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Fanfiction

Dunkle Zeiten - Lily und James - Antwort

von Lunmine

Anwort

Die Potters verflucht?

Uns erreichten die Neuigkeiten, dass James Potter im St. Mungo liegt. Laut zuverlässigen Quellen überlebte der eben genannte gerade so einen Todesserangriff am Samstagabend. Nun liegt er im Mungo – ohne Gedächtnis. Wie schlimm das für seine Freunde und Familie ist, lässt sich nur erahnen. Sicher ist, dass James diesen Angriff überlebt hat. Jedoch mit welchen Folgen und Schäden? Sowohl körperliche als auch geistige.

Wie wir ebenfalls herausgefunden haben, hatte sich James vor Kurzem mit der jungen Hexe Lily Evans, Schulsprecherin von Hogwarts, verlobt. Interessant ist auch, dass Miss Evan nicht aus einer reichen Zaubererfamilie stammt, sondern von einfach Muggeln abstammt. Soweit wir herausgefunden haben, hat sie noch eine ältere Schwester, Petunia, ein Muggel. Wünschen wir dem neuen Traumpaar der Zauberwelt alles Gute. Hoffentlich hören wir noch viel von „Jily“.

Schockierender jedoch ist die Nachricht, dass Todesser weiter angreifen. Jedoch scheint es fast so, als hätten sie nur die Potters als Ziel. Keine andere Familie wird öfters angegriffen. Warum jedoch eine der ältesten und reichsten Zauberfamilien Britanniens? Wir haben eine Antwort auf diese Frage:
Familie Potter setzt sich schon seit langem für Muggelstämmige und Muggel ein. Sie kämpfen immer für das Gute und stehen offen zu ihrer Meinung. Victor Potter war vermutlich einer der besten Auroren aller Zeiten und wird auch noch in Zukunft ein Begriff in der Zauberwelt sein. Dies könnte einer der Gründe sein, warum Du-Weißt-Schon-Wer und seine Armee von Todessern so scharf darauf sind, Familie Potter auszulöschen.
Hoffen wir, dass die Freunde der Familie, dazu gehört auch Miss Lily Evans (Jily), verschont bleiben!


Leah Chang


Lily legte die Zeitung wütend weg. Woher wusste der Prophet immer alles? Sie wollte auf keinen Fall, dass James es mitbekam. Sie nahm sie vor mit Celine und Abbey zu sprechen. „Sirius“, Lily ging auf ihn zu. Dieser drehte sich überrascht um. „Hast du den Artikel im Propheten gelesen?“, fragte Sirius sie. Lily nickte. „Das wird schon. Das ist einfach nur gefundenes Fressen für die Presse“, beruhigte Sirius Lily. „Hat James gestern irgendetwas zu dir gesagt?“, Lily sah ihn an. Sirius nickte: „Wir hatten ein intensives Gespräch. Ich werde auch gleich noch mal bei ihm vorbei gehen. Ich soll ihn auf euer Date vorbereiten.“ Bei den letzten Worten hatte Sirius gegrinst. Lily nickte nur. Die Freunde von James hatten eine Sondergenehmigung in unterrichtsfreier Zeit James zu besuchen.

„Jimmy“, begrüßte Sirius James fröhlich. „Sirius“, antwortete James lächelnd. „Und kannst du dich schon an mehr erinnern?“, Sirius sah ihn erwartungsvoll an. James schüttelte den Kopf. Ein bisschen Enttäuschung konnte er von Sirius Gesicht ablesen. „Tut mir leid“, entschuldigte er sich deshalb. „Muss es nicht, Krone. Du tust dein bestes“, sagte Sirius schlicht. „Also hast du was rausgefunden, warum ich mich an unsere Tierzeit erinnern kann?“, fragte James. Sirius nickte: „Remus ist sich nicht ganz sicher, aber er meint, dass dein Gehirn anders funktioniert, wenn du ein Tier bist. Sprich: Dein Tiergehirn müsste noch einwandfrei funktionieren, da wir eins mit unserem Tier sind ist ein Teil auch in deinem menschlichen Gehirn, was wiederum bedeutet, dass die Erinnerungen, die darin gespeichert sind, nicht von einem Vergessenszauber gelöscht worden. Anscheinend erinnerst du dich mit dem Teil deines Tiergehirns an deine Freunde. Wenn du dich verwandelst, könnte es sein, dass du dich auch bald an viel mehr erinnerst. Und da du gleich dein zweites erstes Date mit Lily hast, schlag ich vor, dass du jetzt ein Hirsch wirst. Ich sorge dafür, dass niemand reinkommt.“ James hatte angestrengt zugehört. Das hatte alles bis jetzt Sinn ergeben. Er sah wie Sirius einen Zauber zur Tür machte. James nickte ihm zu, als Zeichen, dass er bereit ist. Und wenig später stand ein Hirsch anstelle von James im Raum. James lief ein wenig auf und ab. Sah dann Sirius erstaunt an. Er verwandelte sich wieder zurück. „Siri“, rief er und umarmte ihn. Sirius war verwirrt. „Du bist mein aller bester Freund. Ich weiß wer Lily ist. Ich weiß es. Ich weiß es wieder“, rief er und sprang auf und ab. „Wie erklären wir das den Heilern, Dumbledore, deinen Eltern, McGonagall?“, Sirius musste nicht mehr erklären und James wurde still. Dann grinste er: „Wir weihen Lily ein. Und dann sagen wir, alles kam bei unserem ersten Kuss wieder.“ Sirius lachte: „Das glaubt dir kein Mensch. Das ist zu kitschig.“ James schüttelte den Kopf: „Dumbledore glaubt es. Sein Zauberwort ist ja auch Liebe. Lass mich nur machen.“ Sirius dachte nach, dann nickte er: „Weißt du wirklich alles wieder?“ James sah ihn nachdenklich an, dann nickte er. „Auch von unserem Ausflug, von deiner Gefangenschaft?“, hakte Sirius nach. James nickte wieder. „Was ist passiert?“, fragte Sirius aufgeregt. James wurde still, sein Blick auf die Tür gerichtet. „Das spielt jetzt keine Rolle mehr“, murmelte er. Sirius seufzte. „Geh jetzt, Lily kommt gleich. Ich will alleine mit ihr sein“, sagte James bestimmt. Sirius seufzte erneut und ging. Nicht so glücklich, wie er sein sollte. James hatte seine Gedächtnis wieder. Aber er war noch nicht so weit, die Dinge zu verarbeiten.

„James?“, Lily sah ihn neugierig an. James saß munter in seinem Bett und hatte eine Jeans und ein Hemd an. „Lily. Du bist die Liebe meines Lebens. Es tut mir leid, dass ich dich in den letzten Tagen nicht dementsprechend behandelt habe“, James hielt ihr eine rote Rose hin. Lily lächelte: „Heißt das... Heißt das, du erinnerst dich wieder?“ James nickte. Lily ging auf ihn zu und küsste ihn wie noch nie zuvor. „Ich habe dich so schrecklich vermisst. Du warst nicht mehr du selbst“, flüsterte sie in sein Ohr. „Ich liebe dich. Ich werde dich immer lieben. Und wir werden heiraten. Ich werde dich nie mehr alleine lassen“, antwortete James. Er kam sich furchtbar kitschig vor. „Wie kommts?“, fragte Lily nach einer Weile des Schweigens. James war verwirrt: „Du bist nun mal die liebevollste, lustigste, freundlichste, humorvollste, verständnisvollste, interessanteste und hübscheste Frau der Welt. Ich wäre dumm, wenn ich dich nicht lieben würde?“ Lily lachte: „Doch nicht das, du Trottel. Wieso erinnerst du dich wieder?“ „Ich versteh es selbst nicht ganz, aber mein Animagi-Gehirn hat funktioniert, also haben Sirius und ich beschlossen, dass ich mich kurz als Hirsch verwandle und boom. Alle Erinnerungen waren wieder da.“ „Ich muss in die Bibliothek“, antwortete Lily, doch James schüttelte den Kopf: „Hast du unser Date vergessen?“ Lily schüttelte den Kopf: „Natürlich nicht, wir werden es haben, sobald du hier raus bist. Ein Krankenhaus ist kein romantischer Ort.“ James seufzte: „Na gut. Aber bevor du gehst, hör mir zu. Die Geschichte wird jetzt kitschig. Ich kann ja niemanden von der Animagus-Geschichte erzählen, deswegen haben Sirius und ich uns folgendes ausgedacht. Wir haben uns geküsst und auf einmal hab ich mich wieder an alles erinnert.“ Lily lächelte: „Das glaubt dir doch kein Mensch. Aber es ist süß.“ „Dumbledore wird es glauben und alle überzeugen“, antwortete James schlicht. „Überzeugt“, Lily küsste ihren Freund erneut. „Und jetzt sei eine brave Verlobte und geh aufgeregt nach außen und hole einen Heiler.“ Lily grinste.

„Sir, bitte kommen Sie sofort mit zu Mr. Potter. Er hat sein Gedächtnis wieder“, Lily sprach den nächsten Heiler an, den sie sah. „Sie sind sicher seine Verlobte, Miss Evans, oder?“, der Heiler sah sie freundlich an. Lily nickte. „Ich bin Steve Longbottom. Der große Bruder von Frank. Er hat mir von Mr. Potter und Ihnen erzählt“, stellte er sich vor. Lily nickte. Sie gingen zusammen ins Zimmer von James. „So Mr. Potter, Sie können sich wieder erinnern?“, Steve Longbottom sah ihn neugierig an. „Klar Steve. Du brauchst mich auch nicht Mr. Potter nennen. Wir kennen uns ziemlich gut. Du warst immerhin einer der besten Freunde von Zoe“, grinste James. „Okay, das war der Beweis. Du erinnerst dich wieder. Sehr gut. Tut dir noch irgendetwas weh?“, Steve sah auf seine Unterlagen. James schüttelte den Kopf. „Okay, dann hast du jetzt zwei Möglichkeiten. Entweder du gehst für eine Weile nach Hause und ruhst dich aus oder du gehst wieder in die Schule. Je nach dem wie du dich fühlst“, Steve sah ihn an. „Okay, Schule. Wann kann ich gehen?“, James sah zu Lily, die ihn erleichtert anlächelte. „Sobald du magst. Ich benachrichtige deine Familie und die Schule“, Steve ging aus dem Zimmer. „Ich bin so froh, James“, Lily umarmte ihn. „Wann sind die UTZe?“, fragte James. „Übermorgen fängt es mit Verwandlung an“, antwortete sie. „Okay, da lern ich nichts. Dann hab ich ja noch zwei Tage zum ausruhen. Ist noch Unterricht?“, James fing an seine Sachen einzupacken. „Nein, wir haben keinen Unterricht mehr. Wir nutzen die Zeit jetzt zum lernen“, erzählte Lily. Die Tür ging auf und Steve sprach: „Okay James, deine Familie weiß bescheid und sie besuchen dich heute um 20:00 Uhr in der Schulsprecherwohnung. Die Schule weiß auch bescheid. Du kannst wenn du willst ins Büro von Professor McGonagall flohen.“

„Mr. Potter, ich freue mich so sehr, dass Sie wieder da sind“, begrüßte ihn Professor McGonagall. „Danke, Professor“, James grinste seine Verwandlungslehrerin unverschämt an. Sie lachte: „Kann ich mit Ihnen bei den UTZen rechnen?“ James nickte. „Gut. Einen schönen Tag noch. Und schicken Sie doch Celine und Abigail mal bei mir vorbei“, verabschiedete McGonagall die beiden. James nickte.
„Jimmy“, schrie Sirius laut. Alle im Flur drehten sich zu James um. Sirius umarmte glücklich seinen besten Freund. Anschließend begrüßten ihn noch Remus, Peter, Alice und Frank. „Achja, liebe Grüße von Steve“, sagte James zu Frank und grinste. „Wir sind froh, dass du wieder da bist. Die drei Rumtreiber waren ja nicht auszuhalten“, Frank grinste ihn an. James lächelte ihn an, er wusste nicht, was er darauf sagen sollte.

Am Abend saß James zusammen mit Lily und seiner Familie und Dumbledore in der Schulsprecherwohnung. „Wie kommt es, dass du dich wieder erinnerst?“, fragte Abbey. „Ich weiß es nicht genau. Lily und ich haben sozusagen unser erstes Date nachgeholt und dann haben wir uns geküsst und auf einmal konnte ich mich wieder an Lily erinnern und kaum konnte ich mich an Lily erinnern, konnte ich mich auch an alles andere wieder erinnern“, erzählte James. Lily sah ihn lächelnd an. Sie mochte es zwar nicht zu lügen. Aber zum einen verstand sie die Notwendigkeit der Lüge und zum anderen gefiel es ihr die 'Retterin' von James zu sein. „Das klingt so absurd“, murmelte Abbey. Dumbledore schüttelte den Kopf: „Man darf nie die Macht der Liebe unterschätzen. Sie ist besonders und diese beiden jungen Leute hier beherrschen sie perfekt.“ James grinste und griff Lilys Hand. „Was aber wichtig ist, James, erinnerst du dich an den Angriff?“, sprach Dumbledore weiter. James holte tief Luft, dann nickte er. „Kannst du uns etwas darüber erzählen?“, hakte der Schulleiter weiter nach. James holte wieder tief Luft, dann begann er: „Sirius und ich waren in Hogsmead, auf einmal kamen Todesser, es waren vier. Einer davon war Bellatrix Black. Und sie haben mich gefangen genommen, Sirius nicht. Als ich wieder zu mir kam, war ich in einem Keller. Nur Bella war noch da. Sie hat mich ein wenig gefoltert, wollte ein paar Dinge wissen, die hier nichts zur Sache tun und dann … kurz darauf kam dann Voldemort und dann war Albus da und hat irgendwie mich gerettet und dann war ich im Krankenhaus. Ich konnte mich an nichts mehr erinnern, dann hab ich Lily geküsst und jetzt ist alles wieder da“, James grinste, er wusste, dass der letzte Satz überflüssig war, aber er sah Lily an und küsste sie. „So leid es mir tut euch unterbrechen zu müssen, aber ich denke es ist wichtig, was Miss Black zu dir gesagt hat, James“, Dumbledore grinste die beiden Jugendlichen an. James grinste zurück und Lily wurde rot. James Grinsen hielt nicht lange an. Sofort verwandelte sich sein Gesichtsausdruck zu einem finsteren Blick um. „Es ging um etwas, dass nur mich was angeht. Ich werde darüber nicht sprechen. Und ich kann meinen Geist verbergen. Versuch es gar nicht“, James sah böse zu Dumbledore. Er sah ihn unschuldig an: „Ich weiß nicht wovon du sprichst. Aber ich glaube es würde uns sehr helfen. Wirklich.“ James schüttelte den Kopf. „Okay dann schlag ich vor, dass du noch mal drüber nachdenkst und Abigail, Celine und Katie kommen noch mit mir in mein Büro. Lily du sorgst dafür, dass James im Bett bleibt und kümmere dich um ihn. Gute nacht“, Dumbledore ging aus dem Zimmer. „Machs gut, mein Junge. Viel Erfolg bei deinen UTZen. Und tu nie nie nie wieder etwas Verbotenes. Du weißt nicht, was ich durchgestanden habe!“, Celine umarmte ihren Sohn. Sie hatte Tränen in den Augen. „Mach ich nicht mehr, Mum. Ich liebe dich, das weißt du“, flüsterte James ihr ins Ohr. Celine lächelte traurig. „Tschüss kleine Bruder. Pass auf dich auf“, umarmte ihn auch Abbey. James nickte nur und dann waren Lily und er alleine.

„Sagst du mir, was passiert ist?“, fragte Lily ihn. James sah sie eine Weile schweigend an: „Nicht heute. Wann anders vielleicht. Ich möchte jetzt einfach meine Zeit mit dir genießen und sie nicht durch meine Geschichte zerstören.“ Lily war unzufrieden, sah jedoch, dass James einfach noch nicht bereit war. Und sie hatte sich vorgenommen, ihm die Zeit zu geben, die er braucht. Sie kannte James gut genug. Eines Tages würde er es ihr erzählen und solange konnte sie warten. Ihr war es wichtiger, dass er da war, bei ihr. Und wenn er nicht bereit ist, dann ist er nicht bereit. Sie jedoch war bereit, ihm zu helfen. Und das tat sie am besten, in dem sie bei ihm war und ihm ihre Liebe gab. Denn wie Dumbledore schon sagte: Liebe ist die stärkste Macht.

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Es tut mir so leid, dass ich schon so lange nichts mehr gepostet habe. Und keine Ausrede rechtfertigt das. Aber ich hatte wirklich viel Stress in letzter Zeit. Also verzeiht mir, bitte. Ich verspreche auch, dass ich mich bemühen werde öfters zu posten und schneller hintereinander. Auch ist das Kapitel nicht so lange. Aber das liegt daran, dass einfach nichts weiter in dieses Kapitel gehört. Die nächsten Kapitel werden wir länger. Aber immerhin ist dies FF schon fast 95 Seiten lang! Und schon 30 Kapitel! :) Also schon mal danke für euere Unterstützung :))

@Mrs Black: Wir alle wissen, wie die Geschichte ausgeht. Er wird das, was er in seiner gedächtnislosen Zeit gesagt hat, noch wissen. Aber er kann sich keinen Reim draus machen. Das kommt aber dann erst in den nächsten Kapiteln. Denk ich. Danke, dass du immer so regelmäßig Kommis schreibst, das bedeutet mir wirklich was. :)
Was sagt ihr zu dem Kapitel? Kommi? *Liebschau* Ich weiß, dass es Schwarzleser gibt. Bitte lasst doch ein klitzekleines (oder großes :D) Kommi da. Ich würde mich echt freuen!

Liebe Grüße
Lunmine


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