen?“ – „Wir stehen echt ahnungslos da, wenn eine echte Gefahr auf uns zukommt!“
Lily überlegte nicht lange. Sie warf die gut vorbereitete Zaubertränkestunde über den Haufen und schlug vor, einen kleinen inoffiziellen DADA-Crashkurs zu machen. (Anm.: DADA=VgddK)

Es war erstaunlich, wie viel ernsthaft motivierte Schüler in einer einzigen Doppelstunde lernen konnten. Drei von ihnen schafften am Ende sogar den Ansatz eines Patronus-Zaubers und die meisten blickten jetzt zuversichtlicher auf die nächste Woche. Lily beschloss, den Fünftklässlern ein ähnliches Angebot zu machen, auch wenn sie dadurch keine Chance mehr hatte, die Zaubertränke-Vorbereitung zu optimieren.

Tatsächlich lief es in der Fünften ähnlich und als eine Woche später die Prüfer kamen, schafften es fast alle, in Verteidigung gegen die dunklen Künste noch irgendwie wenigstens mit einem A durchzurutschen (Die Ergebnisse in Zaubertränke waren sogar deutlich besser).
Mr. Smith stolzierte wie ein eitler Pfau herum. Er hatte ja gewusst, dass allen Anfeindungen zum Trotz, die Schüler bei ihm alles gelernt hatten, was wirklich wichtig war. Die Prüfer waren eben intelligenter als die Hogwarts-Lehrer und wussten, worauf es ankam...

Lily wünschte sich sehnsüchtig die Ferien herbei, um diesem Kollegen für immer Lebewohl sagen zu können.

Lange dauerte es nicht mehr. Irgendwann waren alle Koffer gepackt und die Kutschen rollten mit den Schülern davon. Es wurde leer im Schloss. Auch die Lehrer blieben bei weitem nicht alle in Hogwarts.
Albus Dumbledore blieb. Sybill Trelawney blieb. Silvanus Kesselbrand blieb. Außer diesen Lehrern waren noch Filch und Hagrid da, die kein anderes Zuhause hatten.
Lily war nun oft mit den Kindern allein. Hagrid und Albus waren ständig für den Orden unterwegs und mit Professor Kesselbrand oder Sybill, die von Tag zu Tag verrückter zu werden schien, oder gar mit Filch konnte Lily nicht viel anfangen.
Umso mehr freute sie sich, wenn ihre Freunde zu Besuch kamen.
Ende Juli plante sie eine Geburtstagsfeier für beide Jungs. Dudleys Geburtstag war im Abreisetrubel ein wenig untergegangen und sollte nun zusammen mit Harrys nachgeholt werden.
Hagrid war leider nicht da, doch Sirius und Remus wollten kommen, ebenso Andromeda und Ted mit Nymphadora und Alice mit Neville. Der Kleine war nur einen Tag älter als Harry und so schlug seine Mutter eine Dreiergeburtstagsparty vor, zu der auch noch Molly mit Ron kommen sollte. Nevilles eigentlichen Geburtstag hatte Alice mit ihrer Schwiegermutter im Krankenhaus bei Frank verbracht.
Molly erschien allerdings nicht allein mit Ron. Sie brachte die kleine Ginny mit, die nun fast ein Jahr war, und Bill, ihren Ältesten, der darauf bestanden hatte, genauso wie Nymphadora schon einmal Hogwarts sehen zu dürfen.
Es wurde ein wunderschöner Sommertag. Sie picknickten auf dem Hogwartsgelände und alle hatten viel Vergnügen. Lily ließ sich nicht anmerken, wie sehr die dunklen Wolken gleichzeitig in ihrem Inneren tobten. Die fünf Kleinen spielten recht friedlich – mal miteinander, mal alleine. Auch Sirius und Remus hatten ein paar Späße für sie auf Lager. Und natürlich gab es für die drei Geburtstagskinder, die jetzt zwei Jahre alt waren, viele Geschenke. Das beste daran war für die Kleinen allerdings das Auspacken, bei dem auch Ron und Ginny tüchtig mithelfen durften.
Die beiden Elfjährigen dagegen erkundeten auf eigene Faust schon einmal das Gelände und machten dabei gleich ihre erste Bekanntschaft mit Filch, der den entsetzten Kindern Peitschenhiebe androhte.
Als Molly und Alice sich schließlich zusammen mit ihrem Nachwuchs verabschiedeten, wirkte Bill trotzdem begeistert von der Schule.

Andromeda und Ted blieben noch. „Lily“, begann Andromeda, „falls du hier weg willst... es gibt einen Weg.“
Überrascht sah Lily sie an. „Harry und ich... wir sind nirgendwo sonst sicher... seit... – Marius war Harrys letzte Zuflucht außerhalb von Hogwarts.“
„Du weißt, dass er noch eine Schwester hatte, außer Dorea meine ich. Ich habe sie kennen gelernt. Sie ist nicht so wie die anderen Blacks. Sie ist wie wir. Albus hat sich getäuscht. Sie würde euch aufnehmen. Es wäre der gleiche Blutschutz wie bei Marius.“
Doch Lily schüttelte den Kopf. „Nein. Ich gehe hier nicht weg. Vielleicht ist es eine Falle...“
„Das kann ich mir nicht vorstellen“, erwiderte Andromeda.
„Und wenn nicht... nein. Es soll niemand mehr unseretwegen sein Leben riskieren. Alle, bei denen Harry und ich im letzten Jahr gewohnt haben, sind tot.“
Andromeda sah sie traurig an. „Es tut mir so leid, Lily. Es muss schwer für dich sein. Nicht nur James und Marius, auch deine Schwester und dein Schwager... die Todesser sind schrecklich!“
Lily nickte mit Tränen in den Augen.
„Und ich habe Angst um Severus“, flüsterte sie.
Andromeda nahm sie in den Arm. „Snape? Vergiss ihn lieber. Es gibt Gerüchte... Ich habe gehört, dass er wieder bei den Todessern mitmacht.“
Jetzt musste Lily heftig schlucken. Bedeutete das, dass er noch lebte? Gab es noch Hoffnung?
Sirius blickte zornig auf. Doch es kam keine Bemerkung über Severus, wie Lily zuerst vermutete. Voller Sarkasmus sagte er: „Albus hat ja immer so tolle Spezialaufträge für uns Ordensmitglieder.“
Überrascht sah Lily ihn an.
„Nicht“, zischte Remus.
„Du willst es ihr nicht sagen? Dich nicht verabschieden? Du weißt, dass es eine Reise ohne Wiederkehr sein kann?“
Nun war Lily alarmiert. „Was ist los? Remus?“, fragte sie schrill.
„Nichts... Na gut. Albus hat vorgeschlagen, dass ich zu den... den Leuten, die so sind wie ich gehe“, flüsterte Remus so leise, dass nur Lily es hören konnte, „ich soll sie für unsere Seite gewinnen.“
„Nein!“, schrie Lily, „Nicht du auch noch! Du gehst nicht zu den Werwölfen!“
Nymphadora, die mit Harry und Dudley gespielt hatte, blickte interessiert auf und kam näher.
„Werwölfe? Cool!“
„Oh nein, Dora!“, sagte Ted streng. „das hier ist kein Thema für dich! Du vergisst am besten ganz schnell, was du gerade gehört hast.“
Andromeda wirkte geschockt. Sie kannte das Geheimnis von Remus nicht. „Er schickt dich zu... Werwölfen?! Was denkt Dumbledore sich?! Ehrlich gesagt, hatten Ted und ich auch schon darüber nachgedacht, dem Orden beizutreten, aber wenn es dort nur sinnlose Himmelfahrtkommandos gibt... dann bin ich mir nicht sicher.“
„Aber Mama! Das ist doch total spannend! Und Remus passt bestimmt gut auf, dass ihm nichts passiert, stimmt's? Du weißt doch, wie mutig er ist.“ Nymphadora blickte ihn zuversichtlich an, wie immer voller Bewunderung.
Remus wand sich. Wie sollte er die beiden Tonks beruhigen, ohne sein Problem preiszugeben? „Es ist in der Tat nicht ganz so gefährlich, wie es sich im ersten Moment anhört. Dumbledores Plan hat durchaus einen Sinn... Trotzdem... Dora – du solltest dir jedenfalls nicht wünschen, jemals einem Werwolf zu begegnen!“
„Ich hätte keine Angst!“
„Du hast ja keine Ahnung!“, erwiderte Remus nun ärgerlich, „Ein Werwolf... würde dir Schlimmes antun. Er...“
„Mir nicht!“ Nymphadora ließ sich nicht erschüttern. „Ich zeig euch mal, was ich machen würde, wenn ich einem Werwolf begegne“, erklärte sie.
Sie begann sich zu verwandeln. Eine Schnauze wuchs, hundeartige Ohren, sie bekam Fell und kippte vornüber auf alle Viere. Nur ihre Augen blieben die gleichen. Bald sahen die Besucher ein freundlich winselndes Wolfsjunges vor sich stehen. Doch damit nicht genug. Plötzlich begann das Tier zu wachsen. Es schwoll an, immer größer und größer und hätte schließlich einen erwachsenen Werwolf mühelos überragt. Auch der Gesichtsausdruck war nun nicht mehr der eines Jungtieres. Bösartig fletschte die Kreatur die Zähne, knurrte und schnappte nach ihnen.
Sirius und Remus wichen entsetzt zurück. Beide zogen ihren Zauberstab. Lily drückte Harry und Dudley fest an sich. Nur Andromeda und Ted wirkten unbeteiligt und eher genervt. „Es reicht, Kleines. Hör auf. So behandelt man keine Freunde!“
Sofort verwandelte sich Nymphadora zurück und konnte sich vor Lachen kaum einkriegen. „Und, hat's euch gefallen? Ich hab euch wohl ganz schön erschreckt!“
"Kann man so sagen", knurrte Sirius.
Remus biss sich auf die Lippen. Ihm standen Tränen in den Augen. „Ganz deutlich hörte er sein „Versprechen“ von damals. „Wenn ich jemals eine Frau finde, die sich in einen Wolf verwandeln kann, und sie mich auch mag, dann nehme ich sie“. Er hatte es nicht für möglich gehalten, dass so ein Mensch auf dieser Erde lebte. Doch Nymphadora konnte es tatsächlich. Und er mochte sie und sie mochte ihn. Nur war sie keine Frau. Sie war ein Mädchen, ein Kind. Ein zauberhaftes, wundervolles Mädchen, das ihn aus irgendeinem unbegreiflichen Grund total anhimmelte. Sie war viel zu jung. Ein Kind. Wenn sie erwachsen sein würde, so erwachsen, dass sie ins heiratsfähige Alter käme, dann würde er ein alter Mann in den Dreißigern sein. Ende Dreißig, fast Vierzig. Sie würde ihre eigenen Freunde haben und nicht mehr an den alternden Werwolf denken, für den sie mit elf Jahren einmal geschwärmt hatte.
Verdammt, warum konnte er nicht einmal im Leben Glück haben? Doch wie sehr er sich das auch wünschte, er konnte nicht die Zukunft eines Kindes kaputt machen. Allein der Gedanke daran war ein Beweis dafür, dass ein Monster in ihm steckte. Es war das Beste, wenn er wegging, Abstand gewann, und vielleicht... nicht mehr zurückkam.

„Du weinst ja? War es so schlimm? Das tut mir echt leid“, sagte Nymphadora jetzt mitfühlend.
„Bitte versprich mir, dass du dich trotzdem nie mit einem Werwolf einlässt, auch nicht, wenn er Mensch ist! Sie sind... böse“, bat Remus sie eindringlich.
„Du hast echt blöde Vorurteile! Das hätte ich nicht gedacht. So jemand kann doch als Mensch auch nett sein! Ich hab ein Buch über Werwölfe, da steht, dass es wie eine Krankheit ist.“
Doch Andromeda und Ted pflichteten Remus bei und alle drei verabschiedeten sich kurz darauf.

„Das hast du nicht ernst gemeint, Remus!“, schrie Lily ihn nun an. „Das glaubst du nicht wirklich! Du. Bist. Nicht. Böse!“
„Lily, wenn du wüsstest...“
„Was soll sie nicht wissen?“, fragte Sirius, „Etwa, dass du dir mal gewünscht hast, einen weiblichen Wolf zu finden? Und dass jetzt ausgerechnet ein Kind die Fähigkeit hat? Bist du deshalb ein böser Mensch? Ich habe nicht mitgekriegt, dass du der Kleinen irgendwie zu nahe gekommen bist. Im Gegenteil, du warst ganz schön schroff! Also, komm wieder auf den Boden, Moony. Du bist einfach kein Bösewicht.“

Eine Weile schwiegen sie. Schließlich wagte Lily die Frage, die ihr schon die ganze Zeit Angst machte: „Hast du eigentlich auch irgend so einen Auftrag von Albus bekommen, Sirius? Irgendso ein kleines – wie hat Andromeda es genannt – Himmelfahrtskommando?“
Sirius wurde rot. „Ähm... nein... nicht wirklich... es ist nicht so, dass ich es nicht gewollt hätte... ich denke, ich bin durchaus mutig... Gryffindor eben... na ja... ich würde alles tun... ich würde für Remus gehen... ich wäre auch als Spion zu den Todessern gegangen... aber na ja... Albus hat das irgendwie nicht eingesehen.“
„Er hat eine wichtigere Aufgabe für dich, Pad. Du weißt, dass es wichtig ist!“
„Was ist los?“, fragte Lily.
„Ich... ähm... du erinnerst dich an... Candy? Ähm... die, die...“
„Ich weiß noch alles. Sie bekommt ein Kind von dir.“
„Sie ist zu meiner Mutter gegangen. Und meine ehrenwerte Frau Mama hat sie aufgenommen, aber sich gleichzeitig auch den Todessern angeschlossen und ihnen unser Haus zur Verfügung gestellt. Dadurch wird mein Kind von Anfang an in diese Gesellschaft hineingeboren werden. Albus befürchtet, es könnte so eine Art Auserwählter der anderen werden – der Gegensatz zu Harry. MEIN KIND!!! Ich soll es verhindern.“

Lily war erneut geschockt. „Das ist ein Albtraum! Voldemort – was tut er den Menschen an? Du musst das Kleine irgendwie da rausholen, noch bevor es geboren wird. Und Candy – ich mag sie nicht besonders, aber sie ist doch nicht böse! Sie passt überhaupt nicht zu denen!“

______________________
Im nächsten Kapitel erfahrt ihr endlich etwas über Severus...


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