von Lunmine
Schmerz.
Albus Dumbledore sah ihn prüfend an, dann sagte er: „Victor Potter.“ James rannten nun die Tränen hinunter. „Nein. Nein. Nein. Was soll denn noch alles passieren. Was? Granny, Zoe, Stev. Lilys Eltern. Dad... Nein, dass kann nicht wahr sein. Mein Dad stirbt nicht so einfach.“ Albus sah ihn an: „Er hat tapfer gekämpft. Ich habe es selber gesehen. Aber gegen Voldemort hatte er dann keine Chance mehr.“ „Was wollte er?“, fragte James und eigentlich wusste er die Antwort schon. „Kate, an dich kommt er ja zur Zeit nicht ran“, Albus sah ihn an. „Möchtest du gleich zu deiner Familie?“ James schüttelte den Kopf: „Ich muss noch Lily und Sirius Bescheid sagen.“ „Sie dürfen dich natürlich zu deiner Familie begleiten und wenn Mister Lupin und Mister Pettigrew und Miss Booth wollen, gebe ich ihnen auch für die Beerdigung drei Tage frei, okay?“, Albus sah James freundlich und mitfühlend an. „Das ist sehr nett, danke. Wann können wir zu mir?“, fragte er. „Kommt, wenn ihr alles geregelt habt. Das Passwort ist Quatsch. Ihr könnt jeder Zeit los“, sagte Albus und sah James nach, wie er aus der Tür ging.
Währenddessen im Gemeinschaftsraum der Gryffindors sprach Lily mit Mary. „Also habt ihr euch schon wieder vertragen?“, fragte Mary Lily. Sie wirkte mehr erstaunt als glücklich über diese Neuigkeit. „Ja, ich bin zwar noch verletzt, aber ich glaube James ist noch viel schlimmer verletzt und trotzdem hat er mir sofort verziehen“, Lily lächelte Mary an. „Und wo ist James jetzt?“, fragte Mary. „Bei Dumbledore. Vermutlich wegen irgendeinem Streich oder so. Also hoffe ich“, antwortete Lily. „Liebst du James?“, fragte Mary auf einmal direkt. Lily sah sie kurz einen Moment verwirrt an, dann sagte sie: „Ja, ich liebe ihn. Sehr sogar.“ „Das ist gut, denn ich will nicht, dass er verletzt wird. Er muss so schon genug leiden“, meinte Mary. Lily zog eine Augenbraue hoch: „Bist du jetzt in den James-Potter-Fanclub eingetreten?“ Mary lachte, doch es klang gekünstelt: „Das müsstest du doch als Vorsitzende wissen.“ Lily lachte auch.
Kaum war James außen, brach er zusammen. Er hatte in den letzten Jahren so viel mitmachen müssen. Nie wurde ihm was erspart und jeder schöne Tag endet mit einer Katastrophe. Er holte seinen Spiegel aus der Hosentasche. „Sirius?“, fragte er den Spiegel. Sirius Black erschien und sah seinen Freund an. „Scheiße, James. Was ist passiert?“, fragte er nachdem er gesehen hatte, dass sein Freund weinte. „Such Lily und komm mit ihr in die Schulsprecherzimmer“, sagte er nur. Sirius nickte. James lief los. Kaum war er dort lies er sich auf das Sofa fallen und sah stumm gerade aus. Sirius und Lily betraten besorgt das Zimmer. Als Lily die Tränen auf dem Gesicht ihres Freundes sah, wurde sie weiß. „Was ist passiert?“, fragte sie James. „Angriff... mein Dad...“, antwortete James nur. Er musste nicht mehr sagen. Lily und Sirius verstanden ihn. Lily nahm ihren Freund in den Arm und wiegte ihn sanft hin und her. „Wann gehen wir zu deiner Mum?“, fragte Sirius. Ihm war klar, dass er seinen besten Freund nicht alleine lassen konnte und außerdem war die Familie von James auch schon seine Famile. „Jetzt? Ich will noch Peter, Mary und Remus Bescheid sagen, damit sie sich keine Sorgen machen und dann gehen wir, okay? Kommst du mit Lily?“, James sah Lily fragend an. „Natürlich. Ich bin in zehn Minuten fertig“, sagte sie und verschwand in ihr Zimmer. „Kommst du mir zu den anderen?“, fragte James Sirius. Sirius nickte.
„Warum heulst du denn Potter?“, hörte James die höhnische Stimme von Snape. „Weinst du um deinen Papi und dass er dich nicht mehr beschützen kann? Lass dir gesagt sein: Du bist der nächste!“ James sah Snape gequält an: „Du bist niveaulos. Hast du eine Ahnung wie es ist jemand zu verlieren, den man liebt? Wohl kaum.“ Snape lachte verbittet auf. „Doch ich weiß, wie es sich anfühlt. Ich habe die Person, die ich liebe schon vor langem verloren. Aber endgültig erst, seitdem sie mit so einem Trottel wie dir zusammen ist“, Snape sah James fast schon neidisch an. „Du hast Lily nie ernsthaft geliebt. Oder warum hast du sie dann als Schlammblut beschimpft?“, herausfordernd sah James seinen Erzfeind an. „Lass gut sein“, flüsterte Sirius neben ihm. Doch James beachtete ihn nicht. „Du verstehst das nicht. Du als tapferer Gryffindor hast diese Probleme nicht. Du kannst dich in jeden verlieben, keiner sagt etwas. Wenn ein Slytherin eine Muggelstämmige liebt ist das ein Schwerverbrechen. Ich wäre gestorben, wenn ich Lily nicht als Schlammblut beschimpft hätte“, Snape war selbst erschrocken, wie ehrlich er war. James zog eine Augenbraue hoch: „Ich würde eher sterben, als Lily zu verletzen.“ Snape schüttelte den Kopf: „Du verletzt Lily doch schon alleine dadurch, dass du mit Mädchen sprichst, die dich mit ihren Augen ausziehen. Sie hat jeden Tag, jede Minute Angst dich zu verlieren. Und jede nette, freundliche Geste zu diesen hohlen Mädchen verletzt sie. Hast du nie gesehen, wie ihre Augen aufhören zu glitzern, wenn du einem anderen Mädchen ein Kompliment machst? Hast du gesehen wie sehr du sie verletzt hast, als du diese eine da geküsst hast? Eigentlich müsstest du doch schon längst tot sein, Potter.“ James sah ihn schockiert an. Hatte er etwa recht? Verletzte er seine Geliebte Lily? „Ich würde Lily viel mehr verletzten, wenn ich einfach sterben würde. Wer würde auf sie aufpassen? Wenn du es auf Grund deiner Slytherinfreunde nicht kannst?“, er redete mehr zu sich selbst. „Ich habe aus meinen Fehlern gelernt. Ich wäre bereit für Lily zu sterben. Auch wenn es sich für dich merkwürdig anhört. Lily ist die Einzige, die ich je lieben werde. Das spüre ich. Ich bin nicht so gefühlskalt wie andere Slytherins“, Snape sprach leise, dennoch verstanden James und Sirius jedes Wort. „Ich hätte nie gedacht, dass wir eines Tages eine ernsthafte Unterhaltung mit dir führen, Schniefelus“, sagte Sirius und dadurch zerstörte er alles. „Ja Black. Für dich zählt Liebe nicht. Du verstehst das nicht. Potter ist da anders. Auch wenn ich ihn dafür hasse, dass er das hat, wofür ich bereit zu sterben, hoffe ich, dass er gut mit ihr umgeht und sie glücklich macht. Ich kann es nicht ertragen sie traurig zu sehen“, Snape blickte sich erschrocken um. „Wenn ihr jemals irgendwem von dieser Unterhaltung erzählt, seid ihr tot“, drohte er seinen beiden Feinden. „Aber wenn du James umbringst, wirst du Lilys Herz brechen“, meinte Sirius scherzhaft, aber James boxte ihm in die Seite. „Ist gut. Ich habe ein anderes Bild von dir, Snape. Aber verzeih mir, ich kann dich nicht mögen“, sagte James und drehte sich um und ging. „Mir tut es kein bisschen Leid, dass ich dich nicht mag“, rief ihm Snape noch hinterher. James lächelte kurz. „Was war das denn?“, fragte Sirius verwirrt. „Snape ist nicht ganz so dumm, wie ich dachte. Aber das ändert nichts. Er hat zu viele Fehler begangen“, sagte James zu Sirius. Dieser sah ihn aus, als hätte er gerade behauptet, dass er sich Voldemort anschließen würde. „Schniefelus nicht so dumm? Hat er dir nen Fluch aufgehalst?“, Sirius sah James prüfend an. „Nein. Aber uns verbindet etwas. Die Liebe zu Lily“, sagte James nur. Dann erreichten sie den Gemeinschaftsraum. Schnell fanden sie Remus und Peter. James sagte ihnen ohne Umschweife was Sache ist, die beiden wünschten ihm ihr herzliches Beileid und versprachen zur Beerdigung zu kommen. Sirius hingegen suchte Mary und berichtete ihr von der Sache.
„James?“, vorsichtig sprach Mary James an, nachdem ihr Sirius alles erzählt hatte. „Ja?“, fragte er. „Es tut mir sehr leid. Ich werde zur Beerdigung kommen“, sagte sie und umarmte James. „Ich hab dich lieb“, flüsterte sie ihm ins Ohr. Dankbar drückte er sie. „Danke, dass du kommst. Das bedeutet mir viel“, sagte er leise. „Das ist selbstverständlich. Freunde sind für einander da“, sagte Mary. „Aber nicht alle würden das für mich machen. Ich habe viele 'falsche Freunde', die würden nicht für mich da sein“, meinte James. „Ach quatsch, selbst die würden kommen. Vor allem die Mädchen. Die Chance dich zu umarmen und sei's nur um dir Beileid zu wünschen, würde sich hier keine entgehen lassen“, lachte Mary. James lächelte schwach: „Tja, ich bin halt unwiderstehlich.“ Mary grinste: „Oh ja.“ Was James nicht auffiel war, wie rot Mary dabei wurde. „Naja ich geh dann mal packen. Wir sehen uns bald!“, James lächelte noch mal gequält. „Richte deiner Mum liebe Grüße von uns allen aus“, sagte Remus und James nicke. Dann ging er. „Ich komm gleich nach, ich geh noch schnell packen“, rief im Sirius hinter her. Der Gemeinschaftsraum sah neugierig hin. Doch da war James schon verschwunden.
„Armer James“, flüsterte Mary zu Remus. „Oh ja. Er muss so viel mitmachen“, stimmte er zu. „Es gibt kaum einen Tag, an dem ihm mal nichts schlimmes passiert. Warum muss es immer ihn treffen?“, fragte Mary mehr sich selbst als Remus. „Seine Eltern beteiligen sich mit am größten Widerstand gegen Du-weißt-schon-wen und da sind nunmal er und seine Familie dem Unbennenbaren ein Dorn im Auge“, antwortete zu aller Überraschung Peter. „Du hast wahrscheinlich Recht. Aber mich wundert es, warum ausgerechnet auch James so ein beliebtes Angriffsopfer ist. Ich meine er wurde von IHM persönlich angegriffen. Da fragt man sich schon warum“, rätselte Mary weiter. „James ist ein überaus talentierter Zauberer. Er ist wesentlich besser, als er hier in der Schule tut. Hast du ihn schon mal richtig gegen einen dunklen Zauberer kämpfen sehen? Er ist selbst den meisten, richtig fähigen Todessern überlegen“, vermutete Remus. „Ich mache mir Sorgen um ihn. Er ist oft so leichtsinnig. Ihm könnte so leicht etwas passieren. Ich will nicht, dass er noch mehr leidet“, sagte Mary leise. Remus sah sie kurz nachdenklich an, dann sagte er: „Er ist nicht so leichtsinnig, wie es rüberkommt. Das meiste plant er sehr genau. Er weiß genau, in welch einer Gefahr er sich befindet.“ „Hey Babe. Wir sehen uns bald, okay“, plötzlich umarmte Sirius Mary. Er küsste sie, Mary erwiderte den Kuss nur halbherzig, was Remus auffiel. „Pass auf James auf“, flüsterte sie, dennoch hatten sie die drei Rumtreiber verstanden. Sirius nickte. „Bis dann“, sagte er zu Remus und Peter. Diese verabschiedeten sich auch von ihm und dann ging auch Sirius.
„Bereit?“, fragte James, als Lily und Sirius im Wohnraum der Schulsprecher standen. Die beiden nickten. Sie machten sich auf den Weg zum Büro von Dumbledore. Sie schwiegen die ganze Zeit. Selbst als sie vor Dumbledore standen, sagte keiner von ihnen ein Wort. Schließlich ergriff Dumbledore das Wort: „Wir sehen uns dann. Minerva, Horace und ich werden kommen.“ Mehr musste nicht gesagt werden. Dumbledore legte noch einmal tröstend seine Hand auf die Schulter von James und drückte sie leicht. Dann flohten die drei Schüler ins Potter Manor. „Mum? Abbey?“, rief James, kaum dass er das Wohnzimmer betreten hatte. „James? Bist du das?“, rief ihm Abbey entgegen. James rief zurück: „Ja!“ Abbey kam mit erhobenen Zauberstab ins Zimmer. „Was ist deine Lieblingsmuggelband?“, fragte sie und deutete auf ihn. James sah sie erst erschrocken an, dann lachte er. „Die Bee Gees“, sagte er. Abbey fiel ihm um den Hals. „Ich musste erst überprüfen, oder?“, fragte sie und weinte. James nickte nur und hielt sie fest im Arm. Sie standen bestimmt fünf Minuten so da. Dann löste sich Abbey von James. Abbey und James hatten blutunterlaufene Augen und Tränen auf den Wangen. Abbey begrüßte noch Sirius und Lily und bedeutete dann den dreien ihnen zu folgen. In der Küche saß Celine Potter. Den Kopf in den Händen. Sie blickte nicht mal auf. „Das geht schon die ganze Zeit so. Mach was James. Bitte“, Abbey sah ihren Bruder ängstlich an. James nickte. „Mum?“, fragte er zaghaft. Sie rührte sich nicht. Er ging zu ihr hin. „Mum, hörst du mich?“, versuchte er es ein zweites Mal. Wieder zeigte sie keine Reaktion. „Celine Potter! Sieh mich an!“, sagte James mit lauter Stimme. Er lies seine Stimme bewusst tiefer klingen, sodass sie der seines Vaters ähnelte. Erschrocken sah Celine ihren Sohn an. Dann weinte sie bitterlich. James umarmte sie. „Mum, Lily und Sirius sind mitgekommen“, er versuchte seine Mutter abzulenken. Sie blickte kurz auf und probierte ein Lächeln in die Richtung von Sirius und Lily, doch es misslang ihr. Sirius ging auf sie zu: „Unser herzliches Beileid, Celine.“ James' Mutter sah ihn an: „Danke Sirius, Lily.“ Dann sackte sie wieder zusammen. „Sirius geh mit Lily hoch und packt schon mal aus“, sagte James zu Sirius und wandte sich dann Abbey zu. „Wo ist Kate?“, fragte er sie. „Oben“, kam die Antwort. „Mum, du hörst mir jetzt zu. Es ist schrecklich, dass Dad tot ist. Aber das Leben geht weiter. Du musst weiter Leben. Dad hätte nicht gewollt, dass du da hockst und nicht mehr am Leben teil nimmst. Du hast Verpflichtungen uns gegenüber und Kate. Du kannst uns nicht so alleine lassen“, James sah seine Mum streng an, auch wenn es ihm schwer fiel. Sie sah ihren Sohn ängstlich an: „Ich will ohne Victor nicht mehr leben. Das Leben ist ohne ihn nicht lebenswert.“ James sah sie erschrocken an und ehe er es begriff, richtete seine Mum ihren Zauberstab gegen sich selbst. Er hörte ein „Expelliarmus“ und Celines Zauberstab flog weg. Abbey hatte schnell gehandelt. James holte seinen Zauberstab raus und Wasser spritzte hinaus ins Celines Gesicht. „Was soll das?“, schrie sie ihren Sohn wütend an. „Komm wieder zu dir“, schrie er zurück. Abbey beobachtete die beiden. Sie machte sich schreckliche Sorgen um ihre Mum, aber auch um James. Er versuchte immer mit jeder Situation klar zu kommen, ohne richtig um etwas trauern zu können oder etwas verarbeiten zu können. Es schien als wäre ihm sein eigenes Wohlergehen egal und er wollte sich nur um das der anderen kümmern. „'Tschuldigung James. Abbey. Für euch ist es genauso schlimm. Es fällt mir nur so schwer zu begreifen, dass er nie mehr da sein wird“, Celine sah ihre Kinder an. „Uns auch, Mum. Aber wir haben immer noch uns“, sagte Abbey und die drei umarmten sich.
„James muss so vieles mitmachen“, meinte Lily zu Sirius. Dieser nickte. „Für mich ist es auch so, als würde ich einen Vater verlieren. Victor war viel mehr ein Vater für mich als es mein eigener je gewesen war“, meinte Sirius traurig. Lily nahm Sirius in den Arm und sie spürte, dass er weinte. Man erlebte selten, dass ein Sirius Black weinte. „Hey, darf ich reinkommen?“, unterbrach James die beiden. Lily lächelte ihm zu: „Was für eine dumme Frage.“ James lächelte gequält. Auf seinen Armen hielt er Kate. „Hi Kate“, begrüßte Lily James Nichte. Kate lächelte. „Warum sind alle traurig?“, fragte sie unschuldig und sah zu Sirius. James schluckte seine Tränen runter und meinte: „Weil Opa zu deiner Mum und deinem Dad gegangen ist.“ Lily ging zu James und legte ihm tröstend einen Arm um die Taille. „Kommt er wieder und bringt Mum und Dad mit?“, fragte Kate. James schüttelte den Kopf und Kate sah traurig aus. „Nein, aber eines Tages gehen wir zu ihnen“, meinte er und Kate lächelte: „Schön. Ich vermisse Opa.“ Lily staunte darüber, wie schnell sich Kate entwickelt hatte. Sie konnte nun schon richtig gut sprechen und ihr fiel einiges auf. James setzte Kate am Boden ab und diese lief ziemlich wacklig zu Sirius und streckte ihm ihr kleines Händchen hin. Sirius nahm sie hoch und Kate gab ihm einen Kuss auf die Wange. Sirius lächelte.
„Ich bin immer für dich da, das verspreche ich dir“, flüsterte Lily zu James. Dieser küsste sie, doch sein Kuss war nicht wie sonst leidenschaftlich, sondern verzweifelt.
Wenn Du Lob, Anmerkungen, Kritik etc. über dieses Kapitel loswerden möchtest, kannst Du einen Kommentar verfassen.
Zurück zur Übersicht - Weiter zum nächsten Kapitel