von Lunmine
Das Beste
Der Tag des VgddK-UTZ ging ruhig zu Ende. Lily machte am Abend wieder einen Spaziergang mit James am See. Wenn es nach ihr ging, könnte das zur Gewohnheit werden. Da hatte sie James nur für sich und sie konnten auch einfach mal zusammen nur die Stille genießen oder über Dinge reden, die die anderen (noch) nicht hören sollten. „Wer wird dein Trauzeuge?“, fragte Lily. „Sirius. Denkst du Remus wird beleidigt sein?“, James sah sie an. Lily schüttelte den Kopf: „Nein, Remus versteht das sicher. Sirius. Das ist doch klar. Ihr seid Brüder. Da sagt niemand was.“ James zuckte mit den Achseln immer noch unsicher. „Hast du schon jemanden gefragt?“, fragte James zurück. Lily schüttelte den Kopf: „Ich weiß nicht. Mary oder Alice. Nichts gegen Jen. Sie ist genauso meine Freundin wie Mary oder Alice und ich könnte nie ohne sie leben, aber mit Alice und Mary verbindet mich mehr. Mary war oder ist seit dem ersten Jahr meine beste Freundin mit. Alice seit dem zweiten Jahr. Aber Alice hat mir in so vielem geholfen und mir gerade in den … schwierigeren Zeiten mit Mary so viel beigestanden und mich unterstützt und mit mir geredet, dass ich mich schuldig fühle. Und ich weiß nicht, ob ich Mary das zumuten möchte. Auf meiner Hochzeit mit dir, meine Trauzeugin zu sein.“ James seufzte. Bei Lily war das alles immer kompliziert. Er wusste von Anfang an, dass Sirius sein Trauzeuge sein würde. Selbst wenn sie sich davor gestritten hätten oder so. Aber bei Lily hatte das immer andere Bedeutungen. „Wen hättest du gerne an deiner Seite?“, fragte James sie. Lily dachte nicht nach und flüsterte: „Petunia.“ James seufzte: „Petunia wird wohl kaum deine Trauzeugin werden. Ohne dich deprimieren zu wollen.“ Lily kullerten Tränen über die Wange: „Natürlich nicht. Aber ich hätte sie gerne an meiner Seite. Sie ist meine Schwester. Meine Schwester, verdammt noch mal.“ James nahm sie in die Arme. „Du hast recht. Es ist unrealistisch“, flüsterte sie. James sagte eine Weile nichts, bis sie sich wieder beruhigt hatte: „Wen hättest du noch gerne?“ Lily dachte wieder nicht nach und sagte: „Sev.“ James hob eine Augenbraue, das einzige Zeichen seines Gemütswandel. „Snape?“, fragte er zurück und zog die Luft scharf ein. Lily sah ihn ängstlich an: „Ich kenne ihn schon seit immer. Wir waren allerbeste Freunde. Ich kann das nicht vergessen, James. Und ich will es auch nicht. Sev ist ein Teil meiner Vergangenheit und ein Teil von mir.“ James sagte eine Weile nichts. Lily merkte nur, dass James alle Muskeln anspannte. Er holte tief Luft und was er dann sagte, überraschte sowohl Lily als auch ihn selbst: „Wenn es dir wichtig ist, dann frag ihn.“ „Meinst du wirklich?“, Lily sah ihn mit großen Augen an. „Nein, eigentlich nicht. Ich hasse ihn und du weißt das. Aber wenn es dich glücklich macht, dann macht es mich glücklich. Denn ich bin glücklich solange ich sehe, dass du glücklich bist“, James war überrascht wie oft er das Wort glücklich in einem Satz verwenden konnte, in dem es auch noch um Snape ging. „Ich muss sofort mit ihm reden. Wir treffen uns in der Schulsprecherwohnung, okay?“, Lily küsste James kurz und rannte dann los.
Sie traf Snape in der Eingangshalle. „Severus“, rief sie. Er drehte sich um und sah sie erstaunt an. „Sev, ich verzeihe dir. Ich verzeihe dir, dass du mich Schlammblut genannt hast. Du warst mein allerbester Freund. Und ich würde mich unendlich freuen, wenn du auf meiner Hochzeit mein Trauzeuge sein könntest“, Lily sah ihn an. Severus Augen waren groß geworden: „Auf deiner Hochzeit mit Potter?“ Lily nickte. „Nein. Lily, ich kann nicht dein Trauzeuge sein. Ich kann nicht zusehen wie du Potter heiratest. Ich freue mich, dass du mir verziehen hast. Und vielleicht können wir uns irgendwann mal zum reden treffen. Aber ich kann nicht auf deine Hochzeit mit Potter. Es tut mir leid“, Severus sah sie an. Lily wurde traurig. Aber eigentlich hatte sie mit so einer Antwort gerechnet. Hatte James auch mit so einer Antwort gerechnet? Das würde erklären, warum er zugestimmt hatte. Lily nickte: „Ja, bis dann. Ich muss wieder los.“ Sie drehte sich um und rannte in den Gemeinschaftsraum der Gryffindors. Dort fand sie Alice. „Alice? Ich wollte dich fragen, ob du böse wärst, wenn ich Mary fragen würde, ob sie meine Trauzeugin sein möchte. Ich kann mich nicht zwischen euch entscheiden. Und dann mit Mary bin ich länger befreundet und wir waren immer beste Freundinnen. Dieses Jahr erst hat sich das geändert“, Lily war noch nicht fertig mit Erklärung, als sie von Alice unterbrochen wurde. „Süße, ich bin dir nicht böse. Mary ist die richtige Entscheidung. Du kannst ja Jen und mich zu Brautjungerfern machen“, schlug sie lächelnd vor. Lily nickte: „Das hatte ich sowieso vor.“ Alice umarmte sie. „Danke“, flüsterte Lily. Dann ging sie, um Mary zu fragen. Mary fand sie in ihrem alten Schlafsaal. Sie lag im Bett und las ein Buch. „Mary?“, Lily sprach sie an. Mary zuckte hoch und drehte sich um. „Ich wollte dich etwas wichtiges fragen. Ich heirate doch James. Am neunten August. Und vielleicht … vielleicht würdest du meine Trauzeugin sein?“, Lily sah sie an. Mary lächelte: „Natürlich. Danke für die Ehre, Lily.“ Sie stand auf und umarmte sie. Lily grinste. Ihr fiel ein Stein vom Herzen.
Die nächsten zwei Wochen vergingen für Lily wie im Flug. Zwischen den ganzen UTZ-Prüfungen wie zum Beispiel Kräuterkunde oder Zauberkunst, plante sie nun zusätzlich mit ihren Freundinnen den Abschlussball. Dumbledore hatte sein Okay gegeben und mitgeteilt, dass er sich freue, solch engagierte Schüler zu haben. Sie hatten den Ball schon ziemlich weit geplant. Gerade entschieden sie über die Location. „Also ich wäre ja für außen“, schlug Mary vor. Lily nickte: „Das wäre schön. Wir könnten weiße Zelte aufbauen, falls es zu kalt wird. Dann können wir die Gegend lärmschutz zaubern und die im Schluss bekommen gar nichts mit.“ Alice und Jenny verdrehten die Augen. Lily und Mary waren schon eine Nummer. Mary sagte eine Wort und Lily stellte ihnen die komplette Idee vor. Und das ganze machten die beiden ohne sich abzusprechen. „Ja. Mir gefällt die Idee auch. Jemand sollte gleich McGonagall fragen, ob das klar geht“, stimmte Alice zu. Lily grinste: „Da hast du Recht. Und da es dir eingefallen ist, darfst du auch gleich gehen und ihr bescheid sagen.“ Alice seufzte, ging jedoch los. Währenddessen planten die Mädchen weiter. „Wir brauchen eine Band oder so was. Live-Musik ist immer am besten“, sagte Jenny. „Ja, ich hab schon überlegt. James und Sirius spielen ziemlich gut Gitarre. Frank kann Schlagzeug. Susan Botts hat eine gute Stimme und Marley Sandersn kann Keyboard spielen. Damit könnten wir doch was anfangen oder?“, Mary sah die beiden an. „Ja, wenn du mit ihnen sprichst. Es wird nur ziemlich schwer. Botts ist Hufflepuff und Sandersn Ravenclaw. Außerdem haben wir dann drei aus Gryffindor, jeweils eine aus Huffelpuff und Ravenclaw und niemanden aus Slytherin. Denkst du nicht, dass die dann böse sind?“, Lily sah die anderen beiden an. „Kennst du jemanden, der in Slytherin ist und ein Instrument spielen kann und zufällig noch in unserem Jahrgang ist und kein Todesser?“, warf Mary ein. „Ich weiß nicht. Ich werd die Vertrauensschüler auf jeden Fall mal fragen, ob sie jemanden kennen. Mary du fragst die Gryffindors und Jenny, du die anderen beiden, okay?“, Lily sah die beiden an. Sie nickten. „Gut, wir hinterlassen hier eine Nachricht. Suchen die Leute, sprechen mit ihnen und treffen uns dann hier wieder und bringen die Musiker gleich mit. Klar?“, Lily schrieb nebenbei schon die Nachricht.
„Hey Susan“, rief Jen und Susan Botts drehte sich um. Sie war erstaunt. Jennifer redete normalerweise nie mit ihr. Sie wusste nicht mal, dass sie ihren Namen kannte. Eigentlich war Jennifer immer mit den 'coolen' Gryffies zusammen. Also Sirius, James und Co. „Hi Jennifer, ist was?“, fragte sie deswegen erstaunt. „Nenn mich einfach Jen. Aber ja: Wir, also Lily, Mary, Alice und ich planen zusammen einen Abschlusabend bzw. ball für unseren Jahrgang. Und uns fehlt Live-Musik und wir dachten es wäre am coolsten, wenn welche von uns die Musik machen würden. Und da wir wissen, dass du eine gute Stimme hast, haben wir uns gefragt, ob du bereit wärst zusammen mit einer Band zu singen?“, Jen sah sie lächelnd an. Susan war überrascht: „Wer spielt denn in der Band?“ Jen grinste: „Wissen wir noch nicht. Mary fragt gerade James und Sirius, ob sie Gitarre spielen würden und Frank, ob er Schlagzeug spielen würde. Und ich frage dann noch Marley Sandersn, ob sie Keyboard spielen würde. Lily fragt sogar welche aus Slytherin, damit die Freundschaft der Häuser bewahrt bleibt. Aber ich glaube kaum, dass sie welche findet.“ Susan nickte. „Okay, ich wäre dabei. Aber nur, wenn ich die Outfits der Band bestimmen darf. Ich hätte da nämlich schon voll eine coole Idee“, Susan war zusätzlich ein Modefreak und Jen verdrehte innerlich die Augen. „Klar doch. Kommst du schnell mit Marley fragen und dann mit zum Treffen mit den anderen?“, Jen blieb freundlich und Susan nickte. Sie hatte Chance mit den 'coolen' abzuhängen. „Hey Marley“, sprach Jen Marley Sandersn an. Diese sah sie genauso überrascht an wie Susan. „Was gibt’s?“, fragte sie. „Lily, Mary, Alice und ich planen zusammen einen Abschlussabend bzw. Ball für uns Siebtklässler. Und wir dachten uns, dass Live-Musik, die von Leuten aus unserem Jahrgang gemacht wird, am coolsten wäre. Da wir wissen, dass du gut Keyboard spielst, wollten wir wissen, ob du mitmachen würdest? Susan ist die Sängerin. Also ihr würdet so ne Art Band gründen“, erklärte Jenny. „Ja, warum nicht? Ich wollte schon immer mal in einer Band spielen“, sagte Marley positiv überrascht. „Würdest du dann mitkommen? Wir treffen gleich die anderen, mit anderen Bandmitgliedern“, sagte Jen und ging mit den beiden Mädchen zurück in das Klassenzimmer, in dem sie zuletzt geplant hatten.
Sirius und James saßen da und spielten eine Runde Zaubererschach, als Mary zu ihnen kam. „Hey ihr beiden“, begrüßte sie die beiden Jungs. Als sie James ansah, merkte sie, dass sie nichts mehr fühlte. Klar sie liebte ihn, jedoch nur noch als Freund oder Bruder. Mary lächelte leicht. Es war gut so. Die beiden Jungs sahen sie lächelnd an. „Wir bräuchten Live-Musik für den Abschlussabend oder Ball oder wie auch immer. Und Jen fragt gerade Susan Botts und Marley Sandersn, ob sie in einer Band spielen würden. Susan ist Sängerin und Marley Keyboarderin. Da ihr beiden Gitarre spielt, wäre das doch genial oder?“, Mary sah sie an. „Wir sind dabei“, antwortete Sirius für sie beide. Zuerst war Mary verwirrt, dann viel ihr ein, dass Sirius und James beste Freunde sind und sie sich wahrscheinlich genauso wenig verständigen müssen wie Lily und sie. „Kommt ihr mit? Ich muss noch Frank fragen und dann würdet ihr gleich die anderen Mitglieder treffen?“, Mary sah sie an. Beide nickten. Frank war ebenfalls im Gemeinschaftsraum der Gryffindors. „Hi Frank. Wir organisieren doch den Abschlussabend und uns fehlt Live-Musik. Wir wollten fragen, ob du mit in einer Band spielen würdest, am Schlagzeug? Sirius und James spielen Gitarre, Susan Botts singt und Marley Sandersn spielt Keyboard“, Mary grinste und Frank gab James und Sirius erstmal eine High Five. „Klar bin ich dabei“, antwortete er Mary. Schließlich machten sich alle vier auf zum Treffpunkt mit den anderen.
Als sie im Klassenzimmer ankamen, waren alle anderen schon da. „McGonagall sagt es geht klar“, verkündete Alice. „Der Abschlussabend findet unten am See statt“, grinste sie. Lily umarmte sie glücklich, dann sagte sie: „Von den Slytherins hat sich keiner bereit erklärt in einer Band zusammen mit anderen Häusern zu spielen. Also müssen wir wohl auf Slytherin verzichten.“ Keiner schien sonderlich traurig darüber zu sein. „Also hier ist unsere Band für den Abschlussabend. Ihr könnt euch ja jetzt einfach besprechen. Spielt Songs, die ihr mögt und die anderen auch gefallen können und probt vielleicht noch ein paar Mal zusammen“, sprach Jen. Alle nickten und die Musiker verzogen sich in eine Ecke, während die vier Mädchen weiter planten.
Lily lag in James Bett und las sich nochmal ihre Aufzeichnungen für Muggelkunde durch. Es war ihre und James letzte Prüfung. James war noch nicht zurück. Er hatte eine Bandprobe. Leise schlich jemand ins Zimmer und Lily sah auf. James kam gerade wieder. „Hallo“, sagte sie und James lächelte sie an. Er konnte immer noch nicht glauben, dass Lily ihn heiraten wollte. Seine Traumfrau. „Wie war die Probe?“, fragte Lily neugierig. „Gut. Wir haben jetzt einen Namen. Susan und Marley wollten unbedingt was mit Hogwarts, also sind wir jetzt die Hoggyfive. Da ist ein Teil von Hoggy Hoggy Hogwarts drinnen“, James lachte leise. „Ist doch ein guter Name“, grinste Lily. James verschwand noch mal kurz und legte sich dann frisch geduscht zu Lily und klaute ihre Aufzeichnungen und las sie sich selbst noch mal durch. Lily legte ihren Kopf auf James Oberkörper und wurde sich gerade bewusst, dass sie und James gegen eine Schulregel verstoßen: Jungen und Mädchen dürfen nicht zusammen in einem Raum schlafen. Mit diesem Gedanken schlief sie ein.
Am nächsten Morgen wachte Lily früh auf. Sie hatte Muggelkundeprüfung. Hier gab es nur einen theoretischen Teil und Lily hatte nicht sonderlich viele Bedenken, da sie ja muggelstämmig war.
James dagegen schien noch ein wenig nervöser als bei allen Prüfungen zuvor. Wobei er eigentlich nie wirklich nervös war. „Was ist denn los?“, fragte Lily deswegen verwundert. „Na, ich hab Angst vor der Prüfung heute“, antwortete James sichtlich verwirrt. „Schon, aber bei den anderen hattest du auch nie Schiss“, Lily war verwirrter als zuvor. James lächelte nun: „Da kannte ich mich auch aus. Hier kenn ich mich nicht aus und ich will nicht versagen, weil ich muss mich doch auskennen, wenn ich dich heirate.“ Nun lächelte Lily. James war manchmal wirklich einfach nur süß. „Ich freu mich schon so auf unsere Hochzeit“, seufzte Lily und James wurde warm ums Herz. „Ich hab schon mal einem Ministeriumbeauftragten für den Tag bestellt“, grinste James. Lily hätte nie im Leben gedacht, dass sie mal so einen liebevollen Freund bekommen würde, der sie heiraten will ohne irgendwelche Meckereien. Aber James selbst war es so wichtig, sie zu heiraten.
Die Muggelkundeprüfungen waren für Lily total einfach. Es waren Fragen wie wofür benötigen Muggel Strom oder beschreiben Sie das Schulsystem der Muggel. James fiel die erste Frage schwer. Sie brauchten Strom für den Kühlschrank, aber er wusste nicht warum oder wozu oder was überhaupt Strom ist. Sonst hatte er aber nicht so viele Probleme mit den Fragen. Er ärgerte sich nur über die Stromfragen. Er wusste noch, dass dieses Thema Anfang des Jahres beredet wurde. Da war er allerdings noch mit Lily beobachten und nerven beschäftigt, sodass er nicht aufgepasst hatte. Die Prüfung war schnell zu ende und Lily ging mit dem Gefühl hinaus, ein Ohnegleichen geschrieben zu haben. Sie sagte jedoch nichts, sie wollte ja nicht angeben. James war relativ zufrieden mit sich. Während Mary total am Boden war. „Wofür braucht man bitte Strom und das Schulsystem der Muggel hab ich eh noch nie gecheckt“, meckerte sie. James grinste. Wenigstens wusste er was das Schulsystem der Muggel war und wie es ging. Zumindest in England. Und mehr musste er ja nicht wissen. „Man, ich versau mir alles mit Muggelkunde“, jammerte Mary. James nahm sie in den Arm. „Hey, das stimmt doch gar nicht. Außerdem bin ich mir sicher, dass du Muggelkunde nicht total versaut hast“, tröstete er sie. Lily war immer wieder verwundert über James. Hatte sie doch noch bis zum Anfang des Jahre gedacht, er sein ein riesiger egozentrischer Macho, zeigte sich James jetzt von einer Seite, die Lily an ihm liebte. Die nette, fürsorgliche, hilfsbereite Seite. Klar manchmal dachte Lily, dass James schon ein wenig von sich überzeugt ist, aber eigentlich war das verständlich. Er wurde von so vielen angehimmelt, er sah gut aus, hatte Topnoten, war super sportlich und hatte wahnsinnig viel Geld. Und trotzdem war James nicht mal annähernd so schlimm, wie Lily immer gedacht hatte. Im Gegenteil, James war das Beste, was ihr je passiert ist.
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Wie unter jedem Kapitel bedanke ich mich auch hier für eure lieben Kommis. Der Abschlussabend und die Party der Rumtreiber kommen in den nächsten Kapiteln. Und da wird es einige Überraschungen geben.
So und nun mein neuer Lieblingsspruch, den ihr schon aus dem letzten Kapitel kennt:
Meine lieben Leser groß und klein.
Lunmine wünscht sich von jedem ein klitzekleines Kommilein.
Und sei es auch nur ein einziger Satz,
für mich ist es ein großer Schatz.
:DD
Liebe Grüße
Lunmine
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