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Fanfiction

Dunkle Zeiten - Lily und James - Unhöfliche Gastgeber

von Lunmine

Entschuldigt die lange Wartezeit.
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Unhöfliche Gastgeber


James, Mary und Alice warteten vor dem Krankenzimmer von Moody auf eine Nachricht. Sie versuchten sich alle abzulenken. „1. September also ist der große Tag?“, fragte James Alice. Sie lächelte leicht. „Ja, bei euch ist es ja schon bald. 8. August, oder?“, fragte Alice zurück. „In vier Tagen, genau“, sagte James. „Glaubt ihr, dass Sirius und ich jemals heiraten werden?“, fragte Mary. „Wenn Sirius jemals jemanden heiratet, dann dich. Du hast es als einzige bisher geschafft ihn zu zähmen“, grinste James. Mary lächelte leicht. „Bist du nervös oder hast du Angst?“, wollte Alice von James wissen. „Ich hoffe einfach, dass Lily es sich nicht anders überlegt. Aber ich persönlich kann mir nichts schöneres vorzustellen, als sie zu heiraten. Sie ist dann Mrs Potter. Die Menschen sagen dann: Oh da kommen die Potters. Sind sie nicht ein schönes Paar? Und sie haben so niedliche Kinder...“ James lächelte. „Du denkst jetzt schon über Kinder nach?“, Mary schien verwundert. „Eh, naja ein bisschen. So eine kleine Lily wäre süß. Oder ein kleiner James. Aber eins sag ich euch: Meine Kinder werden nicht so große Streber wie Lily!“ James lachte. „Mit dir als Vater geht das auch nicht“, grinste Alice. „Zum Glück!“, war die Antwort.
„Seid ihr Angehörige von Alastor Moody?“, fragte eine Heilerin. Die Mädchen wollten ansetzen, jedoch kam James ihnen schneller: „Ja, er ist unserer Cousin.“ „Okay, dann könnt ihr jetzt rein“, sagte die Heilerin. Die drei jungen Mitglieder des Ordens gingen ein wenig ängstlich in das Zimmer. Sie wussten nicht, was sie erwarten würde.

„Pot...?“, wollte Moody fragen, jedoch unterbrach ihn James: „Hallo Lieblingscousin, schön, dass du wieder bei Bewusstsein bist.“ Moody hatte verstanden, denn er nickte leicht: „Freut mich, dass ihr da seid, James.“ James lächelte. „Und, wie sehe ich aus?“, fragte er. Mary sah ihn an. Von dem hübschen Ordensmitglied ist nicht mehr viel übrig geblieben. Sein Auge war verbunden und ihm fehlte ein Bein komplett. Sein ganzes Gesicht war voll mit Schrammen und Narben. Die Hände waren eingebunden. „Wie ein tapferer Krieger!“, sagte Mary diplomatisch. „Na endlich. Ich dachte ich würde ewig wie ein Weichei rumlaufen. Hab ich schön viele Narben?“, fragte er. Die drei Freunde wunderten sich doch sehr über seine Reaktion. „Ja, ne beträchtliche Sammlung“, sagte James. „Fantastisch. Wie sieht mein Auge aus?“, fragte er. „Gar nicht. Es ist verbunden“, sagte Alice. „Ich brauche ein Holzauge oder so. Was total beängstigend wirkt... Und dann bin ich...“ „Verrückt. Du bist vollkommen verrückt“, sagte Mary. „Jap. Mad Moody, das bin ich ab jetzt“, sagte er. „Mad Moody? Das klingt aber nicht so toll, da fehlt noch was“, meinte Alice. „Passend zu meinem Holzauge: Mad-Eye Moody. Ja. Das ist mein neuer Name. Ich bin Alastor Mad-Eye Moody“, verkündete er. „Passt irgendwie zu dir“, grinste James. „Danke, Cousin“, Mad-Eye betonte das letzte Wort extra stark. „Wir mussten ja handeln. Ohne uns würdest du immer noch als Alastor Moody rumliegne. Ohne dein cooles Mad-Eye“, grinste James. „Mir gefällt dein Denken, Potter“, sagte Moody. James grinste. „Und nun geht und macht, dass man mir ein Holzauge schickt und ein Ersatzbein!“, sagte Moody. Die drei Freunde verließen ihn wieder und apparierten ins Zaubereiministerium. Dort ging James voran und führte seine beiden Freunde ins Büro für magische Verletzungen.

„Hallo, ich möchte einen Unfall melden“, sagte James und schaute die Hexe vor sich selbstbewusst an. „Um was für einen Unfall handelt es sich, wo hat er sich ereignet und wie viele Beteiligten, Verletzten und so weiter?“, fragte die Hexe. „Ein Unfall im Tropfenden Kessel: Alastor Moody fiel in Glasscherben und wurde von einem Fluch getroffen. Er liegt im St. Mungo“, berichtete James. „Was für ein Fluch? Wer hat gezaubert?“, fragte die Hexe. „Die Person war vermummt. Auf jeden Fall fehlt Moody ein Auge und ein Bein. Er selbst bittet um ein Holzauge, vielleicht gibt es ja ein magisches? Und dazu noch ein Holzbein, das zum Auge passt?“, James erwähnte bewusst keine Todesser und keinen Orden des Phönix. Dumbledore hatte ihnen gesagt, dass das Ministerium nicht alles wissen muss. „Selbstverständlich erhält einer unserer besten Auroren ein Holzauge und ein Holzbein, wenn dies sein Wunsch ist. Gibt es denn keine Möglichkeit das Bein und das Auge zu heilen?“, fragte die Hexe. „Leider nicht. Er liegt auf der Station für magische Fluchverletzungen. Wir müssten dann auch wieder gehen“, sagte James. „Halt, ich brauche noch ihren Namen und eventuell die Namen der anderen und in welchem Verhältnis sie zu Alastor Moody stehen und wieso sie im Tropfenden Kessel waren“, sagte die Hexe. „Ich bin James Potter und das sind Alice Wan und Mary Booth. Wir sind mit der Schule fertig und hatten vor einen schönen ruhigen Tag in der Winkelgasse zu verbringen und deswegen waren wir im Tropfenden Kessel. Als sich der Unfall ereignete, eilten wir und noch zwei Typen Moody zur Hilfe. Ich kenne Moody noch von meinem Vater, Victor Potter, und Moody kennt mich und meine Freunde auch recht gut. Wir alle hatten schon in diversen Ferien das Vergnügen ihn kennenzulernen. Mein Dad lud ihn gerne ein“, sagte James. „Sie sehen aus wie Victor, Mr Potter. Okay danke, sie dürfen dann gehen“, sagte sie. James lächelte ihr zu und dann gingen die Freunde ins Haus von James Mutter.

„James“, Lily rannte auf ihren Verlobten zu und küsste ihn. „Ich bin so froh, dass dir nichts passiert ist“, sagte sie und küsste ihn gleich nochmal. „Also wenn ich immer so eine Begrüßung komme, wenn ein Kampf war, dann geh ich jeden Tag zu Kämpfen“, grinste James. „Das ist nicht lustig. Ich habe mir verdammt noch mal Sorgen gemacht“, sagte sie und küsste ihn erneut auf die Wange. Die anderen schmunzelten. Aber auch Frank umarmte seine Alice lange und Sirius schien Mary gar nicht mehr loszulassen. „Ich würde dich am liebsten morgen heiraten. Damit ich noch die Chance dazu bekomme“, sagte Lily leise zu James. „Mir passiert nichts. Denkst du ich will meine eigene Hochzeit mit der tollsten Frau der Welt verpassen? Sicher nicht“, er lächelte sie an und umarmte sie. Dann lies er sie los und ging zu seiner Mutter.

„Lily? Kann ich kurz mit dir reden?“, Alice sah sie an. Lily nickte und die beiden gingen in den Flur. „James nimmt die Sache mit Moody sehr mit. Er macht sich auch ein paar Vorwürfe, denke ich. Kümmere dich gut um ihn, auch heute nacht“, sagte sie zu ihr. Lily lächelte: „Danke, dass dus mir erzählst. Klar kümmer ich mich gut um ihn.“

Die nächsten zwei Tage verbrachten Lily, Remus, Sirius und Frank mit ihrer „Ausbildung“. Alan hatte sie übernommen. James besuchte Moody viel im St. Mungo und übte mit ihm Laufen mit dem Holzbein. An das Auge hatte er sich sehr schnell gewöhnt. James versuchte damit, sein schlechtes Gewissen zu beruhigen.

„Übermorgen ist schon der große Tag“, lächelte Lily abends im Bett. „Ja, ich freue mich auch schon drauf“, lächelte James. „Hast du Angst?“, fragte sie. „Nur davor, dass du nein sagst“, antwortete er. „Würd nie passieren. Aber macht es dir nicht Angst dein ganzes Leben mit mir zu teilen?“, fragte sie. „Ich könnte mir nichts schöneres vorstellen“, sagte er. „Ich liebe dich“, flüsterte Lily und küsste ihn. James legte seinen Arm um sie. Die beiden schliefen friedlich ein.

„James? Lily? Wacht auf!“, Abbey war im Zimmer von James. „Was ist los? Es ist Mitten in der Nacht!“, beschwerte sich James. „Da außen sind dunkle Männer. Sie beobachten das Haus. Ich glaube sie wollen rein“, flüsterte Abbey. James war mit einem Satz aus dem Bett und hatte den Zauberstab in der Hand. Lily schlief noch, sie war nicht von Abbey aufgewacht. Leise ging er nach außen und deutete Abbey mitzukommen. „Zeig sie mir“, flüsterte er sie. Abbey ging zum Fenster und deutete auf die Straße. James sah sie. „Es sind Todesser. Sie tragen die Todessermasken. Vielleicht wollen sie sich rächen? Sie wissen, dass ich im Orden bin und dass wir neulich einige ihrer treusten Mitglieder gefasst haben“, murmelte James. „Weck die Jungs. Und ruf den Orden. Ich geh zu Katie und passe auf sie auf“, sagte Abbey leise. James nickte und ging langsam ins Zimmer von Frank und Alice, die diese Nacht hier geschlafen hatten. Nur Remus, Peter und Jenny fehlten von der alten Clique. Sie waren zu Hause. Frank und Alice waren sofort aufgewacht und folgten beide James. Alice hatte ein wenig über James Boxershorts gekichert. Dabei hatte er nur etwas längere und rote Boxershorts an, also nichts wirklich peinliches. Frank hatte eine lange Trainingshose und ein T-Shirt an. James ging leise ins Zimmer von Sirius, doch auch hier wachten beide sofort auf. Die beiden folgten James entsetzt.

„Okay, Frank und Alice: Ihr beobachtet sie von hier, ich sage dem Orden bescheid, Sirius und Mary ihr positioniert euch im Eingangsbereich, okay?“, sagte James. Alle nickten. „Ich komme zu euch, nachdem ich die Nachricht geschickt habe“, sagte er. Kurz darauf war er alleine und schickte eine Nachricht an Dumbledore, danach ging er auch in den Eingangsbereich. Über den alten Zwei-Weg-Spiegel von James und Sirius hatten sie Kontakt mit Frank und Alice. „Sie bewegen sich. Einer läuft ein wenig vom Haus weg und auf die Straße zu. Ein anderer kommt näher. Haltet eure Zauberstäbe bereit“, flüsterte Alice. Bei James erschien der Patronus von Dumbledore: „Ich schicke euch Hilfe, mach den Ofen frei, sodass wir vom Orden reinkommen“, sagte er. James verstand und lies Sirius und Mary, wenn auch nur ungern, alleine und verzauberte den Ofen so, dass nur Ordensmitglieder reinkamen und wenig später erschienen Stephan, Alan, Lewis, Carlo, Dumbledore und zu James großer Überraschung Professor McGonagall. „Hallo. Folgt mir, Sirius, Mary und ich haben uns in der Eingangshalle positioniert. Alice und Frank halten oben Ausschau und berichten uns, was sie außen treiben“, erklärte er schnell. Die Gruppe folgte James. „Der von der Straße kam mit drei weiteren zurück. Sie sind zu siebt. Und Lily ist auch da“, murmelte Sirius. Lily stand da und sah James vorwurfsvoll an. „Warum hast du mich nicht geweckt?“, fragte sie ihn und sah ihn böse an. „Ich wollte, dass du in Sicherheit bist“, sagte er. „Ach und das bin ich, wenn ich schlafe und nicht weiß, dass du mal wieder dabei bist dein Leben zu riskieren?“, fragte sie. „Albus? Abbey ist oben im Zimmer bei Katie. Es gefällt mir nicht, dass sie da ohne Unterstützung ist und vielleicht sollte jemand zu Mum. Vielleicht ja Professor McGonagall“, schlug James vor, um ein wenig von sich und Lily abzulenken. Er konnte sich vorstellen, dass seine Mum lieber eine Frau bei sich im Zimmer hat als einen Mann. „Gute Idee. Wo ist das Zimmer? Und lass das Professor weg. Wir arbeiten jetzt zusammen und ich mochte dich schon immer. Ich heiße Minerva“, sagte McGonagall. James erklärte ihr grinsend wo das Schlafzimmer ist. „Carlo? Du kennst Abbey recht gut. Bitte gehe zu ihr“, sagte Dumbledore und erklärte Carlo den Weg zu Katies Zimmer. „Danke“, sagte James, dann ging er zu Lily: „Sorry, ich hätte dich wecken sollen. Halte deinen Zauberstab bereit, Süße.“ Lily küsste ihn schnell und tat wie gesagt. „Ich glaube sie kommen rein“, hörte James die Stimme von Abbey und wirklich kurze Zeit später, sah er, wie die Tür leise in die Luft flog. Ohne zu wissen, wer vor ihr stand, entwaffnete Lily den ersten, den sie in Umrisslinien erkannte. Die anderen wussten jetzt, dass auf sie Gegner warteten und schon befanden sich Stephan, Sirius, James und Lewis in einem heftigen Kampf. Lily sah ihnen entsetzt zu und sah vor allem James, der von seinem Angreifer immer weiter zurückgetrieben wurde. Lily stellte sich hinter ihn. „Ich mach ein Schutzschild. Vertraue mir“, flüsterte sie ihm zu. Er nickte. Schweiß stand auf seiner Stirn. Sobald er Lilys Schild sah, lies er seins fallen und machte sich ans angreifen und wenig später lag der Angreifer gefesselt und ohne Zauberstab am Boden. „Wir sollten nur noch so kämpfen“, grinste James. „Du vertraust mir ja echt bedingungslos“, sagte Lily und küsste ihn. James jedoch riss gerade noch rechtzeitig ein Schutzschild hoch, bevor sie ein Fluch treffen konnte. „Nicht ablenken, Madam“, grinste er. „Übernimm du das Angreifen“, sagte er.

James sah aus dem Augenwinkel, dass Dumbledore schon drei Angreifer außer Gefecht gesetzt hatte. Damit waren nur noch zwei übrig. Einer, der sie angriff und einer, der Alice angriff. Dumbledore schickte erst einen Fluch Richtung den, der Alice angriff und dann einen auf den von James und Lily. Der Angreifer von Alice, fiel zur Seite, wurde gefesselt und lag reglos am Boden. Der Angreifer von Lily und James war geschickt dem Fluch ausgewichen. „Gleich kommt Verstärkung von einem Mann, den ihr alle kennt und meiner wundervollen Frau. Potter kennt sie ja ganz gut“, man konnte das Grinsen das Angreifers hören. „Lestrange, wir hatten dich gefasst!“, sagte James und wirkte leicht entsetzt. „Ja, aber ihr musst noch ordentlich an euren Wachen und so arbeiten. Auch, dass man leicht ausbrechen kann... Ihr müsst allgemein noch einiges lernen. Zum Beispiel, dass man kleine Kinder nicht alleine lassen sollte“, sagte Lestrange. „Ach gut. Wir lassen dich nicht mehr alleine“, sagte James schaute aber ein wenig besorgt zu Dumbledore, der lächelte. Stephan, Alan, Lewis und Dumbledore hatten ihre Zauberstäbe auf Lestrange gerichtet, während er sprach. „Ich meine Kate Potter“, sagte der Todesser. „Achso, sind wohl Leute bei ihr?“, fragte James weiter, er zeigte keine Gefühle. „Vermutlich ist sie schon tot. Ihr Dummen habt sie ja alleine gelassen“, sagte der Todesser kalt. „Aha. Erstens: Sie ist nicht alleine, Zweitens: Gibt es im Moment nur noch dich als einzig freien Todesser in diesem Haus“, sagte James.

„Ich bin auch hier, Darling“, Bellatrix Lestrange erschien. James zögerte keine Sekunde und schickte ihr einen Fluch auf den Hals, den sie leicht abwehrte. „Ich sehe Potter, du hattest die Ehre die neuen Fähigkeiten meines Mannes kennenzulernen. Der dunkle Lord und ich haben ihm einige unserer Tricks beigebracht“, sagte Bellatrix. Und damit kamen ein Dutzend Todesser herein, unter ihnen der „Dunkle Lord“ persönlich. „Voldemort“, hauchte Lily entsetzt, James drückte sie fest an sich. „Könnt ihr uns nicht einmal in Ruhe lassen?“, fauchte James. „Wer wird denn da gleich zornig. Ich dachte, Dumbledore hätte euch bessere Manieren beigebracht, so begrüßt keine Gäste, James Potter!“, sagte Voldemort persönlich. „Ungebetene Gäste schon. Was willst du hier? Keiner will dein hässliches Schlangengesicht hier sehen“, sagte James und dachte über Katie, Abbey und Celine nach, die ohne viel Unterstützung oben waren. Dumbledore schien seine Gedanken zu lesen. „Stephan, Mary, Lily und Lewis. Teilt euch auf und holt Hilfe. Stichwort: Schützt“, sagte er. Stephan und Lewis nickten, während Lily und Mary verdattert aussahen. Stephan zog die beiden mit sich mit. James sah Lily wehmütig hinterher. Er wollte sie nicht alleine wissen. James sah wie Dumbledore einen Patronus weggschickte. „James, du bist mächtig und du bist gut. Du hast viel Macht und einige Kräfte, die kaum einer beherrscht. Jemanden wie dich könnten wir auf unserer Seite gut gebrauchen. Überlege es dir, wir sind die Gewinner“, sagte Voldemort. Sein Gefolge lachte. „Ich muss nicht überlegen, ich habe kein Interesse so ein Idiot zu werden, wie du es bist“, sagte James. „Das wirst du bereuen!“, sagte Bellatrix Lestrange und deutete mit ihrem Zauberstab auf James und auch Voldemort hatte seinen Zauberstab auf ihn gerichtet. James bereitete sich auf einen Angriff vor. Dumbledore stand hinter ihm mit gezückten Zauberstab. Alle warteten, darauf, dass ein Zauber von Voldemort oder Bellatrix Lestrange kam. Und schließlich kam ein roter Cruciatofluch auf James zu.


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Die Entschlüsselung der Namen ist gut und schön, aber manchmal habe ich den Eindruck, dass dem zuviel Bedeutung beigemessen wird. Überspitzt gesagt, könnte Malfoy auch Müller-Lüdenscheid heißen, er würde aber dieselbe finstere Figur bleiben.
Klaus Fritz