von Lunmine
Hilflos.
„James Potter? Er war doch erst vor kurzem hier?“, ein Heiler sah Dumbledore verwirrt an. „Ganz richtig und jetzt ist er wieder hier und nun kümmern Sie sich endlich um ihn“, Dumbledore war ganz schön wütend. „Was macht dieser Junge nur, dass er immer solche Verletzungen bekommt?“, wunderte sich der Heiler, ging dann aber zu James und untersuchte ihn. Dumbledore und Sirius beobachteten ihn genau. „Seine Atemwege sind teilweise blockiert, er hat ziemlich heftige Wunden, vermutlich von einem Cruciato. Sie könnten ihn durchaus einschränken, er hat zwei gebrochene Rippen, ein gebrochenes Bein, was mit seinem Bauch ist kann ich noch nicht sagen“, der Heiler konzentrierte sich auf James Bauch, sah aber dann zu Dumbledore und Sirius. „Wenn Sie mit James Potter nicht verwandt sind, muss ich Sie bitten jetzt zu gehen“, er sprach höflich und doch bestimmt. „James ist mein Schüler und ich habe deswegen jedes Recht hier zu sein, genau wie Mister Black. Er wohnt bei Familie Potter und man kann die beiden durchaus als Brüder bezeichnen“, antwortete Dumbledore höflich zurück. „Nun gut, aber der Anblick, der sich Ihnen gleich bietet, wird Ihnen nicht sonderlich gefallen. Ich muss nur noch kurz einen zweiten Heiler holen“, sagte Heiler. Dumbledore und Sirius sahen stumm zu James. Kurz darauf kam der Heiler mit einer Heilerin wieder herein und die beiden fingen an zu arbeiten. Sirius erschrak, als er sah, dass die Heiler die Haut über dem Bauch unsichtbar machten, um den Bauch genauer zu untersuchen. Immer wieder waren einzelne starke helle Punkte. „Cruciatus“, murmelte die Heilerin und der Heiler nickte. Eine Weile arbeiteten die Heiler still weiter, dann drehte sich die Heilerin um. „Guten Tag, ich bin Heilerin Marrison“, stellte sie sich vor. „Guten Tag, ich bin Albus Dumbledore und das ist Sirius Black“, erwähnte Dumbledore höflich. „Wir konnten die gebrochenen Rippen ohne Probleme heilen, allerdings hat er den Cruciatus mehrmals abbekommen und zum Teil sehr nahe am Herzen. Diese Wunden können wir nicht heilen und es ist durchaus möglich, dass sie Mister Potter belasten, wenn er wieder aufwachen sollte, aber auch das können wir nicht gewähren, auf Grund seiner Verletzungen an der Nähe des Herzens“, erklärte die Heilerin. Dumbledore nickte nachdenklich: „Wann können Sie sagen, ob James wieder aufwacht?“ Die Heilerin seufzte: „Das mag hart für Sie klingen, aber wenn er die nächsten vierundzwanzig Stunden überlebt, dann sind seine Chance schon etwas gestiegen, aber genaueres können wir vermutlich erst in zwei, drei Tagen sagen.“ Dumbledore nickte wieder: „Können wir irgendetwas tun, um ihn zu helfen?“ Die Heilerin schüttelte den Kopf: „Das einzige was er braucht ist Ruhe. Am meisten helfen Sie ihm damit, wenn Sie ihn alleine lassen.“ Dumbledore nickte, verabschiedete sich von den Heilern, nahm Sirius mit und apparierete zu den Potters. „Sir? Was machen wir hier?“, Sirius war verwirrt. „Ich muss Celine und Abigail von James berichten“, sagte Dumbledore traurig. „Bei allem Respekt, Sir. Ich glaube nicht, dass es sinnvoll ist Celine dies jetzt zu berichten. Sie hat eben erst ihren Mann verloren, das mit James wird sie nicht sonderlich gut aufnehmen“, Sirius sah seinen Schulleiter an. „Das stimmt, aber ich muss es ihr dennoch erzählen und ich denke, es ist das beste, wenn du mitkommst“, sagte Albus Dumbledore und klopfte an der Tür. Kurz darauf erschien Abbey an der Tür. „Hallo Abigail“, begrüßte der Schulleiter freundlich die Tochter von Celine Potter. „Hallo Albus, Sirius“, sagte sie ein bisschen verwirrt. „Ist Celine da?“, der Schulleiter trat ein und Sirius folgte ihm. „Im Wohnzimmer“, antwortete Abbey.
„Hallo Celine“, Dumbledore reichte Celine Potter die Hand, sie jedoch umarmte sowohl ihn, als auch Sirius. „Was ist los, wo ist James?“, fragte sie die beiden Herren. Dumbledore erzählte, dass James schwer verletzt im St. Mungo lag und Celine wurde immer blasser. „Ich schlage vor, dass du mit Abbey ins St Mungo geht. Gebt mir Kate und ich nehme sie erstmal mit nach Hogwarts in mein Büro, da könnt ihr dann vorbeikommen und sie abholen und alles fragen, was ihr wissen wollt“, Dumbledore betrachtete aufmerksam das Gesicht von Mutter und Tochter. „Ja, so machen wir es“, sagte Celine leise.
„Sirius!“, rief Lily und rannte auf ihn zu. „Lily, ruhig“, Sirius umarmte sie unbeholfen. „Was ist mit James? Wo ist er?“, sie sah hinter ihn und ihr Gesicht wurde ängstlich. „Er liegt im Mungos. Wir fanden ihn bewusstlos bei Lestrange. Bellatrix Black, meine eigene Cousine, war bei ihm“, sein Gesicht wurde ärgerlich. „Dafür kannst du doch nichts“, murmelte Lily. „Ich muss sofort zu ihm“, Lily stand auf und ging zur Tür. „Lily, Sie bleiben hier“, McGonagall sah sie an, doch Lily schüttelte den Kopf: „Ich bin seine Verlobte. Ich habe jedes Recht bei ihm zu sein. Das steht sogar in der Schulordnung.“ McGonagall gab sich geschlagen und führte Lily zum Kamin in ihrem Zimmer.
„Abbey? Celine?“, Lily sah die Familie ihres Freundes. „Lily Liebes. Du bist hier, wieso durftest du kommen?“, Celine sah sie verwundert an. Sie kannte die Schulregeln nur zu gut. Als sie noch zur Schule ging und Victor ins Mungo musste, durfte sie nicht zu ihm. „Ich... das ist vielleicht der falsche Zeitpunkt und es doof, dass ihr es so erfahrt, wir wollten es euch beide persönlich sagen... James und … James und ich werden heiraten“, schluchzte Lily. Celine schloss Lily in die Arme: „Ich wusste doch, dass ihr beide mal heiraten werdet. Ich freue mich ehrlich für euch.“ Auch Abbey drückte sie. Dann sah Lily zu James. Er war ganz blass und lag reglos da. Sie ging zu ihm hin und nahm seine Hand. „James, ich weiß nicht, ob du mich hören kannst, aber ich liebe dich. Ich werde dich immer lieben. Du bist wundervoll und ich hoffe, du bist bald wieder bei mir“, sie flüsterte zu ihm und strich ihm mit der anderen Hand sanft über das Gesicht. „James ist in guten Händen, Mum. Lass uns zu Albus gehen. Ich will alles wissen“, murmelte Abbey und sah ihre Mutter an, diese nickte. Lily bemerkte nicht einmal, wie Abbey und Celine Potter das Zimmer verließen.
„Albus, was ist mit meinem Sohn passiert?“, fragte Celine, sobald sie das Zimmer des Schulleiters betreten hatte. „Es hab einen Angriff auf ihn und Sirius. Die beiden haben sich aus der Schule geschlichen und wollten wohl noch mal einen, wie sagt man, drauf machen. Immerhin fangen bald die Prüfungen an. Eigentlich hätten es die beiden verdient von der Schule zu fliegen, aber so kurz vor den UTZen kann ich noch mal ein Auge zudrücken. James ist sowieso gestraft genug, genau wie Sirius. Er leidet genauso wie wir alle“, erzählte der Professor. „Ja aber wer hat ihn angegriffen? Warum und wieso ist er verletzt und Sirius nicht?“, Abbey hatte sich in das Gespräch mit eingemischt. „Ihr wisst, dass Voldemort James will. Nicht Sirius. Bellatrix Black hat James mitgenommen und dann sind sie abgehauen. Wir haben James dann aus dem Haus von Rudolphus Lestrange gerettet. Ich vermute nur James kann uns sagen, was passiert ist. Aber ich bin mir nicht sicher, ob er in der Lage sein wird, darüber zu sprechen“, Dumbledore sah die Familie von James unglücklich an. „Warum passiert immer uns das? Warum?“, Celine stützte verzweifelt ihren Kopf auf die Hände. „Weil ihr eine Familie seid, die nicht nur zu sieht. Es ist ein hoher Preis, aber er wird sich lohnen. Ich bin mir sicher“, Dumbledore sah Celine mit viel Mitgefühl an. Er selbst machte sich große Sorgen um James.
„James. Hörst du mich? Ich liebe dich. Egal was sein wird. Egal was ist. Du bist der Mann meiner Träume. Bitte komm wieder zu mir zurück. Ich brauche dich doch so sehr“, Lily saß weinend neben James und hielt seine Hand. Es kam keine Reaktion. Ein Heiler trat ein. „Gehören Sie zu seiner Familie?“, fragte er. „Nein, nur fast. Ich … ich bin seine Verlobte“, sagte Lily traurig. „Sie sind noch ganz schön jung“, meinte er und sah sie an. „Ich weiß. Aber wenn man sich sicher ist, braucht man keine Zeit mehr zu verschwenden“, antwortete Lily leise. Sie sah auf James regungsloses Gesicht. „Es muss schwer sein für die Angehörigen“, sagte er, Lily sah ihn neugierig an. Er schien noch nicht lange Heiler zu sein. Als hätte er ihre Gedanken gelesen, sagte er: „Ich bin gerade in der Ausbildung. Zur Zeit passiert viel. Wir bekommen viele Schwerverletzte. Und alle Angehörigen wirken so wie Sie. Gehetzt, ängstlich, hoffnungslos, hilflos. Und ich würde allen gerne helfen, aber ich weiß nicht wie. Ich kann auch nicht viel machen. Aber wenn Sie jemanden zum Reden brauchen, können Sie sich gerne an mich wenden. Ich bin übrigens Edgar Bones.“ Lily lächelte ihn freundlich an. „Lily Evans“, stellte sie sich vor. „Wissen Sie wie es passiert ist?“, fragte Edgar. Lily nickte leicht mit dem Kopf. „Es war ein Angriff von Todessern oder?“, fragte Edgar weiter. Lily nickte erneut. „Es ist schrecklich. Alle sehen schrecklich nach Angriffen aus. Ich wünschte ich könnte irgendwas gegen Voldemort und seine Leute machen. Er reist Familien auseinander und verbreitet Angst und Schrecken. Nur weil er reines Blut hat. Er soll sich nicht so aufspielen. Ich habe auch reines Blut und mir ist es egal, ob jemand anderes keine Zauberer als Eltern hat. Es spielt keine Rolle. Es kommt nur auf den Menschen an!“, Edgar beendete seine kleine Rede. „Sind Sie zu allen so offen, Mr. Bones? Es ist gefährlich in solchen Zeiten“, Lily war erstaunt. „Nein, aber ich kenne die Familie Potter. Und ich weiß, dass sich James nie im Leben mit jemanden verloben würde, der nicht auch diese Ansichten teilt“, antwortete Edgar. „Woher kennen Sie James? Und seine Familie?“, Lily war neugierig. Auch wenn sie noch nicht genau wusste, was sie von Edgar halten sollte. „Meine Eltern und seine Eltern sind gut befreundet. Als wir beide kleiner waren, haben wir viel zusammen gemacht. Aber ich bin ein bisschen älter und als ich dann schließlich nach Hogwarts kam, haben wir uns nur noch ab und zu gesehen. In letzter Zeit leider gar nicht. Und ich konnte nicht mal auf die Beerdigung von Victor. Es tut mir immer noch so unendlich leid. Aber ich habe nicht frei bekommen“, traurig sah er auf James. Lily lächelte ihn leicht an: „Wie war James früher so? Vor Hogwarts?“ Edgar lachte: „Lustig. Er hatte immer die verrücktesten Ideen und die lustigsten Streiche auf Lager. Er hat mich immer zum Lachen gebracht. Er war ein richtiger Sonnenschein. Immer gut drauf. Er war mit der Sonnenschein der Familie. Zusammen mit Abbey haben wir immer den größten Mist gebaut. Abbey und ich waren zusammen in Hogwarts. Nun ich weiß noch, an einem Tag. James hatte Ärger mit seinen Eltern und ist deshalb abgehauen. Zu mir. Und wir beide sind in den Wald geflüchtet und haben uns dort ein Baumhaus gebaut. Wir waren sicher eine Woche dort bis sie uns gefunden haben. Danach durften wir beide den nächsten Monat nicht aus dem Haus. Ja lauter solche Sachen haben wir gemacht. Meistens war Abbey dabei. Aber nicht immer. James hat sich allerdings sehr an dem Tag verändert, an dem Tom gestorben ist. Er hat eine neue Seite bekommen. Eine ernste, nachdenkliche und auch eine harte. Er hat kaum mehr Gefühle zu gelassen und hat Streiche gemacht, um die anderen von sich abzulenken. Aber dennoch schaffte er es weiterhin uns alle zum lachen zu bringen. Er ist ein bemerkenswerter Mensch mit unglaublich viel Talent. Was er alles in seinem ersten Jahr angestellt hat, darüber haben sogar wir, in meinem Jahrgang, gesprochen.“ „Mir ist seine nachdenkliche Seite früher nie aufgefallen. Ich hab immer nur die nervige gesehen. Ich dachte, dass Streiche für ihn alles sind. Und andere ärgern, natürlich. Aber jetzt. Ich weiß gar nicht, wie ich jemals diese Meinung haben konnte“, Lily sah Edgar an. „Ich muss leider weiter. Aber Sie können jeder Zeit nach mir fragen. Einfach nach Edgar oder Eddie, dann wissen hier alle bescheid“, verabschiedete sich Edgar. Lily lächelte ihn an.
„Wie geht es James?“, fragte Sirius sobald Lily aus dem Mungos zurückkam. „Unverändert. Er bewegt sich nicht. Er liegt starr da. Er wirkt wie tot“, sagte Lily und Sirius wirkte bedrückt. „Kennst du einen Edgar Bones?“, Lily war neugierig. Sirius nickte: „Klar kenn ich Eddie. Er war mal Abbeys Freund. Und auch gut mit James befreundet, wieso?“ „Er ist Heiler. Ich hab mit ihm geredet. Er ist sympathisch. Ich mag ihn“, erklärte Lily. Sirius nickte: „Die Bones sind eine anständige Familie. Trotz ihres reines Blutes sind sie auf der guten Seite. Wenn ich das nur von meiner Familie behaupten könnte. Lily, ich muss dir was erzählen. Regulus ist ein Todesser. Mein Bruder. Ich fühl mich so schlecht.“ Lily nahm ihn in den Arm: „Musst du nicht. Du kannst nichts dafür. Es war seine eigene Entscheidung.“ „Aber ich fühle mich so hilflos. Ich bin doch sein großer Bruder, ich hätte ihm helfen müssen. Ihn davon abhalten“, Sirius sah aus dem Fenster. Die nächste Nacht wäre Vollmond. Es ist die erste Nacht, die sie ohne James verbringen müssen. „Du bist nicht verantwortlich dafür. Es ist ein Wunder, dass du so normal bist“, murmelte Lily. In ihren eigenen Gedanken versunken. „Nein, James hätte es nie zugelassen, dass Abbey sich Voldemort angeschlossen hätte“, Sirius fühlte sich so schuldig. Auch an James Unfall. „James hätte Abbey nie aufhalten können. Nie. Und jetzt hör auf dir Vorwürfe zu machen!“, Lily sah ihn an. „Wir müssen doch stark sein. Wenn wir uns schon Vorwürfe machen und unsicher sind, dann wird es Voldemort noch leichter haben“, Lily sah ihn entschlossen an und Sirius nickte leicht. Ja Lily hatte Recht. Sie mussten stark sein. Auch wenn es nicht leicht sein würde.
„Können Sie mir endlich sagen, was mit meinem Sohn ist“, Celine herrschte einen Heiler an. „Wenn Sie sich noch einen Moment gedulden würden. Er wird noch untersucht, danach werten wir die Ergebnisse aus und dann reden wir mit Ihnen“, versuchte der Heiler die besorgte Mutter zu beruhigen. „Ich warte seit gestern darauf, dass man mir sagt, wie es meinem Sohn geht. Seit gestern. Und sie bringen es nicht auf die Reihe. Ich... ich hab auch mal hier gearbeitet. Und man kann sehr wohl schnell Diagnosen stellen!“, Celine war wirklich wütend. „Mum, ruhig. Sie untersuchen ihn doch noch“, versuchte Abbey nun ihre Mutter zu beruhigen. „Celine, Abbey. Wie geht es James?“, Lily kam gerade zu ihnen. „Durftest du die Schule schon wieder verlassen?“, Abbey war verwirrt. „Ja. Als seine Verlobte habe ich jedes Recht, ihn zu besuchen“, lächelte Lily leicht. „Wir wissen nicht, wie es ihm geht. Die Heiler untersuchen ihn noch“, antwortete Abbey. Lily setzte sich neben sie. Sie schwiegen. Nach einer halben Stunde kamen Heiler heraus. „Und?“, fragte Celine sofort. „Ihr Sohn ist wirklich ein Kämpfer. Seine Werte haben sich stark gebessert. Seine Chancen sind gestiegen. Aber wir können nichts machen. Nur abwarten“, antwortete einer der Heiler. „Was bedeutet das genau?“, fragte Lily ängstlich. „Wir können nie ganz sicher sein, aber ich denke, dass seine Chance mittlerweile schon 55 zu 45 stehen, dass er wieder aufwacht“, antwortete er und sah auf seine Unterlagen. „Das ist aber nicht viel“, stellte Lily erschrocken fest. „Nein, aber es ist ein Fortschritt und dadurch, dass die Chancen gestiegen sind, beweist es, dass er leben will. Und das ist der erste Schritt zum Aufwachen“, erklärte der Heiler. „Wann denken Sie, dass er aufwachen wird?“, fragte Lily. „Ich kann es schlecht einschätzen. Es könnte heute passieren, es könnte in einer Woche passieren, in einem Monat, Jahr. Aber genauso könnte es passieren, dass seine Chancen kippen und er es nicht schaffen wird“, der Heiler sah sie ernst an. Lily nickte traurig. „Können wir jetzt zu ihm?“, fragte sie. Die Heiler nickten einstimmig.
„Er sieht so schrecklich aus“, murmelte Celine. „Was haben sie nur mit meinem kleinen Jungen gemacht?“, sie weinte. „Mum. Alles wird gut. James würde uns nie alleine lassen. Niemals. Nie. Nie. Nie“, Abbey umarmte sie leicht. „Wenn ich Bellatrix Black sehe, bringe ich sie persönlich um. Das schwör ich. Ich hasse sie“, schluchzte Lily leise und streichelte sanft James' Hand. Sie war sich nicht sicher, ob jemals alles wieder „gut“ werden konnte. Was konnte schon gut werden, wenn es Menschen wie Voldemort gab oder Bellatrix Black.
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Dankeschön Mik :) Es freut mich, dass du sogar in Kanada meine Fanfiction verfolgen willst. Eine schöne Zeit dort. Machst du einen Schüleraustausch? :)
Ich würde mich über Kommis freuen, ich sehe ja, dass diese FF gelesen wird, also ein kleines Review wäre nett :)
Liebe Grüße
Lunmine
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