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Fanfiction

Dunkle Zeiten - Lily und James - Arbeit für den Orden

von Lunmine

Arbeit für den Orden

Es war nicht leicht für James und Lily das Training für den Orden und die Hochzeitsvorbereitungen unter einen Hut zu bringen. Das Training mit Moody war anstrengend und immer wieder kritisierte er etwas und sie mussten wieder von vorne beginnen. Abends lagen Lily und James erschöpft im Bett und hatten kaum Zeit nachzudenken, das sie sofort einschliefen. Lily hatte sich an James gekuschelt und schloss gerade die Augen, als eine Eule gegen die Scheibe klopfte. Seufzend stand James auf und holte sie rein. „Von wem?“, fragte Lily gähnend. „Frank und Alice“, antwortete James und öffnete den Brief. Lily setzte sich neugierig auf. „Lies vor“, bat sie ihn und James nickte:
„Lieber James, liebe Lily, wir wollten es euch jetzt gleich sagen: Wir werden am ersten September heiraten. Ihr sowie unsere anderen engsten Freunde erfahrt es jetzt gleich, aber ihr bekommt selbstverständlich noch richtige Einladung. Wir würden uns sehr freuen, wenn ihr kommen könntet. In Liebe Alice und Frank.“ Lily lächelte: „Ist ja lieb von ihnen uns gleich bescheid zu sagen.“ James gähnte: „Naja morgen hätte auch gereicht.“ Er zog Lily zu sich und losch mit seinem Zauberstab die Kerzen, die den Raum erleuchtet hatten.

„Wann müsst ihr heut zu Moodys Training?“ fragte Celine James, Sirius und Lily beim Frühstück. „Um zwölf. Was gibt’s davor zu tun?“, fragte James, während er seinen Kaffee umrührte. „Ihr müsst zur Probe. Das passt ganz gut. Wir können um zehn hingehen, also in einer halben Stunde und eine Stunde lang alles mit dem zuständigen Zauberer besprechen. Dann können wir zurück und das Essen aussuchen und dann könnt ihr zum Training“, erklärte Celine. James verzog das Gesicht. Das alles war mehr Stress als er erwartet hatte. Aber er nickte brav. „Okay, dann geh ich mal mich fertig machen“, antwortete er, schnappte sich ein Brötchen und seinen Kaffee und verschwand nach oben. Lily folgte ihm, nur Sirius blieb unten sitzen und frühstückte mit Celine. Die Probe verlief ganz gut und James hatte richtig Vorfreude auf seinen Hochzeitstag bekommen. Er freute sich darauf, Lily in einem Brautkleid zu sehen. Heute hatte sie das schwarze Kleid an, dass sie zum letzten Geburtstag geschenkt bekommen hatte. Damit sah sie auch schon bezaubernd aus. Nun zog Lily sich eine Jeans und ein T-Shirt an und war bereit für das Training. Auch James hatte sich aus dem Anzug geschält und nun „normale“ Sachen an. Sie apparierten zum Trainingsplatz. Es war ein Raum, der einer Muggelturnhalle glich. „Da sind ja auch die letzten“, sagte er mit einem Blick zu Sirius, James und Lily. Die drei lächelten nur freundlich. „Heute wird folgendermaßen gekämpft: Wan, Evans, Black und Lupin gegen McDollen, Booth, Potter, Longbottom und Pettigrew“, sagte Moody und die beiden Teams stellten sich auf und besprachen sich kurz.
„Ich würde sagen, zwei übernehmen das Angreifen und drei das Verteidigen“, schlug James vor. „Okay ich würde sagen Jen, Frank und Peter verteidigen. Die drei sind ganz gut darin. Und wir beide greifen an, okay?“, schlug Mary vor. Alle nickten und sie schlugen ein. Das andere Team überlegte ebenfalls, wer verteidigen sollte und wer angreifen sollte. Sie entschieden sich dafür, dass Lily und Sirius verteidigen würden und Remus und Alice angreifen würden. „Beide Teams in Startpostion, wer seinen Zauberstab verliert ist raus“, sagte Moody und gab das Kommando zum Anfangen.

Beide Teams schlugen sich ganz gut. Peter war eine Schwachstelle in der Verteidigung, die die anderen versuchten auszunutzen. Aber in solchen Fällen half Mary Peter kurz aus, da sie neben ihm stand und so kam das andere Team nicht wirklich durch die Verteidigung. Lily und Sirius verteidigten aber auch sehr gut, so dass beide Teame ihre Schwierigkeiten hatten ihre Angriffe gefährlich werden zu lassen. Schließlich gelang es Alice einen Fluch auf Jen abzufeuern, der sie traf, da sie gerade James geschützt hatte und sie hatten sie außer Gefecht gesetzt. Sofort rutschte James an ihre Stelle und verteidigte jetzt für sie. Dadurch hatten sie zwar nur noch einen Angreifer, aber dafür ein sehr stabiles Schild. Mary schaffte es Remus zu entwaffnen, dadurch war Peter unaufmerksam gewesen und wurde entwaffnet. Sie standen sich jetzt drei gegen drei gegenüber. James der hochkonzentriert, sein Schutzschild aufrecht hielt und darauf achtetet, dass es keinen Moment schwach war, sagte zu seinem Team: „Für eine Minute oder so schaffe ich es auch uns drei abzuschirmen. Frank und Mary greift beide gleichzeitig die Verteidigung an.“ Die beiden nickten und Frank lies sein Schild verschwinden und feuerte einen starken Fluch auf Lily. Mary feuerte währenddessen ihren Fluch auf Sirius. Lily wurde von dem Fluch kalt erwischt, da sie nicht auf Frank geachtet hatte und verlor ihren Zauberstab. Sirius konnte den Fluch jedoch von Mary abwehren. Frank rutschte sofort wieder zurück in die Verteidigung. „Gut gemacht“, grinste James. Mary war nun mutiger anzugreifen, da nur noch zwei des anderen Teams übrig waren, dennoch schirmte Sirius so gut ab, dass ihre Flüche kaum etwas bewirkten. „James, greif du mal an, ich verteidige“, sagte Mary und schirmte sich und James ab, damit dieser sein Schild loslassen konnte. Kurz darauf kamen starke Flüche von James auf das gegnerische Team zu. „Mary schaffst du es kurz und drei zu schirmen? Du musst ja nur auf Alice achten, nur sie greift noch an“, fragte James. Mary sah ein wenig ängstlich aus, aber nickte. „Okay Frank. Wir beide feuern einen Expelliarmus auf Sirius, falls Sirius seinen Zauberstab verlieren sollte, wäre Alice ungeschützt. Dann greifst du Alice an, Mary. Frank und ich versuchen so schnell es geht dann die Verteidigung zu übernehmen“, sagte James. Frank nickte und auf drei feuerten sie einen Fluch auf Sirius ab, die Stärke hatte ihn überrascht und er verlor tatsächlich seinen Zauberstab. Alice hatte jedoch schnell geschalten und sich ein Schutzschild aufgebaut. Marys Fluch entwaffnete sie deswegen nicht. „Okay neuer Plan. Ich verteidige und Mary und du greift Alice gleichzeitig an, okay?“, Frank sah kurz zu seinen Teamkollegen. Diesen Moment nur Unachtsamkeit nutzte Alice und Frank sah seinen Zauberstab davon fliegen. „Ich glaube der Plan funktioniert nicht mehr“, grinste James. Mary kicherte ein wenig. „Ich verteidige dich weiter“, sagte James. Mary nickte und schickte verzweifelt Flüche ab, die jedoch Alice Schild nicht durchbrachen. „Okay neuer Plan: Verteidige dich eben mal selbst, während ich ihn dir erkläre. Also auf drei apparierst du auf die linke Seite von Alice und ich auf die rechte. Dann greifen wir beide gleichzeitig mit einem Expelliarmus an. Das dürfte sie überraschen und wir beide könnten gewinnen“, schlug James vor. Mary nickte. James zählte bis drei und bei drei verschwanden die beiden mit einem lauten Knall und tauchten links und rechts von Alice wieder auf, die war verwirrt und verlor auch gleich ihren Zauberstab. Mary und James umarmten sich vor Freude, gewonnen zu haben. Moody kam auf sie zu.

„Gute Taktik, Potter. Das war der Lieblingsschachzug von deinem Dad. Der funktioniert nur leider nicht, wenn ein Antidisapparier-Fluch auf dem Platz liegt. Den sollte ich vielleicht hier noch drüber legen, damit ihr lernt euch richtig zu verteidigen. Aber sonst habt ihr beiden das super gemacht. Und auch Alice war sehr gut. Ihr drei habt echt viel gelernt“, Moody sah richtig stolz aus. „Deswegen werdet ihr drei heute Abend auch an der Ordenssitzung teilnehmen. Ihr anderen kommt wieder hier her zum üben“, fuhr Moony fort. „Was? Schon?“, fragte Alice ein wenig verwundert und sah nachdenklich zu Frank. „Ja, der Orden braucht euch und ihr seid eigentlich bereit. Ihr werdet trotzdem noch ab und zu zum Training kommen und ein paar neue Flüche oder so zu lernen. Aber ich seid so weit, dass ihr euch verteidigen und angreifen könnt“, sagte Moody.

„Liebe Ordensmitglieder. Ich möchte euch drei unserer neuesten und fast fertig ausgebildeten Mitglieder vorstellen: Alice Wan, Mary Booth und James Potter. Ihr habt sie alle schon einmal gesehen, aber diese hier sind bereit auf ihre erste Mission zu gehen. Wie ihr wisst, haben wir herausgefunden, dass die Todesser einen Angriff auf den Tropfenden Kessel planen. Wir werden unsere drei Neulinge, Stephan und Alan hinschicken. Moody wird mit Verstärkung kommen, sobald ihr den Notruf gegeben habt. Notruf ist ein Patronus mit Nachricht. Aber auf jeden Fall ist es wichtig nicht zu viele auf einmal hinzuschicken. Wir wissen nicht einmal ob es stimmt. Und wir wollen vor allem wissen, wer die Todesser sind. Sind zu viele von uns dort, hauen sie am Ende gleich wieder ab. Und wir haben Glück, dass sie Alice, Mary und James noch nicht kennen“, Dumbledore sah in die Runde. Alle nickten ihm zustimmend zu. „Dann würde ich sagen: Ihr fünf haut ab“, Dumbledore grinste. „Wahnsinn unsere erste Mission“, grinste Alice. Mary war ein wenig blass: „Das ist aber schon gefährlich? Ich mein Todesser?“ James nahm sie in die Hand und versuchte sie zu beruhigen: „Mach dir keine Sorgen. Wir schaffen das doch.“ „Nein. Wir haben keine Übung im Kämpfen!“, sagte Mary. James seufzte: „Wenn wir nicht so weit wären, hätte Moody uns nie los geschickt.“ „Nein. Er hat uns losgeschickt, weil der Orden Personenmangel hat“, argumentierte Mary. James schüttelte den Kopf: „Moody würde dieses Risiko nicht eingehen. Genauso wenig wie Dumbledore. Es ist nämlich wichtig, dass der Orden durchgreift. Damit die Menschen Hoffnung haben. Wir sind also die Hoffnungsträger.“ „Schön gesagt, James.“ Alice lächelte. „Danke sehr. Manchmal habe eben auch ich meine großen Momente,“ James grinste. „Eher, sehr selten. Aber das schien echt einer deiner wenigen zu sein,“ Mary grinste. „Ach sei leis!“ James lachte. „Kinder, das hier ist kein Kinderspiel. Ich möchte äußerste Konzentration.“ Moody war erschienen. „Wir apparieren jetzt zum Tropfenden Kessel. Bis später, Alastor,“ Alan war hinter ihnen erschienen.

Als sie im Tropfenden Kessel angekommen waren, setzten sie sich an einen Tisch und bestellten Tee, damit sie nicht so auffallen. „Okay, das wichtigste ist, dass ihr euren Zauberstab griffbereit habt. Es darf aber nicht zu sehr auffallen. Ich habe die Tür im Auge, Stephan den Hintereingang. James nimmt die Theke, Mary die rechte Seite und Alice die linke. Wenn ihr was verdächtiges seht, lacht. Das ist unser Zeichen. Wenn jemand lau anfängt zu lachen. Und damit es nicht ganz so auffällig ist, unterhalten wir uns hier noch nebenbei über irgendwas. James, hast du ein Hobby?“ Alan rührte nebenbei seinen Tee um und lies die Tür nicht aus dem Auge. „Ja, Quidditch. Spielt jemand von euch Quidditch? Mary und ich waren im Gryffindorteam“, James schaute die ganze Zeit zur Theke. Die fünf Ordensmitglieder unterhielten sich also nebenbei über Quidditch während jeder angestrengt seine Ecke beobachtet. Niemand hörte dem anderen wirklich zu. Sie hatten ausgemacht, dass immer einer nach dem anderen was sagt. Alle lauschten nur auf ein Lachen. Mary entdeckte auf ihrer Seite einen Mann, der gerade von einem anderen am linken Arm berührt worden ist. Der Mann war erschrocken zur Seite gesprungen und hielt sich den Arm. „Können Sie nicht aufpassen?“, maulte er den andern an. Mary erinnerte sich daran, dass auf dem linken Arm das dunkle Mal ist. Sie lachte, was etwas schrill und ziemlich gekünstelt klang. Stephan, der neben ihr saß sah in ihre Richtung. „Er wurde am linken Arm berührt und hat ziemlich krass reagiert“, sagte sie leise. Stephan nickte. „Gute Arbeit. Behalte ihm im Auge. Ich bin mir sicher, wir finden noch mehr“, flüsterte Stephan. Mary nickte und beobachtete den Mann. Er war noch ziemlich jung. Als nächstes hatte Alice einen entdeckt. Sie hatte kurz das dunkle Mal gesehen. Ziemlich schnell hatten sie fünf Todesser aufgespürt. Alan lies die Bedienung kommen und warnte diese, dann stand Stephan auf: „Lestrange, was machst du hier?“ Alan schlich sich währenddessen zu jedem Tisch und wies die Gäste darauf hin, den Tropfenden Kessel zu verlassen. James schickte einen Patronus ab. „Ist das da nicht Potter?“, fragte Lestrange zurück. „Gut gesehen, Lestrange. Wie geht es deiner Frau? Hat sie dich mal wieder mit anderen betrogen?“, James war aufgestanden und hatte seinen Zauberstab auf Rudolphus Lestrange gerichtet. „Wag es nicht, Potter! Du wirst es bereuen“, Lestrange feuerte einen Fluch ab, den James jedoch leicht auffing. Kurz darauf war ein Kampf entstanden und die fünf Ordensmitglieder waren dankbar für die Hilfe von Moody und seinen zwei Begleitern. Sie hatten die fünf Todesser schnell gefangen.

„So leicht bekommt ihr uns nicht dran!“, schrie Lestrange und feuerte einen letzten Fluch ab. Mit voller Wucht wurde Moody gegen die Theke geschossen und blieb dann in den Scherben der Tassen, Gläsern, Tellern und Bechern liegen. Alan und Stephan stellten Lestrange ruhig, während Alice, Mary und James zu Moody eilten. „Ruft einen Heiler!“, schrie James und Alice kümmerte sich darum. Moody blutete stark und in seinem rechten Bein steckten lauter Scherben und eine große schwarze Wunde war zu sehen. Auch steckte, zum Schreck von James, Alice und Mary, eine Galsscherbe in seinem Auge. „Verdammt, holt endlich einen Heiler. Moody stirbt noch!“, schrie James weiter. Alan war zur Stelle und schloss ein paar von Moodys Wunden. Die am Bein konnte er jedoch nicht schließen. Ein dutzend Heiler kamen appariert und transportierten Moody schließlich ab.

„Ich kann nicht glauben, dass es Moody getroffen hat. Er ist doch so wachsam. Er spürt einen Fluch doch schon Minuten vorher“, sagte Alice leise. „Er konnte nichts machen. Ich dachte eigentlich auch, dass wir Lestrange schon gehabt hatten“, antwortete Mary. James nickte: „Wir können eigentlich nur froh sein, dass Moody nicht gestorben ist.“ „Vielleicht stirbt er ja noch?“, Alice weinte. „Nein, er würde unsere Freunde nicht unausgebildet zurücklassen“, James versuchte einen Witz zu machen, doch auch er selbst fand ihn nicht lustig. Er hatte viel zu sehr Angst, dass Moody wirklich sterben könnte. Die Wunde am Bein sah schrecklich aus. Er bezweifelte, dass sein Bein jemals wieder funktionieren würde. „Schickst du den anderen einen Patronus, sie müssen wissen, was passiert ist“, Mary sah zu James. Er schien sie nicht zu hören. „James??“, sie sah ihn an. Er schüttelte den Kopf: „Eh, ja, was?“ „Patronus, Bericht, an Lily und so?“, Mary grinste. Er nickte und kurz darauf hatte er einen Patronus abgeschickt. „Können wir zu Moody ins St. Mungo?“, Alice fragte Alan. „Ja, ich denke wir sollten alle mal nach ihm schauen. Stephan, Lewis, Carlo? Bringt ihr die Todesser erst mal in eine Zelle im Ministerium?“, Alan sah zu seinen 'Kollegen'. Diese nickten und kurz darauf waren die drei Freunde zusammen mit Alan im St. Mungo.

Nach zwei Stunden durften sie Moody sehen und James wünschte sich, er hätte ihn nie so gesehen. Moody war bei Bewusst sein und weinte. Er hätte nie gedacht, dass er Moody jemals weinen sehen würde. Über Moodys einem Auge war ein Verband und sein rechtes Bein war nicht mehr da. Nur noch ein kleiner Stummel, wenn man es so nennen konnte. Alice und Mary hatten Tränen in den Augen, Alan redete leise auf Moody ein. Aber James verstand kein Wort. Alles was er wusste, war, dass Moody nur noch ein Bein mehr hatte und für immer eingeschränkt war. Wegen ihm. Er hätten den Fluch sehen müssen und ein Schutzschild aufrichten müssen. Moody hatte ihm mal gesagt, dass es genauso wichtig sei andere zu decken, als auch sich. Denn wenn jemanden bei einem Einsatz was passiert, dann war das genauso schlimm für einen selbst, als wenn es mit einem selbst passiert wäre. James hatte es damals nicht verstanden, jetzt wusste er, was Moody meinte. James hätte es mit einem einfachen Schutzschild verhindern können, hat es aber nicht getan. Er war schuld. Er sollte hier nur noch mit einem Bein und vermutlich einem Auge liegen, nicht Moody.

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Meine lieben Leser,

es tut mir wahnsinnig leid, dass ich so lange kein Kapitel hochgeladen habe. Aber ich war erstens im Urlaub und zweitens hatte ich eine kleine Schreibblockade und eine neue Idee für eine andere Story und darunter hat sehr meine Lily und James Geschichte gelitten. Ich hoffe, ich kann jetzt wieder öfters Kapitel posten, weil das bin ich euch, meinen treuen Lesern, schuldig :)

Liebe Grüße,
Lunmine


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