von KathaLixD
So. Es geht weiter.
Wird sich heute etwa angenähert? Findet das mal selbst heraus... Lest einfach. (:
Viele Liebe Grüße und Spaß am Lesen.
KathaLi
::Nähe ?::
Minerva und Albus standen mitten in seinem Büro und bemerkten dabei nicht, dass sie beobachtet wurden. „Minerva, Bitte. Verzeih mir.“ sagte er erneut, doch sie konterte barsch „Meinst du ich lasse mir so etwas gefallen?“ Er schüttelte traurig den Kopf.
„Von was reden die?“ fragte Fred George, doch dieser zuckte nur die Achseln. Sie lauschten weiter.
„Es tut mir doch leid...“ sagte er noch trauriger als zuvor. Sie blickte ihm nach wie vor in die Augen und meinte endlich „Albus, glaub mir, ich werde mich rächen... das kannst du mir glauben.“ bei diesen Worten lächelte sie und zwinkerte ihm zu. Ein Blick wurde wieder fröhlicher und in seinen Augen zeigte sich Freude. Ein tiefer Blick, tiefer als zuvor. Sie ließ es zu, weil sie wusste, dass er es bereute und nicht wieder versuchte. Er ließ ihren Arm los; sie hatte ganz vergessen dass er sie festhielt. Langsam nahm er ihre Hand und wendete seinen Blick nicht von ihrem ab.
„Was wird das?“ fragte Fred seinen Zwillingsbruder. „Weiß nich... Was denkst du denn, Bruderherz?“ Beide grinsten sich an, sie wussten immer genau was der andere gerade dachte.
Mit seiner anderen Hand zog sie näher zu sich heran und küsste sie. Minerva war wie erstarrt, jedoch erwiderte sie seinen Kuss sofort. Sie legte ihre andere Hand in seinen Nacken und schloss ihre Augen. Ein magischer Moment; für beide. < Was tut er da... Nein. Was tu ich da? > dachte sie aufgebracht... doch sie schien glücklich. Versunken in einem, so schien es ihnen, endlosen Kuss, bemerkten sie immer noch nicht, dass sie nicht allein waren. Die Zwillinge grinsten sich an und George sagte leise „Endlich...“.
Nach einer Ewigkeit lösten sie sich voneinander und sie schaute ihm in die Augen. „Für was war das, Albus?“ fragte McGonagall, anscheinend etwas verträumt. Er lächelte sie nur an.
„Es tut mir leid...“ sagte er nach einer Weile des Schweigens. „Was?“ fragte sie verwundert. Nun schaute er traurig und sie wusste was nun kommen würde und es verletzte sie zutiefst.
„Minerva, du weißt dass das nie hätte passieren dürfen. Das habe ich dir damals schon gesagt, du weißt warum.“ Nun lief ihr die erste, warme Träne das Gesicht hinunter. „Aber … Albus … Ich...“ sagte sie verzweifelt, kam jedoch nicht weiter. Jetzt wischte er ihr sachte de Tränen von der Wange; mit der Hand mit der er ihre zuvor gehalten hat. Sie wendete ihren Blick von ihm ab und drehte sich weg von ihm.
Fred und George konnten sich gerade noch hinter der Tür verstecken und sahen sich geschockt an. „Fred, lass uns gehen. Die kommt bestimmt gleich raus gestürmt, du kennst ja ihr Temperament.“ lächelte George seinen Bruder an. Sie gingen rasch die Wendeltreppe hinunter und rasten den Gang entlang. Versteckten sich jedoch an der Ecke und warteten auf McGonagall, ihre Hauslehrerin. Und schon eine Minute später kam sie weinend aus seinem Büro gelaufen, den Gang entlang auf die Zwillinge zu. Diese taten so als würden sie sich über den Troll unterhalten. Sie kam gerade die Ecke herum, hatte gedacht allein zu sein, und erschrak als sie ihre Schüler sah. Niemand hatte sie jemals in einem solchen Zustand gesehen und das sollte eigentlich auch so bleiben.
„Alles in Ordnung, Professor?“ fragte George sie. „Was... Nein. Nichts ist in Ordnung.“ sagte sie aufgelöst.
„Können wir helfen?“ fragte nun der Andere, Fred. „Nein. Bedauerlicher Weise nicht. Ich... Ich gehe nun.“ mit diesem Worten schritt sie schnell an ihnen vorbei und verschwand im nächsten Gang, auf dem Weg zu ihrem Büro.
„Was jetzt?“ fragte der eine rothaarige den anderen, „Gemeinschaftsraum... Schnell. Das müssen die Anderen erfahren!“ und so rannten sie zurück in den Gryffindorgemeinschaftsraum.
So. Fertig. Ich hoffe inständig es hat euch gefallen. (:
Ich schreibe natürlich gleich weiter, hab halt kein Hobby xD
Nun gut. Ich hoffe Ihr lest fleißig weiter.
Reviews sind wie immer gern erwünscht. c(=
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