von KathaLixD
Und weiter geht’s! Ich schreib am laufenden Band, weil ich nicht weiß was ich machen soll. xD
Viel Spaß beim Lesen. (:
KathaLi
::Sorgen::
Ron und Harry rannten so schnell sie nur konnten in den Gryffindorgemeinschaftsraum; Hermine hinterher. Dort angekommen wurden sie von Percy, Rons älterer Bruder und Vertrauensschüler, empfangen „Wo um alles in der Welt wart ihr? Ich habe nach euch gesucht. Nicht das der Troll euch erwischt!“ Ron lachte „Tja... Brüderchen. Zu spät. Der Troll ist besiegt und wird gleich aus Hogwarts entfernt.“ „Wie meint ihr drei das?“ fragte er ungläubig und die drei gingen weiter in den Raum und verkündeten den ganzen Gryffindors ihre „Heldentat“.
…
Albus Dumbledore ging zügig auf sein Büro zu und schleifte Minerva hinter sich her. An den Wasserspeiern angekommen sagte er schließlich das Passwort - Zischende Zauberdrops – und trat, Minerva direkt hinter ihm, auf die Wendeltreppe und ging in sein Büro. „Setzen sie sich.“ sagte er und lächelt ein wenig; sie tat was er ihr befahl. „Minerva, was sollte das?“ Sie schaute einen Moment verdutzt, Gab er etwas ihr die Schuld? „Was meinen Sie?“ „Nun ja.... es war nicht gerade ein gewöhnlicher Abend, oder?“ „Nein, Professor.“ antwortete sie in einem kalten Ton. „Was meinen Sie, wie ist der Troll in Hogwarts gekommen?“ „Ich bezweifle, dass er durch die Tür kam. Jedoch bin ich der Meinung, dass es kein Versehen war, dass er hier war.“ Er nickte zustimmend. „Das habe ich auch nicht angezweifelt.“ Sie überlegte und sah dabei aus dem Fenster.
Es war eine wunderschöne Nacht. Ein klarer, sternenübersäter Himmel, jedoch ziemlich kühl.
„Nun, ich denke, dass wir der Sache auf den Grunde gehen sollten, Was meinen Sie Albus?“ Er starrte sie einfach an und lächelte unverdrossen; seine Augen funkelten immer noch. „Albus? … Professor Dumbledore?“ er reagierte nicht und sie winkte kurz mir der Hand. Nichts. „Hallo.... ? Albus!“ Er schreckte hoch und sah sie verdutzt an. Sie lachte unwillkürlich, was ihr bisher noch nie passiert ist. Über sich selbst erschrocken nahm sie die Hand vor den Mund. „Minerva....Was.... Haben sie etwas gesagt?“ Sie lachte immer noch uns er blickte sie weiterhin verdutzt an. „Albus, Wieder bei Verstand?“ „Nun ja... Kann jedem mal passieren.“ sagte er schließlich und schaute sie mit breitem Grinsen an. Minerva stieg eine leichte Röte ins Gesicht. „Jedenfalls grinse ich nicht den ganzen Abend lang vor Schadenfreude.“ sagte sie kühl, was ihr jedoch nicht gelang und sie wieder lächeln musste. Er musste sich einen Kommentar verkneifen, um sie nicht doch evtl. zu verärgern. Dumbledore musste nun noch breiten Grinsen und blickte ihr wieder direkt in die Augen. Sie erwiderte seinen Blick und versankt... < Nein. Nicht Minerva, reiß dich zusammen! > sagte sie sich in Gedanken < Nein.... nicht... ich kann nicht... so blau... so klar... die Freude die sich in ihnen widerspiegelt.... Nein. Reiß dich zusammen Minerva! > Aber es funktionierte nicht... < Los. Jetzt schau schon weg... du kannst doch nicht.... Nein... nicht wieder hinsehen.... Beherrsche dich.... Rette mich... > Sie konnte den Blick einfach nicht abwenden < Was zum Teufel ist los mit mir? Schau weg... Was ist los, Minerva? Habe ich da eine weitere Schwäche entdeckt? > Sie erschrak, als ihr bewusst wurde, dass er in ihre Gedanken eingedrungen war. Er ist ein hervorragender Legillimentiker, erschreckend gut.
„Was denken sie sich dabei!“ rief Minerva; sie war dabei aufgestanden. „Tut mir leid, Minerva.“ sagte er entschuldigend. „Es tut ihnen Leid? Das sind und bleiben meine Gedanken!“ sie kochte vor Wut; Keiner, wirklich keiner, war jemals in ihre Gedanken eingedrungen. Doch in diesen Momenten war sie hilflos.“Es tut mir doch leid, ich …. ich wollte das nicht... Es ist einfach so über mich gekommen.“
Sie warf ihm einen tödlichen Blick zu und wandte sich um, um zu gehen. „Minerva!“ er rannte auf sie zu und packte sie am Arm. „Es tut mir leid!“ begann er erneut, doch sie blickte ihn nur eiskalt an. „Bitte, Minerva, Bitte verzeih mir.“ Er klang schon fast verzweifelt und sie blickte ihm direkt in die Augen. „Ich habe dir vertraut!“ Sagte sie barsch.
…
„Was sollen wir jetzt machen?“ rief Percy durch die Menge, er war das erste mal ratlos. „Hey. Perce!“, riefen Fred und George in Chor, „Wir gehen zu McGonagall, Ok?“ „Was wollt ihr denn da?“ meldete sich Ron zu Wort. „Wir fragen sie was wir machen sollen, ganz einfach. Außerdem ist Dumbledore bei ihr.“ Ehe Percy etwas dagegen sagen konnte waren sie schon verschwunden.
„Sag mal, Fred. Sie sind doch sicherlich in seinem Büro... Weißt du eigentlich das Passwort für Dumbledores Zimmer?“ „Mist! Daran hatte ich nicht gedacht, jedoch haben wir einen trotteligen Bruder, der jedes mal einen Brief bekommt, worauf es steht.“ er grinste breit. „Was du sicherlich hast?“ „Natürlich.“. Sie nickten sich zu und George rief „Zischende Zauberdrops!“ Fred kommentierte „Einfallsreich. Der hat sie nicht mehr alle.“ Beide lachten und stiegen sie Treppe hoch, öffneten die Tür eine Spalt und blieben stehen. „Hey... Fred. Warte mal... was machen die da?“ flüsterte George seinem Bruder zu.
So.... Fertig. Jetzt geht’s gleich weiter. (:
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