von Lunmine
Es geht aufwärts.
„James, alles klar bei dir?“, fragte Lily besorgt. James nickte stumm und verschwand dann in das Zimmer, dass er sich mit den Jungs teilte. Lily seufzte. James war während der Beerdigung über so unnahbar gewesen und Lily machte sich ernsthafte Sorgen um ihn. Als sie in James Zimmer ging, was sie zusammen mit Mary benutzte, lag Mary schon auf dem großen Bett. Lily legte sich neben sie. „Ich mache mir Sorgen um James“, seufzte sie. Mary sah sie eine Weile schweigend an, dann sagte sie: „Wieso?“ „Er ist so unnahbar. Er verschließt sich vor mir und er wirkt so schwach und fertig. Es macht mich krank ihn so leiden zu sehen und zu wissen, dass er sich nicht von mir helfen lässt“, Lily weinte. „Süße, James ist stark. Es ist normal, wie er sich aufführt. Er hat seinen Vater gerade verloren und davor schon seine Schwester, deren Mann, seine Großmutter und seinen Bruder. Was erwartest du? Das er sofort wieder der glückliche James ist? Irgendwann ist es für ihn auch mal zu viel!“ „Ja aber er braucht mich doch. Ich kann ihm doch helfen“, widersprach Lily ihrer besten Freundin. „Er braucht vor allem Abwechslung. Er sollte auf andere Gedanken kommen. Und wer ist da geeigneter als die Rumtreiber? Dir gegenüber hat James wahrscheinlich ein schlechtes Gewissen, weil du Vater und Mutter verloren hast und deine Schwester nichts mit dir zu tun haben will. Und James hat noch Mutter, Schwester und Nichte und alle drei lieben ihn. Er denkt, dass seine Schmerzen nicht so schlimm sind wie deine und es deswegen falsch ist, dich mit seinen Problemen zu belasten“, klärte Mary Lily auf, die mittlerweile einen untypisch dümmlichen Gesichtsausdruck hatte. „Du verstehst ihn. Und ich als seine Freundin habe das nicht erkannt“, Lily wirkte sehr traurig. Mary nahm sie in den Arm: „Ich hatte heute Gelegenheit in Ruhe mit ihm zu sprechen, als du in der Küche mit Remus warst. Ich habe einfach gemerkt wie er sich gefühlt hat.“ Von Lily kam nur ein hm. Nach einer Weile war Lily eingeschlafen und Mary schlich sich raus. Sie konnte nicht schlafen. Sie fühlte sich so falsch. Sie tröstete Lily und nahm sie in den Arm und gleichzeitig liebte sie ihren Freund. Sie ging runter auf die Terrasse und setzte sich. Zu spät bemerkte sie, dass noch jemand andere dort saß. Es war James.
„Was machst du hier?“, fragte er sie. „Ich kann nicht schlafen“, kam die Antwort. „Und du?“, hängte Mary noch ran. „Ich auch nicht“, seufzte James und er wirkte so kraftlos und müde und traurig. Mary ergriff seine Hand und drückte sie leicht. „Versprichst du mir was?“, fragte James sie. „Alles was du willst“, antwortete Mary. „Sag Sirius was du fühlst und sei ehrlich zu ihm. Er hat das nicht verdient. Na ja eigentlich schon. Im Prinzip hat er ja mit seinen früheren Freundinnen, wenn man es überhaupt Freundinnen nennen kann, nichts anderes getan. Aber ich bin sein bester Freund und ich will nicht, dass du ihn noch mehr verletzt, in dem du ihn hin hältst“, sagte James und sah ihr in die Augen. „Ich …. ich kann nicht. Noch nicht. Ich mache es. Bald. Aber nicht jetzt“, Mary hatte Angst davor zu Sirius ehrlich zu sein, denn er würde den Namen des anderen wissen wollen und nicht Ruhe geben, bis er ihn wusste. Und damit würde sie die Freundschaft von Sirius zu James zerstören. Ihre Freundschaft zu James und ihre Freundschaft zu Lily. Das konnte sie einfach nicht tun. James verdrehte sie Augen und entzog seine Hand der ihren. „James, egal was ich jetzt sage, versprich mir, dass es niemals zwischen uns stehen wird“, Mary hatte sich ein Herz gefasst. „Kommt darauf an, was es ist“, brummte James. Es interessierte ihn im Moment nicht, was Mary ihm sagen wollte. Sie war nicht ehrlich gegenüber Sirius und das fand er nicht fair. „Okay dann nicht“, ihr Mut war verschwunden. James zuckte mit den Schultern. „Lily wundert sich, warum du nicht mit ihr redest“, meine Mary irgendwann. James sah sie fragend an, dann schlug er sich mit der Hand gegen die Stirn. Er hatte eine Idee. „Ich muss los. Gute Nacht“, er stand auf und verschwand.
James steuerte sein Zimmer an und weckte Lily sanft auf. Sie öffnete verwundert die Augen und sah ihn fragend und müde an. „Vertraust du mir?“, fragte er sie. Lily betrachtete ihren Freund. Er wirkte kraftlos und müde. Lily nickte. Und wie auf Kommando nahm James sie hoch und trug sie aus dem Zimmer. „James, was wird das?“, fragte Lily, auf einmal hellwach. „Ich brauche dich. Und ich möchte dir einen schönen Ort hier zeigen“, flüsterte James. „Es ist Mitten in der Nacht?“, Lily war verwirrt. Was konnte James jetzt so wichtig sein, dass er sie irgendwo hintrug. Sie kamen zur Bibliothek. Lily ahnte Schlimmes: „Du willst jetzt aber nicht Schwimmen gehen?!“ James schüttelte lachend den Kopf. „Potter Manor ist fast so geheimnisvoll wie Hogwarts. Es gibt mehrere Geheimgänge und auch schöne Orte. Dafür hat mein Dad schon gesorgt. Und ich werde dir jetzt ein Zimmer zeigen, dass nur Dad und ich kennen. Wir haben es zusammen gemacht“, in seinen Augen waren Tränen. „Du musst nicht, James“, meinte Lily, als sie sah wie sehr es James schmerzte. „Ich will aber. Der Raum ist für mich sehr bedeutend. Und ich möchte das schönste Geheimnis von Potter Manor mit dir teilen“, sagte er und Lily küsste ihn sanft. James lies sie runter und steuerte dann ein Bücherregal an. Er zückte seinen Zauberstab und schnippte kurz, dann wurde das Regal zu einem Tor. „Du kannst ungesagte Zauber echt gut“, murmelte Lily, um überhaupt was zu sagen. „Wenn Sie mir folgen würden, Miss Evans“, sagte James und ergriff ihre Hand und kicherte leicht. Lily schüttelte den Kopf über die rasche Wandlung von James' Stimmung. Aber sie war sehr neugierig was für ein Raum sie erwarten könnte. Sie gingen einen langen Gang entlang, der magisch erleuchtet wurde. Sie kamen zu einer Tür und James stellte sich davor. Er legte seine Hand auf den Griff und sagte: „Ich bin ein Tunichtgut.“ Lily lächelte leicht, jetzt wusste sie woher James sein Benehmen hat. Die Tür öffnete sich und was Lily dahinter sag verschlug ihr die Sprache. James zog sie an der Hand hinein. „James, das ist fantastisch. Hast du das wirklich mit deinem Dad selber gemacht?“, fragte Lily erstaunt und schaute sich den Raum genau an. Es war eine kleine Oase. In der Mitte war ein See und davor war Sand. Danach wurde es grün und einige Bäume standen da. Vögel flogen umher und man sah auch andere Tiere in dem Wald. An den Bäumen hingen Hängematten und vorne am Wasser war eine Strandbar. Die Decke war ein strahlend blauer Himmel und die Sonne schien. „Ja, wir haben das gemacht, damit wenn der Raum komplett fertig ist, Remus hierherkommen kann, wenn Vollmond ist“, meinte James. „Und?“, Lily wunderte sich, der Raum war doch fertig. „Wir konnten es nicht. Es war unser Raum. Und die Tiere, die hier leben. Ich will nicht wissen was Remus mit ihnen gemacht hätte“, murmelte James leise und gleichzeitig ein bisschen schuldbewusst. „Warum darf dann ich hier sein?“, fragte Lily überrascht. James grinste: „Das ist einfach. Mein Dad sagte zu mir, wenn du ein Mädchen wirklich mal magst, dann führ sie hierher und gesteh ihr hier deine Liebe. Und nun zitiere ich: Aber mache das ja nicht zu meinen Lebzeiten. So ein Geschnulze in unserem Raum halte ich nicht aus.“ Lily lachte. James hielt auf einmal einen Strauß weißer Lilien in der Hand: „Ich liebe dich, Lils.“ Lily nahm ihm die Rosen ab und küsste ihn als Antwort. „Ich dich auch“, sagte sie ein wenig erhitzt, nachdem der Kuss beendet worden war.
„Hat jemand James oder Lily gesehen?“, fragte Sirius am nächsten Tag besorgt. „Halt die Fresse, Black. Du hast schon während meiner Schulzeit nur genervt“, maulte eine Freundin von Abbey, die mal eine Affäre mir Sirius hatte. „Ach komm, als hätten dir die zwei Wochen nicht gefallen“, grinste Sirius. Mary stand daneben und war knallrot angelaufen, denn Abbeys Freundin musterte sie genau. „Lass den beiden doch ein bisschen Ruhe. Du weißt doch was sie alles durchgemacht haben“, meinte Remus nun und Peter nickte. Sirius schmollte. Zum Mittagessen tauchten die beiden auch nicht auf. So langsam machten such auch die anderen Sorgen. „Sie wissen dich genau, dass wir heute Abend wieder in Hogwarts sein müssen“, maulte nun Peter. „Da hat er nicht so ganz unrecht“, stimmte ihm Mary zu. „James und Lily kommen sicher gleich“, mischte sich nun auch Abbey ein. „Das tun sie“, hörten sie James Stimme und alle drehten sich um. „Wo bei Merlins pinker Socke wart ihr?“, fuhr Sirius die beiden an. „Das geht dich nichts an“, sagte Lily laut und alle sahen sie überrascht an. Seit sie mit James zusammen war, war sie mehr die ruhige gewesen und James hatte mehr für sie beide geredet. James jedoch strahlte bei Lilys Antwort. „Okay, okay ich will es eigentlich auch gar nicht wissen. Nur: Wir sollten in drei Stunden nach Hogwarts flohen. Celine hat Dumbledore schon einen Patronus geschickt“, sagte Sirius. James lies Lily stehen und ging schnell packen. Auch Lily ging nach oben um ihre Sachen zu packen. „Was die beiden nur getrieben haben“, murmelte Sirius und erhielt gleich einen Klaps auf den Hinterkopf. „Das geht und nichts an, Sirius. Sei froh, das James zur Abwechslung mal wieder ein glückliches Gesicht gemacht hat“, tadelte ihn Remus. Sirius nickte und rieb sich den Hinterkopf.
„Lily, darf ich reinkommen?“, fragte James schüchtern, als er an seiner Zimmertür stand. Lily nickte und lächelte ihn aufmunternd an. „Ich hab noch ein paar Sachen hier, die ich mitnehmen möchte, erklärte er und suchte sich seine Sachen sofort zusammen. „Es war schön gestern Nacht. Es ist ein wundervoller Ort und durch und durch magisch“, schwärmte Lily. James lächelte leicht. Doch sein Lächeln wirkte traurig. „Du kannst mit mir immer und über alles reden, James. Das weißt du doch, oder?“, Lily sah ihn und James nickte. „Findest du es komisch, dass es mir so dreckig geht und ich mich nicht so viel um dich kümmere, obwohl du deine Eltern verloren hast und das erst vor kurzem und ich 'nur' meinen Vater?“, James sah sie an und Lily wusste nun, was James die ganze Zeit bedrückt hatte. „Nein. Das Verhältnis zwischen dir und deinen Eltern ist ganz anders, als das zwischen mir und meinen. Ich habe es dir schon mal gesagt. Für mich ging eine Welt verloren, in der ich nie zu Hause war. Natürlich bin ich traurig darüber, dass meine Eltern gestorben sind und ich vermisse sie schrecklich. Aber wenn ich in der magischen Welt bin vermisse ich sie nicht so sehr, weil sie nie zu dieser Welt dazugehörten, verstehst du?“, Lily sah ihn an und James nickte langsam. „Ich bin so unendlich froh, dass es dich gibt“, sagte er und zog sie in eine Umarmung. „Wenn du mich in deinen Armen hältst fühl ich mich so sicher und geborgen wie noch nie“, gestand Lily und James lächelte verschmitzt: „Nun, dann lass ich dich eben nie mehr los.“ Lily lächelte und befreite sich dann aus seiner Umarmung: „Ja, aber nicht jetzt. Wir müssen fertig packen.“ James verdrehte die Augen, nahm seine Sachen und ging aus dem Zimmer. Lily sah ihm kopfschüttelnd hinterher. „Ich weiß nicht warum, aber ich liebe dich James Potter“, sagte sie laut und James drehte sich um: „Also wenn du willst, kann ich dir die Gründe aufzählen, meine Liebe. Zuerst mal: Ich sehe unverschämt gut aus. Dann habe ich ein ansteckendes, freundliches, liebes Lachen. Ich bin ein Quidditchstar. Ein Gentleman. Ich bin höflich, lieb, nett, freundlich, lustig, hilfsbereit und auf eine positive Weise verrückt.“ Lily sah ihn mit hochgezogener Augenbraue an: „Positive Weise verrückt?“ James sah sie liebevoll an: „Ja, oder findest du es negativ, dass ich so verrückt nach dir bin?“ Lily schüttelte den Kopf: „Das ist aber nicht der einzige Bereich, in dem du verrückt bist.“ „Ach komm, dass ist es doch, was du so sehr an mir magst“, meinte James leichthin und Lily warf ein Kissen nach ihm.
„In Dumbledores Büro“, sagte James laut und warf das Flohpulver in den Ofen. Im nächsten Moment sah er sich im Büro des Schulleiters wieder. „Guten Abend“, sagte er höflich. „Guten Abend, James. Alles in Ordnung?“, Albus Dumbledore sah seinen Schüler besorgt an. James lächelte leicht: „Ja so weit wie eben alles in Ordnung sein kann.“ Dumbledore klopfte ihm leicht auf die Schulter. Ihm war der Traurige Blick von James und auch der fehlende Glanz in seinen Augen nicht entgangen. „Du bist nie allein, vergiss das nicht“, sagte er noch zu ihm und James nickte. Dann folgten die anderen und der Schulleiter begrüßte sie. „Wenn sie wollen, Mister Potter müssen Sie, Miss Evans und Mister Black morgen noch nicht in den Unterricht“, sagte er und Sirius strahlte förmlich. Lily sah nur erwartungsvoll James an, dieser lächelte ihr zu, denn er wusste, dass Lily es hasste, Unterricht zu verpassen. „Ich denke der Unterricht ist eine gute Ablenkung, Professor“, Lily drückte auf seine Worte fest seine Hand und lächelte ihn dankbar an. „Krone du bist so dumm“, maulte Sirius, kaum das sie das Schulleiterbüro verlassen haben. „Ich würde sagen er ist verliebt, Tatze“, meine Peter lachend und alle starrten ihn an. Von ihm erwarteten immer alle eher dümmliche Kommentare und nicht solche. „Gut erkannt, Wurmschwanz“, meinte Remus lachend. „Jungs, eure Spitznamen sind so dämlich“, mischte sich nun auch Mary ein. Die vier Jungs bauten sich vor ihr auf. „Sag das noch mal“, kam es gleichzeitig aus ihrem Mund und Lily unterdrückte ein Lachen. Mary funkelte die Vier herausfordernd an: „Eure Spitznamen sind so dämlich.“ Peter sah zu Remus: „Denke ich richtig? Regel Nummer 7?“ Lily lachte: „Ihr habt Regeln?“ Sirius stöhnte auf: „Ja Peter du hast Recht und ja, Evans. So was haben wir.“ „Und was ist Regel Nummer 7?“, fragte sie immer noch lachend darüber, dass Rumtreiber Regeln hatten. „Wer uns oder unsere Namen beleidigt, bekommt das heftigst zu spüren“, klärte Remus sie auf. Mary starrte sie erwartungsvoll an. „Wer hat heute die Ehre?“, fragte Sirius in die Rund und James zeigte auf Peter. „Na dann los und vermassle es nicht“, sagte Sirius. Peter zuckte seinen Zauberstab und schwang ihn stumm. Kurz darauf waren Marys Haare pink und auf ihrer Stirn stand Moppi. „Moppi?“, fragte Lily lachend und Mary sah sie an: „Was?!“ „Mal im Ernst, wie kommt ihr auf so was?“, fragte Lily, die sich mittlerweile den Bauch vom vielen Lachen hielt. „Das war Peters Idee. Der, der dran ist entscheidet Farbe und Name“, erklärte Sirius und Lily sah Peter an. „Na ja. Mein Opa hat mich früher immer Moppi genannt, weil ich ja nicht so dünn bin und ich fand das immer so peinlich. Und da Frauen ja im Schlankheitswahn sind...“, Peter lies den Satz ausklingen. „Ich wusste gar nicht, dass du so fies sein kannst“, Lily sah nun Mary an, die sie ganz entsetzt an sah. „Was?!“, schrie sie ihre fünf Freunde an. „Schau doch mal in den Spiegel, Moppi“, meinte James gelassen, zauberte einen her, vergrößerte ihn und hielt ihn Mary hin. „Ihr... Ihr... ihr gemeinen“, schrie Mary jetzt und die Jungs lachten. „Uh, jetzt hast du es und aber gegeben“, lachte Remus. „Wann geht das wieder weg?“, fragte Mary verzweifelt. „In drei Tagen, Moppi“, antwortete ihr James und setzte ein zuckersüßes Lächeln auf. „Wer euch als Freunde hat braucht keine Feinde“, sagte sie wütend und stapfte davon. „Willst du ihr nicht nachgehen?“, James sah seine Freundin an. Diese schüttelte den Kopf: „Nö, ich finds lustig.“ „James, du hast einen schlechten Einfluss auf Lily“, murmelte Remus. „Hey, das hab ich jetzt überhört!“, sagte James gespielt entrüstet.
„So viel Spaß hatte ich schon lange nicht mehr“, sagte Lily am Abend zu ihren Freunden. Sie saß zusammen mit den Rumtreibern, Alice und Jenny im Gemeinschaftsraum. Mary hatte sich beleidigt in den Schlafsaal zurückgezogen. „Ich auch nicht“, antworteten die Rumtreiber gleichzeitig. „Das ist echt unheimlich, wisst ihr das“, meinte Jenny und sah die vier an. „Was?“, fragten sie wieder gleichzeitig lachend. „Na das. Hört auf alles gleichzeitig zu sagen“, befahl sie und bekam ein vierstimmiges „Warum“ zuhören. Daraufhin erklärte sie, dass sie nach Mary sehen werde und verschwand. Die anderen kringelten sich vor Lachen. „Jetzt geht’s endlich mal wieder aufwärts“, meinte Lily glücklich, als sie ihn die lachenden Gesichter ihrer Freunde sah.
------------------------------------
Danke für die Kommis. Aber es gibt noch seeeeehr viele Schwarzleser. Das sollte sich mal ändern :)
Wenn Du Lob, Anmerkungen, Kritik etc. über dieses Kapitel loswerden möchtest, kannst Du einen Kommentar verfassen.
Zurück zur Übersicht - Weiter zum nächsten Kapitel