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Fanfiction

Jahre bis zum Glück - ADxMM - ::Abschied::

von KathaLixD

Und weiter geht’s... Abschluss des Ersten Jahres steht bevor... (:

::Abschied::

„Lassen sie mich zu ihm, Poppy! Ich bin schließlich seine Hauslehrerin!“ fauchte Minerva ihre beste Freundin an. Sie verstanden sich eigentlich immer sehr gut, jedoch war Madam Pomfrey wenn es um Schüler ging anders. Sie wollte stets Ruhe für ihre „Pflegebedürftigen“ und da kann man sagen was man will – sie lässt nichts zu was die Ruhe gefährden könnte. Außer wenn Albus Dumbledore da war, bei ihm ließ sie alles durchgehen; selbstverständlich!
Und zu Minervas Glück kam dieser gerade um nach Harry zu sehen. „Minerva! Du kannst später gerne vorbeikommen, aber nicht jetzt. Er benötigt Ruhe!“ antwortete Poppy barsch. „Später bin ich aber im Unterricht, falls du bereits vergessen haben solltest, dass ich Lehrerin bin.“ sagte Minerva kühl. „Oh. Nein, Minerva, dass habe ich keineswegs ver-“ weiter kam sie nicht, denn Dumbledore unterbrach sie „Poppy. Lassen sie Minerva ruhig zu Harry, ich muss ebenfalls zu ihm, mit ihm reden.“ Poppy Pomfrey nickt beleidigt und ließ sie rein. „Danke Albus“ murmelte Minerva Albus im Vorbeigehen zu, dieser lächelte sie an und nickte kaum merklich. Da saß Harry, gerade eben aufgewacht, setzte seine Brille auf und starrte beide Lehrer ungläubig an. „Oh Gott sei Dank! Es geht dir gut Harry.“ sagte McGonagall besorgt und Harry schaute sie nun noch ungläubiger an als zuvor. Machte sie sich Sorgen? Um ihn?
„P...Professor McGonagall, Professor Dumbledore...Was...?“ fragte Harry, immer noch verwirrt. „Harry, wie geht es Dir?“ fragte sie erneut. „Gut. Denk ich...“ antwortete er.
Dumbledore sah auf seine Uhr und sagte „Minerva, es tut mir leid, aber sie müssen zum Unterricht. Wenn sie nicht erscheinen müsste ich ein ernstes Wörtchen mit Ihnen reden.“ sagte er munter und zwinkerte ihr zu. Diese nickte und sagte, jedoch wieder in ihrem argwöhnischen Ton, „Natürlich, Professor.Ich werde sofort gehen. Alles Gute Harry. Bis nachher Poppy.“
Madam Pomfrey verließ den Raum, nachdem Dumbledore ihr gesagt habe, er wolle mit Harry allein reden. Sie sprachen über das Geschehene, den Stein der Weisen, Flamel, Ron und Hermine und Voldemort. Zum Schluss fragte Albus „Harry, hast du noch irgendwelche Fragen?“
„Ja, Sir. Was ist mit Snape?“ „Professor Snape“, korrigierte Dumbledore, „Wie darf ich das verstehen?“ „Nun ja, er hasst mich. Ich dachte er wollte den Stein stehlen, aber Quirrel sagte er wolle mich beschützen...“ „Ah, das meinst du, Harry. Severus hasst dich keineswegs, ich würrde meinen er sieht in Dir deinen Vater, James. Er und dein Vater haben sich nie gemocht. Weißt du, sie waren damals zusammen in Hogwarts und James hat etwas getan was Professor Snape Ihm nie verzeihen kann.“ „Was denn?“ wollte Harry neugierig wissen. „Er hat ihm das Leben gerettet.“ sagt Dumbledore und Harry verdrehte es dem Magen „Was?“ „Ja Harry, er hat Severus das Leben gerettet. Ich möchte keineswegs bestreiten, dass er ihn nicht selbst in diese gefährliche Situation gebracht hatte, aber er hatte Mut genug Professor Snape zu retten. Das kann und will Severus ihm nicht verzeihen, er hatte das Gefühl gehabt sich dafür zu rechtfertigen. So kam er dazu dich zu beschützen und denk nun wahrscheinlich sie seien quitt. Nun denn Harry. Hast du noch irgendwelche Fragen?“ er antwortete, war sich aber nicht sicher ob er es wagen sollte. „Ja... Ja Sir. Ein habe ich noch.“ „Na dann. Frag mich.“ er lächelte ihn an. „Ja, Sir. Also... ähmm... seit wann macht sich Professor McGonagall Sorgen um einen Schüler, dass sie ihn unbedingt sehen will?“ Nun grinste Albus breit und antwortete „Nun ja... Das hast du ihr natürlich nicht zugetraut, oder?“, Harry schüttelte den Kopf, „Wie soll ich es sagen... sie ist... außergewöhnlich. Sie ist eine strenge Person, besitzt jedoch eine Menge Humor und macht sich selbstverständlich, wie jeder andere auch, Sorgen. Aber bilde dir bitte jetzt nichts ein, ich wette sie ist morgen, wenn du wieder fit bist, eiskalt zu Dir. Sie behandelt niemanden anders, nur weil er Voldemort entkommen ist und seine Rückkehr zerstört hat.“ Bei diesen Worten zwinkerte Professor Dumbledore Harry zu und lächelte weiterhin ununterbrochen. „Na dann, Harry. Alles Gute. Ich werde jetzt gehen und zwei Personen zu Dir schicken die dir etwas zu sagen haben.“ er ging, an der Tür angekommen drehte er sich noch kurz um und zwinkerte Harry zu. Danach trat er zur Seite und machte die Tür auf. Hermine und Ron kamen sofort auf Harry zu gerannt und Hermine umarmte ihn. Dann redeten und redeten sie über alles, was Harry verpasst hatte.
Sie diskutierten lange über Voldemort, McGonagall und vieles mehr. Jedoch schickte Madam Pomfrey Ron und Hermine nach einer Weile wieder wegschickte. < Er braucht Ruhe! >.

…

Es vergingen noch die letzten 2 Wochen des ersten Schuljahres, ohne irgendwelche Besonderheiten. Harry ging zurück zu den Dursleys, Ron zum Fuchsbau und Hermine zurück zu ihren Eltern – jedoch besuchte sie die Hälfte der Ferien Ron.
Die meisten Lehrer blieben in Hogwarts.
Snape schloss sich in seinen Kerkern ein, Professor Sprout hütete das Gewächshaus und Minerva las ein Buch nach dem andere. Madam Pomfrey machte eine Woche Aushilfe im St. Mungo und Albus Dumbledore musste dem Minister zu Rat und Tat zur Seite stehen – jeden Tag.
Madam Hooch verreiste in den Süden, natürlich per Besen und Hagrid bewachte seine magischen Geschöpfe.

…

Es war ein wunderbares erstes Jahr in Hogwarts, aber bald beginnt das Zweite. (:

Soooo. (:

Fertig mit dem ersten Jahr.
Ich hoffe Ihr lest das zweite Jahr auch weiter. Ich hab nämlich schon spitzen Ideen. xD

Viele Liebe Grüße.
KathaLi


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