Forum | Chat | Galerie
 
Startseite | Favoriten
Harry Potter Xperts
Harry Potter Xperts
Startseite
Newsarchiv
Link us
Sitemap
Specials
Shop
Buch 7
Buch 6
Buch 5
Buch 4
Buch 3
Buch 2
Buch 1
Lexikon
Lustige Zitate
Gurkensalat
Hörbücher
Harry, A History
Steckbrief
Biographie
Werke
Erfolgsgeschichte
Interviews
Bilder
Harry Potter & Ich
JKRowling.com
Film 7, Teil 1 & 2
Film 6
Film 5
Film 4
Film 3
Film 2
Film 1
Schauspieler
Autogramme
Galerie
Musik
Videospiele
Downloads
Lesetipps
eBay-Auktionen
Webmaster
RSS-Feed
Geburtstage
Gewinnspiele
Twitter
Fanart
Fanfiction
User-CP
Quiz
Währungsrechner
Forum
F.A.Q.
Über uns
Geschichte
Impressum

Fanfiction

Jahre bis zum Glück - ADxMM - ::Lehrerversammlung::

von KathaLixD

::Lehrerversammlung::


Die erste Woche verging wie im Fluge und Harry konnte sein Glück kaum fassen in der Quidditch Mannschaft aufgenommen zu sein.

Am nächsten Morgen bekam jeder Lehrer Hogwarts` einen Brief von Professor Dumbledore:
Guten morgen Professor,
Ich erwarte sie heute um 10 Uhr in dem verbotenen Korridor im dritten Stock. Ich hoffe sie haben sich einen geeigneten Schutz ausgedacht.

Albus Dumbledore


Minerva las den Brief zügig und bemerkte erschrocken, dass sie nur noch eine halbe Stunde Zeit hatte. Sie kam gerade von Frühstück und hatte den Brief noch nicht geöffnet; sie hatte noch nicht einmal einen Schutz gefunden. Sie hatte in letzter Zeit keine Zeit für andere Dinge als den Unterricht. Also überlegte sie, ob ihr doch etwas einfiel und hatte Glück! < Das ist es. > dachte sie angestrengt und machte sich schleunigst auf den Weg zur Versammlung. Dort angekommen bemerkte sie, dass nur Professor Dumbledore und Flitwick anwesend war. „Guten Morgen.“ grüßte sie höflich wie immer. „Morgen Minerva“ quiekte Flitwick vergnügt. Albus lächelte sie hingegen nur an und nickt kaum merkbar. Einige Minuten später traf Snape in Begleitung von Trelawney ein; er schien minder begeistert neben ihr zu laufen, denn sie sagte gerade seinen baldigen Tod an. Minerva musste sich ein kichern unterdrücken und wunderte sich selbst dass sie kichern wollte. Sie hat es seit Jahren schon nicht getan. Kurz darauf trafen auch Quirrel und die anderen ein.
„So. Erst mal einen Guten Morgen. Da nun alle eingetroffen sind wollen wir sofort beginnen. Sie wissen natürlich worum es geht,oder?“ sagte Albus; die Lehrer nickten. „Ok. Am besten wir fangen von hinten an. Ich habe mein … nun ja … Rätsel bereits angebracht. Professor Snape, würde sie bitte Ihren Vorschlag präsentieren?“
„Aber ja doch“, fing Severus an; seine Stimme wie immer gleichgültig und kalt, „Da diejenigen, die Versuchen werde einzudringen, eher machtgierig und höchstwahrscheinlich nicht viel im Kopf haben dachte ich mir ein simples und doch kniffeliges Rätsel einzubauen. Ich habe hier ein paar Tränke zusammengemischt und ein Blatt Pergament vorbereitet. Es sind verschiedene Tränke, einer bringt der … ja … den Eindringling zur nächsten Seite, einige bewirken den sicheren Zurückgang andere jedoch bewirken den Tod. Außerdem werde ich an beiden Ausgängen Feuer anbringen. Feuer, das man nicht durch Zauber löschen kann. Feuer, dass wenn man hindurchgeht, einen verbrennt. Feuer, dass so vernichtend ist. Feuer, dass man ohne den perfekt zubereiteten Trank nicht durchdringen kann.“ somit beendete Snape seinen Vortrag und Dumbledore bestätigte „Severus. Eine großartige Idee von Ihnen. Sind sie bereit alles vorzubereiten oder gar sofort fertigzustellen?“ Snape nickte. In 5 Minuten war Snapes Schutz fertiggestellt.
„Gut.“, begann Albus, „Professor Quirrel, sind sie bereit.“ Der Angesprochene antwortete „J...Ja do ...doch P...P...Professor.Ich da...dachte mir ei...ein T...T...T...Troll wäre an...ge...gemessen. Und Quirrel zauberte seinen Troll, den er zuvor auf Apfelgröße geschrumpft hatte, wieder groß und sperrte ihn in den Raum. Dumbledore lächelte zufrieden „Minerva, was ist Ihre Idee?“
„Nun. Ich habe mir gedacht, genau wie Severus, dass derjenige nicht gerade schlau sein mag. So kam ich zu dem simplem Entschluss, dass ein Zaubererschachspiel angemessen wäre.“ erörterte Minerva, „Natürlich ein übergroßes. Ein Feld wird frei sein, der eines Läufers; diesen Platz nimmt der Eindringling ein. Selbstverständlich kann man nicht einfach an dem Spiel vorbei gehen, dafür werden die Bauern sorgen.“ Bei diesen Worten zwinkerte sie Severus zu, der sehr misstrauisch drein blickte. „Schön Minerva. Sind sie bereit?“ „Aber natürlich, Albus. Darf ich?“ sofort zückte sie ihren Zauberstab und zauberte ihren Schutz einsatzbereit. Als sie fertig war, schien sie mit sich selbst zufrieden und Dumbledore setzte fort „Nun gut. Professor Flitwick, würden sie bitte?“ Flitwick redete ziemlich nervös, „Ja...ja ja. Natürlich. Wie sie meinen. I … Ich habe die Idee des Fliegens gehabt. Ich wollte fliegende Schlüssel und zwei Besen hineinstellen. Die Schlüssel sind immer verschiedene, einer jedoch passt bloß in die Tür zu Minervas Aufgabe. Diese Schlüssel werden den Fliegenden angreifen, jedoch höchstwahrscheinlich nicht tödlich verletzen.“ “Sehr gut Filius. Bitte beginnen Sie.“ und einige Minuten später war auch seine Aufgabe fertiggestellt. Nun war Sprout an der Reihe. „Professor Sprout, wären sie so nett uns ihre Idee vorzustellen?“ begann Albus erneut.
„Aber natürlich. Ich habe nicht lange überlegt und kam zu dem Entschluss eine riesige Teufelsschlinge anzubringen. Es wissen zwar einige wie man sie überwindet, aber in einer solchen Situation die Nerven zu behalten ist fraglich.“ „Oh. Interessante Idee, aber woher nehmen sie eine derart riesige Teufelsschlinge. Ich dachte ein Vergrößerungszauber würde sie beschädigen?“ fragte Albus und Sprout antwortete zögerlich „Oh. Ja, natürlich. Daran habe ich gar nicht gedacht. Minerva, gäbe es einen Zauber der meine Pflanze nicht beschädigt?“ „Was... Ja, natürlich. Ich kann aber leider nicht garantieren, dass es funktioniert.“ antwortete sie gelassen, jedoch etwas nervös was man ihr aber nicht anmerkte. „Sie schaffen das, Minerva.“ ermutigte sie Albus und Professor Sprout nickte freudig dazu. So zückte Minerva erneut ihren Zauberstab und schwenkte ihn. Die Teufelsschlinge wuchs auf eine beachtliche Größe. Professor Sprout untersuchte die Pflanze und sagte schließlich: „Danke Minerva. Alles in bester Ordnung mir der Pflanze; wir sind fertig.“ „Nun ja.“ Begann Dumbledore, „Fehlen nur noch Sie, Hagrid. Ihren Schutz kenne ich ja bereits. Wo ist Fluffy?“ Snape höhnte: „Fluffy! Was kann jemanden abhalten den Stein zu bekommen, was Fluffy heißt?“ „Nun Severus, ich würde sagen. Ein gewaltiger Hund mit drei Köpfen“ Bei Albus` Worten verdrehte Snape die Augen und wendete seinen Blick ab. Als schließlich auch Fluffy „verstaut“ war sagte Albus: „So. Ich danke ihnen für diese Stunden. Sie können nun gehen.“ Er lächelte zufrieden und beäugte seine Lehrer. Snape ließ sich nicht zweimal sagen in seine geliebten Kerker zurück zu gehen. Auch Flitwick, Sprout und Hagrid gingen recht zügig. Quirrel zögerte einen Moment, ging aber schließlich ebenfalls. Minerva jedoch war in ihre Gedanken versunken, sodass sie nicht mitbekam, dass die Konferenz zu Ende war.
„Minerva? Minerva... Hören Sie mich?“ Sie regte sich nicht, stand einfach so da und war in Ihren Gedanken eingeschlossen. „Professor? Professor McGonagall!“ er rief sie weiterhin, doch sie bemerkte ihn nicht. „Minerva.“ sagte er jetzt sanft und legte seine Hand auf ihr Schulter. Sie schreckte sofort hoch und taumelte etwas. „Was....“ „Minerva, alles in Ordnung bei Ihnen?“ „J...Ja Natürlich.“ sagte sie, immer noch ziemlich verwirrt. „Das denk ich nicht; Sie waren bei Ihren Gedanken ganz weit weg von Hogwarts, nehme ich an?“ Sie starrte ihn immer noch ungläubig an, fasste sich aber schnell und antwortete „Das mag ja sein, aber das ist immer noch kein Grund mich so zu erschrecken!“Albus lächelte bei diese Worten und sagte schließlich „Minerva, ich hatte keineswegs vor Sie zu erschrecken. Ich bin es lediglich gewöhnt, dass man mich, nach fünf Minuten des Rufens, bemerkt.“ Ihr stieg eine leichte Röte ins Gesicht. „I... Ich wusste nicht, dass sie...“ aber sie sprach nicht weiter, so antwortete er „Aber, aber, Professor. Wir wollen heute doch keine Schwächen zeigen?“ höhnte er und in seinen blauen Augen schimmerte die Freude. „Ich bitte Sie. Ich war lediglich in ein paar Gedanken versunken.“sagte sie erschrocken und vergaß dabei völlig kalt oder streng zu klingen; es war ihr egal. „Ja. Ich weiß.“ lächelte er und stellte begeistert fest, dass es sie anscheinend verwirrte. Ihm ist noch nie eine derartige Schwäche an ihr aufgefallen; um genau zu sein ist ihm noch nie irgendeine Schwäche aufgefallen. Das einzige was sie aus der Ruhe brachte ist erschrocken zu werden und das genoss er. “Was... Was wollen sie damit sagen?“ nun hatte sie sich wieder gefasst; ihre Stimme klang wie üblich kalt, streng, scharf und ein wenig tödlich jedoch war sie immer noch leicht verwirrt. „Nun gut. Wollen wir Essen gehen? Wir haben schließlich das Mittagessen verpasst, sie müssten ziemlich hungrig sein?“ Sie nickte. So gingen sie zum Essen und setzten sich auf ihre jeweiligen Plätze. Minerva war immer noch nicht wieder ganz bei der Sache, was Snape bemerkte und immer wieder zynisch zu ihr blickte. Dumbledore war ganz hin und weg, er grinste das ganze Essen lang breit.


So. Dieses Kapitel wäre geschafft... Puh! Ich wusste gar nicht ob ich es überhaupt schreiben sollte....war vielleicht etwas überflüssig. Naja. Ich hoffe inständig es hat euch etwas gefallen. (:


Wenn Du Lob, Anmerkungen, Kritik etc. über dieses Kapitel loswerden möchtest, kannst Du einen Kommentar verfassen.

Zurück zur Übersicht - Weiter zum nächsten Kapitel

Top-News
Suche
Updates
Samstag, 01.07.
Neue FF von SarahGranger
Freitag, 02.06.
Neue FF von Laurien87
Mittwoch, 24.05.
Neue FF von Lily Potter
Zitat
Schon als mir zum ersten Mal klar wurde, dass Bücher von Menschen geschrieben werden und nicht einfach so auf Bäumen wachsen, stand für mich fest, dass ich genau das machen wollte.
Joanne K. Rowling