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Fanfiction

Dunkle Zeiten - Lily und James - Generation Krieg?

von Lunmine

Generation Krieg?

„Steht endlich auf ihr Schlafmützen“, rief Remus laut. James saß lachend auf dem Boden und sah sich das Chaos an. Peter schlief im Sitzen, er hatte sich an seinem Bett angelehnt, während Sirius, wie ein braves Schoßhündchen, seinen Kopf auf Peters Schoß gebettet hatte und schnarchte. „Du weißt was zu tun ist, Krone?“, fragte Remus und seine Augen blitzen kurz freudig auf. James nickte und sie beide zückten ihre Zauberstäbe. „Drei, zwei, eins, Argumenti“, rief James und Remus rief das letzte Wort mit. Aus den Spitzen ihrer Zauberstäbe kamen Wasser hervor. „Stopp. Ich bin schon wach. Ihr Idioten. Das werdet ihr büßen!“, rief Sirius wütend und sprang auf, während sich Peter verschlafen die Augen rieb und recht dämlich in der Gegend rum sah. Sirius rannte auf James und Remus zu, die beide lachend den Schlafsaal verließen. „Ach kommt her. Ich will meine besten Freunde umarmen“, rief Sirius zuckersüß. James und Remus rannten in den Gemeinschaftsraum. Dort war schon viel los und viele Mädchen fingen an zu kichern, als sie sahen, dass James nur eine Boxershorts trug. Remus hatte natürlich wieder einen richtigen Schlafanzug an. Doch als Sirius kam, lachten alle. Er kam klatschnass in nassen Boxershorts angerannt. Ein Junge pfiff. „Das werdet ihr so was von bereuen. Ich sags euch … Verdammt. Potter. Wo ist mein Zauberstab?“, rief er wütend, als er bemerkt, dass er ihn nicht mitgenommen hatte. James lächelte ihn freundlich an: „Suchen Sie etwa den hier, Mister Black?“ „Gib ihn her“, schrie Sirius. James kugelte sich vor lachen, genau wie Remus. „Wenn er ihn unbedingt haben will, dann gib ihm doch seinen Zauberstab“, meinte Remus und zwinkerte James zu. Dieser lachte und kurze Zeit später flog Sirius Zauberstab die Treppen zum Jungenschlafsaal hoch und Sirius rannte ihm hinterher. „Was ist euch denn passiert?“, fragte Jenny lachend, als sie die beiden sah. Remus wie er sich lachend die Seite hielt und James der in grün-weiß-grau-karierter Boxershorts dastand und konzentriert seinen Zauberstab bewegte. „Wir haben Sirius nur auf unsere Art und Weise geweckt und nun versucht er gerade seinen Zauberstab wieder zu bekommen“, lachte Remus. „Aha. Und wieso trägt James Boxershorts in Farben des Feindes?“, fragte sie lieblich. James Konzentration lies nach und er schaute an sich herunter. Dann lachte er. „Slytherin mag so böse sein, wie sie wollen. Aber coole Farben haben sie“, leider bemerkte er erst jetzt, dass er nicht mehr Sirius Zauberstab bewegte und schon hörte er ein „ha“ und jemanden die Treppe runter rennen. „Argumenti“, rief er und zielte auf James und Remus. Diese rissen jedoch ohne Probleme ein Schutzschild hoch und liefen dann an ihm vorbei nach oben. „Tja Sirius, wenn du uns besiegen willst, dann musst du eben früher aufstehen“, lachte Remus noch. Während Sirius seinen eigenen Wasserschwall abbekam. „Jaja. Und wer euch als Freunde hat braucht keine Feinde echt. Gegen euch sind die Slytherins und meine Familie ja fast harmlos!“, schrie er nach. Dann ging er ebenfalls nach oben.

„Warum ist es hier so nass?“, fragte Lily Jenny argwöhnisch, als sie mit Mary und Alice die Treppen herunter kam. „Rumtreiber“, antwortete sie nur lächelnd. Lily verdrehte die Augen, Mary kicherte und Alice schüttelte den Kopf. Die üblichen Reaktionen. Kurze Zeit später erschienen auch zwei Rumtreiber. Allerdings vollständig bekleidet. „Guten Morgen, ihr Hübschen“, flötete James gut gelaunt und küsste seine Lily. Remus grinste alle an, behielt jedoch immer die Treppe im Auge. „Ist etwas nicht okay, oder warum schaust du die ganze Zeit zur Treppe?“, fragte Alice verwundert. „Ach ne, alles ist okay. Nur ich glaube Sirius könnte sich rächen wollen“, meinte er locker. „Ich glaube wir sollten schon mal frühstücken gehen, in der Großen Halle macht er keinen Aufstand. Er will nicht schon wieder Nachsitzen“, schlug James vor und die anderen schlossen sich Remus und ihm an. Wenig später kamen auch Sirius und Peter. Beide hatten ein schelmisches Grinsen im Gesicht, dass nichts Gutes bedeuten konnte. Auch James und Remus war das nicht entgangen. Nach dem Frühstück gingen sie zusammen nach außen. Es war Samstag und sie genossen die Frühlingssonne. James hatte die Augen geschlossen und streichelte abwesend Lilys Hand, diese lag mit dem Kopf auf seiner Brust und schien zu schlafen. Remus las ein Buch und Alice, Jenny und Mary spielten Slughorn explodiert. Sirius nickte Peter zu und beide zückten ihre Zauberstäbe. Vorsichtig schlichen sie sich an die beiden heran.Sie nahmen heimlich ihre Zauberstäbe und Sirius schwang seinen Zauberstab und Peter flüsterte: „Wingardium Leviosa.“ Remus und James erhoben sich in die Luft, während Lilys Kopf unsanft zu Boden fiel. „Au“, sagte sie laut und sah sich sofort um, dann musste sie lachen. James und Remus zappelten in der Luft herum während Peter und Sirius die beiden in Richtung See beförderten. „Hey, ich will nicht in meinen Sachen schwimmen gehen“, maulte James und Lily lachte. Und in der nächsten Sekunde landeten Remus und James mit einem lauten Platsch im See. „Arh. Ihr Bastarde. Bei Merlins verfluchter Unterhose. Es ist kalt“, schrie Remus, während James lachte. Er hatte mit seinen Händen eine Blase um sich gezaubert, allerdings war sie für die Umstehende unsichtbar. „Frierst du nicht?“, fragte Remus argwöhnisch. James schüttelte den Kopf. „Komm her, ich zauber dich warm“, lachte er und kurze Zeit später fror auch Remus nicht mehr. Die beiden schwammen eine Weile lachend im See umher. „Okay, ich habe einen Plan. Bist du bereit für einen kurzen Kälteschock?“, fragte Remus James lachend. „Klar, was ist der Plan?“, fragte er zurück.

Kurze Zeit später kamen Remus und James pitschnass aus dem See. Sie gingen zu dem Platz, an dem die Mädchen und die restlichen Rumtreiber lagen. „Echt toll, Sirius. Wegen dir bekomm ich wahrscheinlich noch eine Erkältung“, maulte James beleidigt und ging zu ihm hin. „Könntest du mir wenigstens deinen Zauberstab reichen? Ich möchte immerhin nicht ewig nass dastehen“, meinte er ungeduldig. Sirius lachte, drehte sich allerdings um, um den Zauberstab zu holen. „Auf sie mit Gebrüll“, rief James und er und Remus stürzten sich auf Sirius und Peter, die kurz darauf auch eiskalt und nass waren. James holte seinen und Remus Zauberstab und zauberte sie beide trocken. „Tja Jungs. Wie gesagt um uns dran zu bekommen, müsst ihr früher aufstehen“, lachte Remus und ging zusammen mit James lachend ins Schloss zurück. Solch unbeschwerte Zeiten erlebten sie in letzter Zeit viel zu selten.

„Es sind dunkle Zeiten. Jeder sollte sich dies bewusst sein. Immer mehr Menschen verschwinden, werden getötet. Viele von euch kenne Leute, die der Dunklen Seite zum Opfer gefallen sind. Ihr sollt nicht die nächsten sein. Deswegen meldet euch an für den großen Duellierclub. Bedingungen: Mindestens dritte Klasse, gute Kenntnisse im Fach Verteidigung gegen die Dunklen Künste und vor allem: mutig! Bitte Anmeldungen bei Ihren Hauslehrern abgeben. Danke. H.Slughorn.“, las Remus laut am Schwarten Brett vor. „Da machen wir mit“, beschloss Peter sofort. Die anderen nickten. „Sagen wir den Mädels bescheid?“, fragte Sirius. Wieder nickten die anderen. Auch die Mädchen fanden die Idee gut und meldeten sich gleich bei Professor McGonagall an. Anschließend schlenderten Lily und James noch etwas durch das Schloss.

„Lily, bitte kann ich mal mit dir sprechen?“, sprach Severus Snape die Schulsprecher an. James Hand hielt Lilys fester und sein Gesichtsausdruck wurde hart. Lily sah kurz zwischen ihm und James hin und her, dann sagte sie: „Ja. Was gibt’s?“ James Druck lies nicht nach. Severus starrte zu James. „Es wäre mir lieber, wenn Potter nicht dabei wäre“, sagte er leise. James schüttelte den Kopf, Lily jedoch antwortete: „Okay, James bitte geh schon mal in den Gemeinschaftsraum. Wir treffen uns dort.“ Sie hörte James deutlich ausatmen. Er drehte sich zu ihr und beugte sich herunter um sie lange zu küssen. Dann ging er. Severus lächelte. „Lily, vergib mir. Ich wollte nicht so ein Depp sein. Ich wollte dich nicht Schlammblut nennen. Mir ist es egal, wer deine Eltern sind. Aber du bist mir nicht egal“, begann er und sah ihr in die Augen. „Hast du neue Freunde?“, fragte Lily, ihre Augen sahen ihn kühl an. „Versteh doch. Ich kann nicht. Ich … ich mache das doch für dich. Wenn ich dabei bin, kann ich dafür sorgen, dass sie dich in Ruhe lassen“, stotterte er, seine Augen wirkten ehrlich. „Ich kann dich verstehen. Es ist der einfachere Weg für dich. Wesentlich einfacher als für das Gute zu kämpfen. Man muss nur irgendeine Entschuldigung parat haben, warum man auf der dunklen Seite ist. Am besten eine, die nobel klingt. Aber weißt du was: Ich will nicht der Grund sein, warum du auf der dunklen Seite bist. Denn dann fühle ich mich schuldig. Schuldig, wegen den Menschen, die du umbringen, foltern oder quälen wirst. Daran will ich nicht schuld sein. Entweder du bist aus Überzeugung ein Idiot oder nicht, aber dann lass es bleiben“, Lilys Stimme wurde immer leiser, doch das hinderte Severus nicht daran, die Wut heraus zuhören. „Ich … war doch immer dein bester Freund. Dir war es egal, welche Freunde ich hatte und alles. Wieso jetzt nicht mehr? Hat Potter es dir verboten?“, Severus Snape wirkte traurig. Doch nun verlor Lily die Beherrschung. „James verbietet mir gar nichts. Er kümmerst sich liebevoll um mich. Er ist für mich da und er hilft mir und der macht das alles ohne auf der dunklen Seite zu sein. Also wag es ja nicht ihn zu beleidigen, du solltest ihm eher Respekt entgegen bringen. Ja du warst mein bester Freund und nein es war mir nie egal, welche Freunde du hattest. Ich dachte einfach immer du wärst anders. Aber du bist es nicht. Das wurde mir bewusst, als du mich Schlammblut genannt hast. Wenn du mein bester Freund gewesen wärst, hättest du mich nie so genannt. Aber selbst das zählt nicht. Viel schlimmer ist doch, dass du andere auch so nennst. Mag sein, dass ich dir was bedeute. Aber andere Muggelstämmige nennst du doch auch Schlammblut. Das macht keinen Sinn, Sev. Und ich sage dir eins. Ich mag in deinen Augen ein Schlammblut sein, aber ich bin stolz auf meine Herkunft. Denn meine Eltern, auch wenn sie nicht zauber können, haben mir gelernt, was gut ist. Und du gehörst definitiv nicht zu dem, was ich als gut zählen würde. Lass mich in Ruhe“, Lily rauschte rasend vor Wut ab. „Lily, warte. Ich liebe dich“, rief Severus verzweifelt. Er sah, dass das rothaarige Mädchen sich umdrehte und ihn ansah. „Das ändert nichts mehr. Es ist zu spät. Du könntest eh nicht mit einer wie mir zusammen sein. Also lass mich in Ruhe“, schrie sie zurück. Sie rannte weg und weinte. Denn nun hatte sie Severus endgültig verloren.

„Was hat er getan?“, fragte James wütend, als er die Tränen auf Lilys Gesicht sah. „Nichts. Ich habe ihm nur gesagt, dass er mich in Ruhe lassen soll“, flüsterte Lily. James nahm sie zärtlich in den Arm und fragte nicht weiter nach. Wenn Lily eines Tages wollte, konnte sie ihm davon erzählen, wenn nicht, dann wäre das auch okay. Dankend weinte Lily an seiner Schulter. „Es wird schlimm da außen“, stellte Mary auf einmal fest. Als sie die beiden sah. James sah wie so oft in letzter Zeit unendlich traurig aus und sein sonst so glückliches und fröhliches Gesicht war nicht wiederzuerkennen. Es schmerzte seine Freunde ihn so zu sehen und doch konnten sie es nicht ändern. Er trauerte immer noch um seinen Vater, genau wie Lily noch immer um ihre Familie trauerte. „Hast du mal mit Sirius gesprochen?“, fragte James. Lily war erschöpft eingeschlafen und James streichelte ihr sanft über den Rücken. „Nein. Noch nicht“, murmelte Mary. James sah sie unglücklich an: „Dann mach es und zwar bald.“ Mary nickte und stand auf. Sie hatte beschlossen, dass James Recht hatte. Sie musste die Wahrheit sagen. Und sie verstand auch Remus Worte nun richtig.

„Sirius, können wir mal irgendwohin, wo wir ungestört sind?“, fragte Mary ihn. Sirius nickte und Mary zog ihn an der Hand nach außen. Sie waren auf einem verlassen Flur im zweiten Stock. „Sirius ich muss dir was erzählen und bitte lass mich ausreden“, begann Mary und sah Sirius an. Dieser nickte. Sie sah zu einem der Fenster und fuhr fort: „Ich liebe dich, das musst du mir glauben. Aber es ist nicht genug. Ich liebe noch jemand anderen und ich glaube ich liebe ihn mehr als alles andere auf der Welt. Ich kann nicht weiter so tun, als wäre ich glücklich und dich dabei belügen, denn das hast du nicht verdient. Du bist mir wirklich wichtig, aber ich kann nicht mehr mit dir zusammen sein. Ich würde dir etwas vormachen und mir. Und das ist nicht gut, bitte versteh mich.“ Sirius schwieg eine Weile und betrachtete den Boden. „Wer?“, fragte er. Mary blieb stumm. „Sag mir wen du mehr liebst“, befahl er nun. Mary sagte wieder nichts. „Hast du gar keinen Respekt vor mir? Mich erst ewig belügen und einen auf Heile Welt machen und mir dann nicht mal mehr sagen können, wen du wirklich liebst?“, sagte er nun laut und wütend. Mary zuckte zusammen. „Versprich mir eins, sei nicht böse auf ihn“, flüsterte Mary. Von Sirius kam kein Zeichen. „James“, ihre Stimme war nicht mehr als ein Hauch und trotzdem schien es Sirius so, als hätte sie den Namen geschrien. „James. Meinen besten Freund“, sagte er fassungslos, dann drehte er sich um und ging. Mary lies sich auf den Boden fallen. Kaum war Sirius um die Ecke, zog er seinen Spiegel heraus: „Krone, Schlafsaal. Jetzt gleich.“ Er wartete bis er gesehen hatte, dass James nickte, dann steckte er den Spiegel zurück und ging selbst in den Schlafsaal.

„Was ist los?“, fragte James, der auf Remus' Bett gewartet hatte. „Mary hat Schluss gemacht, weil sie dich mehr liebt“, sagte Sirius ohne Umschweife. James nickte. „Ändert das was zwischen uns?“, fragte er. „Es ändert alles und nichts. Ich bin dir nicht böse, du bist immer noch mein Bruder und trotzdem würde ich dir am liebsten vor Eifersucht den Kopf abreisen. Du könntest das Mädchen haben, das ich liebe. Das einzige, das ich je geliebt habe. Aber es ändert sich nichts an unserer Freundschaft. Ich brauche einfach ein bisschen Zeit. Änderst du was an deiner Freundschaft zu Mary?“, Sirius sah ihn an. „Ich denke, dass ich schon alleine dir zu liebe in Zukunft weniger Zeit mit ihr verbringen werde als zuvor und außerdem soll sie sich entlieben. Ich werde Lily nie ihretwegen verlassen. Niemals“, antwortete James und Sirius umarmte ihn. „Sagst du es Lily?“, fragte Sirius nach einer Weile des Schweigens. Manchmal musste sich beste Freunde nichts sagen. Sie wussten auch so bescheid. „Wenn es Mary nicht tut, dann denke ich nicht. Es ist nicht meine Angelegenheit. Sonst müsste ich mich ja hier für jedes zweite Mädchen rechtfertigen“, lachte James. „Ach nur jedes Zweites? So langsam wird auch mal ein James Potter bescheiden“, meinte Sirius ironisch. James jedoch antwortete todernst: „Na schon, die andere Hälfte steht doch auf dich.“ Sirius schmunzelte: „Ich war viel zu lange der ruhige brave Freund gewesen, wird Zeit, dass mal wieder der echte Sirius zum Vorschein kommt. Mädchen von Hogwarts bewegt euch nicht vom fleck, denn hier kommt Sirius Black!“ James schüttelte den Kopf: „Man Tatze, deine Reime waren auch schon mal besser!“ Sirius lachte und die beiden Jungs konnten sich gar nicht mehr einkriegen.

„Er lacht. Ich dachte er liebt mich“, weinte Mary, die vor der Tür saß. Remus legte ihr einen Arm um die Schulter. „Du kennst doch James und Sirius. Die beiden lachen immer zusammen. Selbst wenn sie total traurig sind“, tröstete Remus sie. „Ich muss gehen. Ich halte das nicht aus“, weinte sie weiter. „War es die richtige Entscheidung?“, fragte Remus verwirrt. Er hätte nicht gedacht, dass eine Trennung Mary so mitnehmen könnte. „Ja, ich fühle mich besser. Du hattest Recht, alles was du gesagt hast über Wahrheit und so. Es tut mir leid, wie ich reagiert habe“, sagte Mary schluchzend. „Mach die keinen Kopf. Auch du hast Recht. Wenn ich nicht so tolle Freunde wie Sirius, Peter und James hätte, dann wäre ich längst nicht mehr auf der Schule, weil mich die Schuldgefühle zernagt hätten“, gestand Remus leise. „Geh du zu deinen Freunden, ich gehe zu meinen und beichte ihnen alles“, flüsterte Mary und stand auf.

„Hi Jenny. In fünf Minuten Notsitzung im Schlafsaal. Sagst du Alice bescheid?“, fragte Mary Jenny, diese nickte und ging Alice suchen. Mary steuerte den Gemeinschaftsraum der Schulsprecher an. Sie fand ihre Freundin lernend vor. „Lily, kommst du mit in den Schlafsaal? Notsitzung“, fragte Mary vorsichtig. Lily sah auf, lächelte sie kurz an und nickte. Sie schob ihre Sachen zusammen und folgte ihr aus dem Zimmer. Kaum waren sie im Schlafsaal angekommen, wurde Mary von Alice und Jenny belagert, die schon auf die beiden gewartet hatten. „Was ist los?“, fragte Alice sofort. „Setzt euch erst mal hin“, sagte Mary leise, ihre Freundinnen gehorchten ihr. „Ich … ich habe mich von Sirius getrennt“, sagte Mary ohne Umschweife und Tränen sammelten sich in ihren Augen. „Warum?“, fragte Jenny nach einer Weile. „Weil ich jemand anderen mehr liebe“, Marys Stimme wurde immer leiser und ihr Blick wanderte kurz zu Lily. Diese sah sie, genau wie die drei anderen erwartungsvoll an. „Wen?“, durchbrach schließlich die Rothaarige die Stille. Mary sah alle der Reihe nach an. Sie atmete tief ein. „Deinen James, Lily“, flüsterte sie. Keines der Mädchen sagte etwas, alle sahen Lily an. „Ich will ihn dir nicht wegnehmen. Ich weiß, dass du James liebst und er liebt dich mehr als sein Leben. Ich gönne es dir, dass du endlich glücklich mit ihm bist“, entschuldigte sich Mary sofort dafür. „Für seine Gefühle kann man nichts“, meinte Lily leise und sah ihre Freundin in die Augen. „Ich habe ein schlechtes Gewissen. Ich bin deine beste Freundin und mit dem Mann zusammen, den du liebst. Ich … was soll ich machen?“, Lilys Stimme war traurig. „Du brauchst kein schlechtes Gewissen zu haben“, sagte Mary fassungslos, dass Lily ein schlechtes Gewissen hatte. „Doch. Du warst zuerst mit ihm zusammen. Und dann habe ich ihn dir weggenommen... es tut mir so unendlich leid. Du hättest mir sagen müssen, dass du ihn noch liebst“, man hörte Lily richtig an, wie hin-und hergerissen sie war. „Und was hätte es dir gebracht? Wärst du nicht mit James zusammengekommen?“, fragte Mary. Lily zuckte die Schultern: „Nein, ich glaube nicht, dass ich das gekonnt hätte. Meiner besten Freundin den Mann, den sie liebte wegzunehmen...“ Die anderen beiden Mädchen schüttelten den Kopf. Sie verstanden Lily nicht. Sie sollte sich doch nicht die Schuld geben. „Ach komm. Ich wusste doch selber lange nicht, dass ich ihn immer noch liebe. Und ich freue mich ehrlich und aufrichtig für dich, dass du so einen wunderbaren Freund hast. Ich könnte keinen besseren für dich aussuchen“, Mary war ehrlich und Lily lächelte sie traurig an: „Und trotzdem wünscht du dir, dass ich einen anderen hätte und er dich nehmen würde, oder?“ Mary schüttelte den Kopf: „Nein, ich wäre immer nur zweite Wahl bei ihm. Er liebt dich viel mehr als er vermutlich jemals ein Mädchen geliebt hatte.“ „Seit wann weißt du, dass du ihn noch liebst?“, fragte Lily vorsichtig. Mary nickte: „Erinnerst du dich als wir Flaschendrehen gespielt hatten und ich James küssen musste? Seit da.“ Lily nickte, das machte Sinn. „Weiß James es?“, fragte Jenny. „Sirius hat es ihm sicherlich erzählt“, sagte Mary. Die anderen nickten. „Bist du mir böse, Lily?“, fragte Mary nach einer Weile des Schweigens. Lily schüttele den Kopf. „Ich würde jetzt gerne gehen. Ein bisschen Nachdenken“, meinte Lily. Eigentlich wollte sie zu James und mit ihm reden, aber das wollte sie vor Mary nicht sagen. Die anderen nickten ihr zu und Lily ging.

Lily klopfte an die Tür des Jungenschlafsaals. Sie vermutete, dass James noch dort war und sie hatte recht, denn es war seine Stimme, die „herein“ rief. „Lily“, sagte James ehrlich erfreut. Sirius, Remus und er saßen auf den Betten und hatten sich gerade unterhalten. „Komm doch her“, sagte James freundlich und Lily setzte sich neben ihn. „Du weißt bescheid?“, fragte Sirius sie und Lily nickte, sie wusste, dass Mary gemeint war. „Was machen wir jetzt?“, fragte James Lily vorsichtig. „Ich habe ein schlechtes Gewissen. Sie liebt dich und war mit dir als erstes zusammen. Ich habe dich ihr sozusagen weggenommen“, antwortete Lily leise. „Und das heißt was?“, fragte Sirius für James, der sie geschockt ansah. „Ich weiß es nicht“, antwortete Lily. „Was bedeutet das für uns?“, fragte James nun ängstlich und Sirius und Remus sahen sich an. Sie beide wollten nicht, dass Lily James in ein Loch beförderte, aus dem selbst sie ihn nicht so schnell rausholen könnten. „Liebst du mich?“, fragte Lily zögernd. James sah ihr in die Augen: „Mehr als alles andere auf der Welt. Du?“ Lily lächelte schwach: „Ich dich auch. Ich würde sagen, wir zeigen vor Mary einfach nicht offen, dass wir so glücklich sind, oder was denkt ihr?“ Sirius und Remus nickten zustimmend. „Ich werde eh ein bisschen auf Abstand gehen. Mary muss sich entlieben“, meinte James zustimmend. „Und jetzt machen wir mal was lustiges“, sagte Sirius lächelnd und rannte nach außen. Die anderen drei folgten ihm.

„Bevor wir mit der heutigen Verwandlungsstunde beginnen, muss ich noch etwas bekanntgeben“, fing McGonagall die Unterrichtsstunde an. Einige Schüler sahen sie interessiert an. „Ich soll euch wegen des Duellierclubs die Zeiten sagen. Der siebte Jahrgang hat Dienstag von 16 Uhr bis 18 Uhr in der Großen Halle“, fuhr sie fort. Sirius und James sahen sich grinsend an. Doch James Grinsen gefror wieder, als ihm der Grund für den Duellierclub einfiel. „Heute ist Dienstag, heißt dass dann das heute schon ist?“, fragte eine Schülerin aus Ravenclaw. „Genau. Also alle, die sich angemeldet haben, sind heute um 16 Uhr in der Großen Halle“, antwortete die Lehrerin. Alle Siebtklässler, die sich angemeldet hatten, freuten sich schon auf den Abend. Professor McGonagall musste sehr darunter leiden, denn dadurch hatte sie nur die halbe Aufmerksamkeit in ihrem Unterricht. Für die vier Rumtreiber zog sich der Tag endlos hin. In Zaubertränke schlief Remus fast ein, während James gelangweilt seinen Trank braute. „Ich will endlich zum Duellieren“, murmelte Sirius zu James. „Ich auch. Ich auch. Hoffentlich dürfen wir gegen die Slytherins ran“, murmelte James und warf einen Blick auf Severus Snape. Sirius nickte. „Jungs, seid doch mal leise. Manche wollen schlafen“, zischte Remus. Sirius und James sahen sich an und mussten lachen. „Moony, dass wir den Tag noch mal erleben dürfen. Du bist ganz offiziell ein Rumtreiber. Du und im Unterricht schlafen. Genial“, flüsterte Sirius und James prustete noch lauter. „Was ist denn so lustig. Vielleicht kann ich mitlachen?“, kam der Zaubertrankmeister Slughorn von hinten heran. „Ach Sirius hat mal wieder einen Witz gerissen“, sagte James schmunzelnd. „Darf ich ihn auch hören?“, fragte Slughorn. James sah wie Sirius Hirn arbeitete. Remus Hirn arbeitete schneller, als die seiner Freunde und er lies seinen Trank überkochen. „Professor, ich brauch Ihre Hilfe“, sagte Remus laut und sprang vom Tisch weg. „Genial, danke“, murmelte Sirius. Slughorn zückte kurz seinen Zauberstab und alles war wieder weg. „So mein Junge. Du musst aufpassen, dass deine Temperatur nicht zu hoch ist“, erklärte Slughorn und ging weiter. James und Sirius grinsten sich an. Lily, die die Szene beobachtet hatte, schüttelte den Kopf über die Jungs, die sich alles leisten konnten. Egal was.

„Jetzt geht’s los. Jetzt geht’s los“, sang Sirius und hüpfte vor der Großen Halle auf und ab. Die anderen Schüler sahen ihn an als ob er verrückt wäre. „Beruhig dich doch mal wieder“, zischte Lily ihm zu und Sirius grinste sie an, hörte aber auf zu singen. Dann wurde die Große Halle eröffnet.
„Meine lieben Siebtklässler tretet ein“, sagte Slughorn. Neben ihm stand Professor McGonagall. „Ich bitte Sie jeweils in Gruppen von zwei Leuten zusammen zugehen. Zu Beginn dürfen Sie sich Ihre Partner selber aussuchen, das werden wir ändern, sobald wir Ihre Stärken kennen“, erklärte Slughorn. Nachdem sich immer zwei zusammengetan hatten, begann er wieder zu sprechen: „Professor McGonagall und ich werden Ihnen jetzt erstmal zeigen, wie man sich duelliert. Bitte halten Sie sich an folgende Regeln. Wir verwenden nur Flüche, die einen entwaffnen oder schocken. Andere Flüche dürfen Sie erst verwenden, wenn wir wissen, wie weit Sie sind. Beachten Sie bitte, wie Minerva und ich uns begrüßen und machen Sie das auch in ihren Duells. Also seht zu und lernt!“ Minerva McGonagall und Horace Slughorn stellten sich gegenüber, hoben ihre Zauberstäbe und verbeugten sich. Dann zählte Horace von drei herunter und es fing an. Es war sehr ausgeglichen. Nach einer Weile hörten sie auf und erklärten das Duell als unentschieden. „Noch Fragen?“, Slughorn war sichtlich außer Atmen. Alle schüttelten den Kopf. „Okay. Dann übt jetzt in Zweiergruppen und bitte immer drei Meter Abstand zu euren Nachbarn!“, sagte Slughorn.

„Darauf freu ich mich schon die ganze Zeit“, grinste James, der Sirius gegenüberstand. „Nur Entwaffnungs- und Lähmungszauber“, sagte Sirius. Und James nickte. Sie verbeugten sich grinsend und Sirius zählte von drei runter. Beide hatten ihre Zauberstäbe erhoben. Während Sirius seine Flüche rief, wehrte James alle stumm ab und verwendete ungesagte Zauber. Dadurch war er natürlich im Vorteil. McGonagall stand hinter ihnen und beobachtete die beiden. Der eine, der alles rausrief und der andere, der alles stumm machte. Sie wusste schon, wer von beiden gewinnen würde und kurze Zeit später sah sie, dass sie recht hatte. Sirius Zauberstab flog nach hinten weg. James grinste. „Glückwunsch“, murmelte Sirius enttäuscht. James zauberte noch einmal und kurz darauf flog Sirius Zauberstab herbei. „Sehr gut Potter und Black. Würden Sie beide bitte noch mal gegen einander kämpfen, aber diesmal bitte vor den Schülern. Sie dürfen auch andere Flüche verwenden, aber keine schwarzmagischen oder welche, die ernsthaft verletzen könnten. Ich vertraue Ihnen, da Sie beste Freunde sind“, sagte McGonagall. James und Sirius nickten begeistert und kurze Zeit später standen sie auf einem kleinen Podest und alle Siebtklässler und die Professoren starrten sie an. „Verbeugen Sie sich“, kommandierte Slughorn. James und Sirius taten wie geheißen. „Auf drei geht es los. Eins. Zwei. Drei!“, rief Slughorn und sofort schrie Sirius wieder einen Fluch auf James, der diesen mit einer Zauberstab Bewegung abblockte und sendete gleich stumm einen Fluch auf Sirius. „Expelliarmus“, schrie Sirius, doch wieder blockte James sicher ab. Es ging eine Weile zwischen den beiden her, wie zuvor, dann grinste James und kurz darauf hing Sirius kopfüber da und verlor seinen Zauberstab. Sirius Blick wurde grimmig. Er hatte zwei mal hintereinander verloren und das nur, weil James ungesagte Zauber so perfekt beherrschte. „Sehr gut. Sehr gut. Nehmen Sie 10 Punkte für Gryffindor“, klatschte Slughorn in die Hände. „Nun Sie haben gerade gesehen, welchen Vorteil ungesagte Zauber haben! Ich werde sie jetzt in Gruppen von jeweils sechs Leuten einteilen“, redete Slughorn weiter. Er las die Gruppen vor und die Schüler stellten sich zusammen. James freute sich, denn er war zusammen mit Lily und Frank in einer Gruppe. Es waren jedoch auch zwei Ravenclaws dabei und zu James größten Bedauern ein Slytherin. Severus Snape. Man sah Snape an, dass er sich sichtlich unwohl in der Gruppe fühlte. Doch das war James egal. „Okay jetzt sucht sich von euch jeder einen Partner und zwei von der Gruppe üben und die anderen sagen dann, was gut oder schlecht war“, erklärte McGonagall. „Lily? Wollen wir zusammen machen?“, fragte ein Mädchen aus Ravenclaw. Lily nickte. James war das ganz Recht. Er wollte nicht gegen Lily kämpfen. Frank und James taten sich zusammen. Somit blieben Severus Snape und Colin Clearwater übrig. Gegen Frank zu kämpfen, machte James viel Spaß. Frank beherrschte die ungesagte Zauber auch sehr gut und damit waren sie sich sehr ebenbürtig. Sie kämpften noch als alle anderen schon fertig war. Lily hatte verloren, genau wie Colin. Die übrigen Schüler in der Großen Halle sahen ihnen neugierig zu. Man konnte die Anstrengung in den Gesichtern sehen. Keiner war bereit aufzugeben. Gerade schoss Frank mal wieder einen Entwaffnungszauber los, den James jedoch gerade so abblocken konnte. Der nächste Allerdings erwischte ihn total und er verlor seinen Zauberstab. Die Menge applaudierte Frank und James schloss sich an. „Gut gemacht, Kumpel“, sagte er und gab ihm einen Handschlag, dann hob er seinen Zauberstab auf und ging zu Lily. „Danke James, du hast gut gekämpft“, rief Frank ihm nach, James drehte sich um und lächelte ihn an: „Das Kompliment kann ich nur zurückgeben, aber danke.“ Die Menge hatte sie verfolgt und waren erstaunt wie gut James Verlieren konnte. Beim Quidditch war er nach einer Niederlage immer sehr niedergeschlagen und deprimiert, so dass sich keiner in seine Nähe traute. Er lächelte jedoch weiter und küsste Lily. „Gutes Duell“, flüsterte sie. Er lächelte sie dankbar an. Sie übten noch eine Weile, dann wurde die Große Halle fürs Abendessen vorbereitet und die Siebtklässler verließen die Große Halle.

„Wir sollten anfangen für die UTZe zu lernen“, sagte Lily, als sie auf dem Schlossgelände in der Wiese saßen. „Du hast Recht“, stimmte Remus ihr sofort zu. Mary und Jenny verzogen die Gesichter. Alice und Frank waren viel zu sehr mit sich selbst beschäftigt, als dass sie auf Lily geachtet hätten. „Wozu brauche ich meine UTZe? Ich habe mich entschieden, was ich werden will. Ich möchte mein Leben dem Widerstand widmen. Und ich vermute nicht, dass ich meine UTZe Voldemort zeigen muss, damit ich ihn besiegen darf. Deswegen werde ich mich mit dem Lernen nicht verrückt machen“, erklärte James. Lily schüttelte den Kopf: „Und was dann? Irgendwann ist dieser Krieg vorüber und dann brauchst du einen Job und dafür brauchst du deine UTZe.“ James lachte: „Schon vergessen? Ich kann jeder Zeit Quidditchspieler werden. Ich will mein Leben genießen. Solange ich es noch kann. Sobald wir aus der Schule sind, ist die entspannte Zeit vorbei.“ Lily dachte über seine Worte nach. James hatte Recht. Es herrschte Krieg und sie sollte jede Minute genießen, solange sie in der schützenden Hand von Dumbledore war.

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@Mik: so jetzt erwähne ich dich mal namentlich :)
Schön, dass du auch nicht so der Fan von Friede-Freude-Eierkuchen Geschichten bist. Und jeder, der diese FF liest, sollte wissen, dass es keine Friede-Freude-Eierkuchen-FF ist weil das Ende weiß ja jeder (eigentlich!)

Und ein herzliches Dankeschön an meine anderen Kommischreiber! :) Ihr seid die besten, aber auch danke an die, die meine FF lesen, auch wenn ich mich auch von denen ein Kommi wünschen würde! :)
LG und einen schönen 1. Advent
Lunmine


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