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Fanfiction

Dunkle Zeiten - Lily und James - Der Orden des Phönix

von Lunmine

Der Orden des Phönix

„Miss Evans, wo sehen Sie sich in der Zukunft?“, Professor McGonagall sprach mit Lily über ihre Zukunft in der Berufsberatung. „Ich habe meine Zukunft schon sehr genau geplant. Zusammen mit James. Erstmal werden wir heiraten, dann ein wenig unsere Ferien genießen und dann die Ausbildung für den Orden des Phönix beginnen. James besitzt genug Geld, sodass wir uns voll und ganz dem Widerstand widmen können. Wir beide wollen das unbedingt, gerade wegen unsere Vergangenheit“, Lily meinte damit den Tod ihrer Eltern und den Tod von einigen Familienmitgliedern von James. „Ich verstehe Sie sehr gut, Miss Evans. Aber Sie sollten sich einem Plan-B überlegen. Wenn es das Glück gut mit uns meint, ist Voldemort bald nicht mehr unter uns und sie wären arbeitslos“, gab McGonagall zu Bedenken. Lily dachte kurz nach: „Da haben Sie wohl recht. Nun dann mache ich eben ein freiwilliges soziales Jahr und dann würde ich mich sehr für die Ausbildung als Heilerin interessieren.“ McGonagall nickte: „Ja das kann ich Ihnen empfehlen. Das passt.“ Die beiden redeten noch einige Zeit über den Beruf Heiler, dann wurde Lily entlassen und der nächste Schüler war dran.
Bei James verlief das Einzelgespräch nicht viel anders. Sein Notplan war es sich vielleicht doch als Quidditchspieler zu versuchen. Wenn er die ganze Zeit gegen Voldemort kämpfen wollte, dann wollte er wenigstens einen Beruf haben der komplett anders war. McGonagall verstand ihn und sagte auch, dass es mit seinen Quidditchfähigkeiten kein Problem sein dürfte, eine Mannschaft zu finden. Das machte James stolz, aber auch glücklich. Dennoch war er sich sicher, erstmal nur gegen Voldemort zu kämpfen. Allein um seinen kleinen Bruder zu rächen. Das war ihm wichtig.

Die Tage vergingen wieder und bald gab es einen Aushang, dass die Schüler ihre UTZ-Prüfungen einsehen konnten und somit ihre Note erfahren konnten. Lily war natürlich ganz aus dem Häuschen und rannte gleich zum Büro der Hauslehrerin. Diese lächelte und überreichte ihr ihre Prüfungen. Lily schlug sie auf. Auf ihrer Zaubertrank-Arbeit stand ein großes 'O'. Lily lächelte zufrieden. Ein Zettel hing daran: Praktisch ebenfalls ein O. Lily freute sich. Aber sonderlich überrascht war sie nicht. Zaubertränke war nun mal ihre Stärke. Die nächste Prüfung war Verwandlung. Auch hier hatte sie im schriftlichen Teil ein 'O' bekommen, im praktischen jedoch nur ein 'E', damit würde ihre gesamt Note ein 'E' werden. Denn die Noten aus dem Jahr zählten auch noch dazu und dort stand sie auf einem 'E'. Aber das war okay. In allen anderen Prüfungen hatte sie nämlich auch ein 'O' bekommen, sodass es ihr nicht so schwer fiel, dass sie in Verwandlung nur ein 'E' bekommen würde. „Herzlichen Glückwunsch, Miss Evans. Wenn unsere Rechnungen stimmen, zählen Sie zu den drei besten Hexen und Zauberern dieses Jahrganges“, sagte McGonagall als Lily ihre Prüfungen zurückgab. Lily lächelte glücklich.

Auch bei James waren seine Ergebnisse sehr gut gewesen. Außer in Muggelkunde hatte er auch in jedem fach ein 'O'. In Muggelkunde „nur“ ein 'E'. Sirius hatte ein 'A' in Pflege Magischer Geschöpfe. Was Lily erstaunte war, dass Severus in jedem Fach bis auf Verwandlung ebenfalls ein 'O' hatte, in Verwandlung hatte es bei ihm nur zu einem 'A' gereicht. Keinen überraschte es, dass Remus mit zu den besten drei gehörte. Er hatte wie Lily und James in jedem Fach ein 'O', außer in Zauberkunst, dort hatte er nur ein 'E' bekommen. Aber alle von ihnen hatten bestanden und das freute natürlich jeden Siebtklässler ungemein.

„Nun steht unserer Zukunft nichts mehr im Wege, Darling“, grinste James und küsste Lily. Lily umarmte ihn und sah zu ihm hoch: „Das wird das beste Leben mit dir, was man nur leben kann.“ James grinste zufrieden. „Ich liebe dich“, James antwortete mit den schönsten drei Worten, die es gibt. James nahm ihre Hand und zog sie in den Gryffindorgemeinschaftsraum. Dort wollten sie sich mit den anderen ihrer Clique treffen. Wieder einmal merkte Lily wie beliebt James war. Fast jeder grüßte ihn, mit vielen Jungs schlug James ein oder winkte ein paar Mädchen zu. Lily wurde fast eifersüchtig, aber dann erinnerte sie sich einfach daran, dass sie seine Verlobte war und er seine Zukunft mit ihr verbringen will und die Eifersucht verflog wieder und Glück machte sich in ihr breit. James war wirklich der perfekt Freund. Sie konnte nun endlich verstehen, warum so viele Mädchen auf ihn standen. Sie trafen auf ihre Freunde. Mary war bei Sirius im Arm und Jenny saß neben Alice und unterhielt sich angeregt mit ihr. Peter sah ziemlich enttäuscht und geknickt aus, wahrscheinlich hatte er nicht das optimale Zeugnis bekommen. Remus unterhielt sich mit Frank und sah dabei ziemlich zufrieden aus. „Hey Leute“, begrüßte James seine Freunde und Lily lächelte alle freundlich an. Sie sahen auf. „Noch zwei Wochen. Zwei Wochen. Wir sollten sie zu den besten unseres Leben machen“, sagte James enthusiastisch. Alle nickten zustimmend. „Und übermorgen ist das große letzte Spiel“, grinste Mary. James nickte: „Welches wir verdammt noch mal gewinnen werden.“ Mary lachte. James Verbissenheit war schon lustig. Überall hatte er diese und bisher hatte er dadurch alles bekommen, was er wollte. Er hatte letztendlich Lily bekommen.

Die nächsten beiden Tage vergingen wie im Flug. In einer Woche sollte es die Zeugnisse geben und die große Party sollte steigen, sogar die Eltern und Familien der Siebtklässler waren eingeladen. Lily war richtig aufgeregt schon und unheimlich froh, dass sie James an ihrer Seite haben würde. Zur Zeit war James nicht oft bei ihr gewesen. Er war immer auf dem Quidditchfeld. Es war sein letztes Spiel in Hogwarts und Lily konnte sich denken, dass er gewinnen wollte. Zusammen mit Alice, Frank, Jenny, Remus, Sirius und Peter ging sie zum Quidditchfeld hinunter. James war schon lange mit seiner Mannschaft dort.

„So Leute. Für Mary und mich ist das das letzte Spiel in Hogwarts. Ich will, dass sich jeder hier so sehr anstrengt wie noch nie. Es soll ein würdiger Abschied für uns beide werden. Okay? Also gehen wir aufs Feld und hauen Hufflepuff vom Feld“, James sprach wie immer eine kurze Anrede. Das schätzte auch seine Mannschaft an ihm. Zu viele Wort waren langweilig. Mit einem zustimmenden Gebrüll folgten sie James aufs Feld, dort worden sie schon mit Jubel- und Buhrufen erwartet. Die Spieler von Hufflepuff kamen auch gerade. Sie sahen sich gegenseitig an. Es war klar: Jeder wollte gewinnen. James gab dem Kapitän, Kellan Qerst, die Hand und stieg dann auf seinen Besen.
Das Spiel war relativ langweilig. Gryffindor traf andauernd und Hufflepuff so gut wie nie. Sodass es schon 220:20 stand. James machte wie immer eine überdurchschnittliche Figur. Überall war er gleichzeitig und half seiner Mannschaft, wo es nur ging. Selbst der Kommentator, der aus Hufflepuff diesmal kam, gab zu, dass James wahrscheinlich der beste Kapitän und Jäger von Hogwarts war. Es wunderte keinen mehr als Gryffindor den Schnatz fing und es 430:50 stand. Sie hatten verdient gewonnen und gewannen somit auch die Schulmeisterschaft und den Pokal. James und seine Teammitglieder strahlten um die Wette. „Leila, das war ein super Fang. Einer deiner besten bisher“, lobte James seine Sucherin die ihn anstrahlte und ihn umarmte: „Du bist aber auch ein verdammt guter Kapitän. Ohne dich wäre ich nie so gut. Ich glaub keiner wäre ohne dich so gut. Du wirst nächstes Jahr hier ganz schön fehlen.“ James grinste, wirkte jedoch traurig: „Ich werde euch auch alle vermissen. Dieses Jahr waren wir die beste Mannschaft seit langem. Und wir waren auch mit Abstand das beste Team.“ Leila lächelte. Die Spieler aus Gryffindor tanzten und lachten auf dem Feld. Alle aus dem Haus waren ebenfalls aufs Feld gerannt, um ihrer Mannschaft zu gratulieren. Endlich hatte sich auch Lily zu ihrem Freund vorgekämpft.

„Du warst super“, gratulierte Lily ihm zum Sieg. James strahlte sie an, nahm sie in die Luft und wirbelte sie einmal herum, dann setzte er sie ab, strich ihr die Haare aus dem Gesicht und küsste sie zum Dank leidenschaftlich. „Bäh, sucht euch ein Zimmer, Leute“, grinste Sirius und klopfte seinem besten Freund auf die Schulter. „Klasse Spiel, Krone“, sagte er. James bedankte sich und sah Mary neben Sirius. „Mary du warst spitze“, James umarmte sie. Mary strahlte: „So ein Lob aus dem Mund des strengsten Kapitäns, den es jemals geben wird. Ich fühle mich geehrt.“ James lachte. Sie waren ausgelassen und feierten ihren Sieg und den Pokal noch lange, auch im Gemeinschaftsraum noch weiter. Die Rumtreiber und ihre Freunde hatten so viel Spaß wie schon lange nicht mehr. Niemand dachte an Voldemort, den bevorstehenden Krieg oder daran, dass sie in einer Woche die Schule endgültig verlassen würden und nie mehr als Schüler zurückkehren würden.

„Ich kanns nicht glauben. Zwei Wochen lang nichts tun. Einfach noch mal Hogwarts so genießen wie es einem gefällt“, grinste James. Lily stupste ihn an: „Wir tun doch nicht nichts. Diejenigen, die ihre Apparrier-Prüfung nicht aufs erste Mal geschafft haben, können es jetzt nach holen. Wir müssen uns auf die Party vorbereiten und wir müssen Bewerbungen schreiben.“ James seufzte: „Wir müssen vor allem mal mit Dumbledore reden. Wegen unserer Zukunft.“ Lily nickte. Daran hatte sie auch schon gedacht. „Wir sollten mal einen Termin mit ihm ausmachen. Schreiben wir ihm eine Eule?“, fragte Lily. James lachte: „Quatsch nicht, wir gehen einfach hin. Der freut sich über unseren Besuch.“ Lily schüttelte den Kopf, stimmte aber zu. James kannte Dumbledore, irgendwie waren sie ja miteinander verwandt. Also gingen die beiden noch am gleichen Nachmittag zu Dumbledores Büro. „Mist, wir kennen das Passwort nicht“, murmelte Lily enttäuscht und wollte schon wieder gehen, aber James hielt sie zurück: „Die Passwörter sind nie schwer zu erraten. Wer zu Dumbledore will, der kommt rein.“ Lily sah ihn an. „Säuredrops?“, fragte James. Nichts tat sich. „Bertie Botts Bohnen?“, versuchte er erneut und wieder tat sich nichts. Er probierte noch einige Süßigkeiten durch, bis er endlich mit „Kanarienkremschnitten“ Erfolg hatte und der Wasserspeier öffnete sich. „Ah James, Miss Evans“, begrüßte Dumbledore sie freundlich. „Ich hab mich schon gefragt, wann ihr mal vorbeischaut“, grinste er. „Tag Professor“, antwortete James locker. „Guten Tag, Sir“, Lily sah ihn höflich und unsicher an. „Ihr seid wegen eurer Zukunft hier?“, fragte er. James und Lily nickten. „Ihr wollt immer noch in den Orden des Phönix?“, fragte er erneut. Beide nickten wieder, James ergriff das Wort: „Lily und ich wollen erstmal so etwas wie ein Auszeitjahr nehmen. Und in diesem Jahr nur für den Orden arbeiten und danach überlegen wir, ob wir eine Ausbildung anfangen oder nicht. Je nachdem wie die Lage dann ist.“ Dumbledore nickte: „Das klingt doch sehr vernünftig. Seid ihr euch sicher, dass ihr das machen wollt? Es wird nicht leicht werden.“ „Unbedingt. Sie haben meine Eltern umgebracht und die Hälfte von James Familie. Wir beide müssen etwas unternehmen“, sagte Lily. Dumbledore nickte ernst: „Eure Entscheidung sollte aber nicht aus einem Rachegefühl getroffen werden.“ Lily nickte: „Es ist keine Rachegefühl. Wir wollen uns für das Richtige einsetzten. Und vor allem mal für unsere Kinder eine Welt in Frieden schaffen. Und ich will meinen Kindern wenigstens sagen können: Wir haben es versucht.“ James nickte zustimmend: „Außerdem muss man Voldemort aufhalten. Es wird nur wenige Kämpfer geben, die sich dafür einsetzen werden. Voldemort ist mächtig. Ich bin mir sicher, dass viele gute Zauberer auf seine Seite wechseln. Und wenn wir nichts unternehmen, wer dann?“ Dumbledore nickte. „Ich bin bereit euch aufzunehmen. Wenn ihr auch bereit seid, dann mache ich euch auf der Stelle zu Mitgliedern und werde euch hier vorbereiten. In den nächsten zwei Wochen werdet ihr ein Sondertraining von mir und einigen Mitgliedern bekommen. Wir können die Zeit, die ihr in Hogwarts seid noch ausnutzen“, Dumbledore sah sie an. „Ich bin bereit. Sirius, Remus und so hätten sicherlich auch Interesse, sollen wir ihnen Bescheid sagen?“, James sah den Schulleiter an. „Ja, schickt sie zu mir. Ich möchte selbst mit ihnen reden“, antwortete er. James nickte.

„Dann frage ich euch jetzt offiziell: Lily Evans, möchtest du Mitglied im Orden des Phönix werden. Die Geheimnisse bewahren und behüten und gegen das böse Kämpfen und bist dir den damit verbunden Konsequenzen bewusst?“, Dumbledore reichte Lily eine Hand. Lily nickte und sagte: „Ja, ich möchte Mitglied im Orden des Phönix werden.“ Dumbledore lächelte zufrieden. „Unterschreibe das hier bitte“, er hielt ihr ein Blatt hin und Lily las es sich kurz durch und unterschrieb dann ohne zu Zögern. „Sehr gut“, antwortete Dumbledore: „Nun zu dir James, James Potter, möchtest du Mitglied im Orden des Phönix werden. Die Geheimnisse bewahren und behüten und gegen das böse Kämpfen und bist dir den damit verbunden Konsequenzen bewusst?“ James sah ihn an: „Mit den Konsequenzen ist gemeint, dass ich dabei ums Leben kommen könnte?“ Dumbledore nickte und James nickte anschließend auch wieder: „Okay, ich möchte auch Mitglied im Orden des Phönix werden.“ Auch James musste ein Blatt unterschreiben. „Hier bekommt ihr beide ein Armband. Eure sind identisch, damit jeder denkt es wäre euer Glücksarmband. Jeder hat ein anderes Schmuckstück und damit halten wir uns auf dem Laufenden. Wenn ein Treffen angesetzt wird, könnt ihr das Datum darauf lesen. Ihr dürft es nur niemanden sagen, der nicht auch Mitglied ist“, Dumbledore reichte ihnen jeweils ein Armband. „Sir? Darf ich fragen, was ihr Schmuckstück ist?“, Lily sah ihn neugierig und unsicher an, war sie mit der Frage zu weit gegangen? Dumbledore sah sie freundlich an und holte ein Schmuckstück aus dem Band, mit dem sein Bart zusammengebunden war. „Das ist meins“, antwortete er. „Genial“, murmelte James. „Danke, ich muss sagen, auf diese Idee bin ich stolz. Und nun geht und richtet denen aus, die Interesse haben, in mein Büro zukommen. Das Passwort kennst du ja anscheinend“, grinste Dumbledore. „Sir? Ist es nicht gefährlich ein Passwort zu haben, was leicht zu erraten ist?“, fragte Lily. Dumbledore lachte: „Nein, die die mich kennen, können es erraten. Und die müssen sich zusätzlich auch noch mit Süßigkeiten ausdenken.“ Lily schüttelte den Kopf. Dumbledore war schon ein wenig schräg.

„Wahnsinn, wir sind Mitglieder im Orden des Phönix“, hauchte Lily als sie außen waren. James nahm ihre Hand. Und lächelte sie an: „Wir tun das Richtige.“ Lily nickte: „Ich weiß.“ Und sie küsste ihn.

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Danke für die Kommis! Der, der den 100. Kommi schreibt, bekommt einen imaginären Keks! :D
@Mrs. Black: Natürlich war Sirius enttäuscht. Er wollte doch den Rekord halten. ;) Wer will denn nicht einen Rekord halten? :)

Also liebe Leser und (zukünftige) Kommischreiber: Ich freue mich wie immer über einen klitzekleinen Kommi (oder einen langen) Was haltet ihr davon, dass Lily und James jetzt schon im Orden sind? Denkt ihr, sie machen das Richtige? (okay dumme Frage, wenn man das Ende kennt, aber egal, es gibt ja keine dummen Fragen ;D)
Liebe Grüße,
Lunmine


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Manchmal nützt es, mich vor all den Leuten lächerlich zu machen, die mich als Autoritätsperson erleben. Auch ich habe nicht auf alles eine Antwort parat, und die Mitarbeiter geben nur ihr Bestes, wenn sie mich nicht für vollkommen halten.
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