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Fanfiction

Dunkle Zeiten - Lily und James - A Happy New Year

von Lunmine

Dankeschön für eure Kommis! :) Ihr seid einfach die besten! :) So nach dem Kapitel gibts dann endlich mal weng Spannung wieder und nicht so ein Rumgeschnulze;D aber das muss auch sein (;
Schreibt weiter fleißig Kommis (:
Lg Lunmine

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A Happy New Year!

„Also James hat mich gerade rausgeschickt, damit er, Remus und Lily alleine sind“, log Sirius unbeholfen. Er wusste, dass es eine Lüge war und dennoch. Er konnte Mary nicht sagen, dass er sich in sie verliebt hatte. Er hatte Angst. „Oh. Okay“, meinte Mary traurig. „Wie geht es dir so?“, fragte sie ihn und sah ihn an. Ihr Blick war liebevoll, aber auch enttäuscht. Sirius schluckte seinen Stolz hinunter: „Mir würde es besser gehen, wenn wir zusammen auf die Silvesterparty gehen würden.“ Mary lächelte: „Nun, dann will ich dem Wohlbefinden des jungen Mister Black nicht im Wege stehen und mit ihm auf diese Party kommen. Aber warum ich?“ Sirius schluckte und kam immer näher auf sie zu.

„Denkst du er sagt es ihr?“, fragte Remus James, dieser zuckte mit den Schultern. Er konnte seinen besten Freund in dieser Beziehung schlecht einschätzen. „Ich bin froh, dass wir beide das hinbekommen haben“, meinte Lily schmunzelnd und setzte sich auf James Schoß. Dieser lachte: „Hast ja auch lange genug gebraucht.“ Remus verdrehte die Augen. „Ach komm Moony. Du findest es doch toll“, James scherzte. „Solang ich zur Hochzeit eingeladen bin, bin ich zufrieden. Und wehe ihr habt dann kein gutes Buffet!“, Remus grinste und James lachte. Lily verdrehte nun die Augen. Sie würden den Humor von Jungs vermutlich nie verstehen. „Hi, also ich geh schwimmen, wer kommt mit?“, Sirius schaute zur Tür rein. Daneben sah man Mary stehen und diese strahlte wie ein Gnom. Alle wollten mitkommen und so gingen sie den „regulären“ Weg zum Pool. Lily schubste James und deutete auf Mary und Sirius, die Händchen hielten. James grinste und schlug seinem besten Freund auf die Schulter. Dieser drehte sich überrascht um, dann lächelte er und küsste Mary. Remus pfiff und James rief: „Endlich!“ Lily ging zu Mary, zog sie von Sirius weg und begann mit ihr zu tuscheln.

Nervös zupfte James sein Hemd zurück. Die Party war schon voll im Gange. Nun eigentlich erst seit fünf Minuten. James wartete immer noch auf Lily. Und dann kam sie. Sie hatte ein schwarzes Kleid an, das ihr bis zu den Knien reichte. Ihre Haare hatte sie gelockt und tanzten fröhlich bei jedem Schritt. „Du siehst wunderschön aus“, sagte James und schaute immer noch auf seine bezaubernde Freundin. „Danke du auch“, lächelte Lily. James sah sehr gut aus. Er trug mal wieder keine Brille, dafür ein schlichtes weißes T-shirt, was dennoch edel wirkte, auf eine schwarze Jeans. In der Hand hielt er eine weiße Rose. „Für dich“, flüsterte er und Lily steckte sie sich ins Haar und bedankte sich mit einem Kuss. Dann gingen sie zur Party.

„Ladys and Gentlemen! Hier kommt Ihr Gastgeber: James Potter“, moderierte Sirius lachend in einem Quidditchstadionsprecherton. Die Jugendliche klatschten begeistert und viele schüttelten James Hand. Lily stand daneben und lächelte. „Hey James! Klasse Spiel vor den Ferien“, sagte ein Schüler aus Hogwarts. Lily erinnerte sich, dass er Jäger bei Ravenclaw war. „Danke Tom. Ich würde mal sagen, ihr ward auch nicht schlecht“, sagte er grinsend. Der Ravenclaw grinste zurück. „Ist das deine Freundin?“, fragte er und deutete auf Lily. James grinste breit: „Ja, das ist meine bezaubernde Freundin Lily Evans!“ Der Junge bekam einen Lachanfall und Lily sah ihn argwöhnisch an. „Das du es tatsächlich geschafft hast. Lily Evans. Man James, in die bist du doch schon Ewigkeiten“, der Junge schaffte es kaum noch aufzuhören mit Lachen. Lily schüttelte den Kopf und ging weg. James entschuldigte sich und ging seiner Freundin nach.

„Hey Lils. Lass ihn doch reden“, meinte er und legte seinen Arm um ihre Hüfte. Lily sah ihn an: „Das stört mich doch gar nicht. Mich nervt das nur, dass er über mich geredet hat, als wäre ich nicht anwesend.“ Jetzt lachte James: „Soll noch einmal jemand die Frauen verstehen.“ Lily lächelte und küsste ihn. „Ey ihr beiden habt es geschafft“, hörten Lily und James auf einmal die Stimme von Peter Pettigrew hinter sich. „Peter?!“, fragte James erstaunt und umarmte einen seiner besten Freunde. „Ich hab es doch noch geschafft“, erklärte er. Lily lachte und umarmte ihn. Sie fand die Freundschaft zwischen Peter und den anderen merkwürdig. Er passte gar nicht dazu irgendwie. Peter ging weiter um Sirius und Mary zu begrüßen. „Du trägst ja meine Kette“, stellte James erfreut fest, als er Lily noch einmal betrachtete. Lily wurde rot: „Ja, sie ist doch auch wunderschön. Und du trägst mein Armband.“ Sie sah auf sein Handgelenk. „Klaro. Es ist cool und es passt perfekt zu meiner Kette. Danke mein Engel“, er beugte sich zu ihr runter und küsste sie sanft.

„Leute! Es ist Zeit zum Flaschendrehen“, verkündete Sirius lautstark und alle sammelten sich um ihn. Sie setzten sich in einen Kreis. „Also die Regeln sind einfach. Wenn die Flasche auf einen zeigt, sagt man Wahrheit oder Pflicht. Wenn jemand bei Wahrheit lügt, finden wir das anhand der Flasche auf. Wenn sie leuchtet, wurde gelogen. Und bei Pflicht muss man eine Aufgabe machen. Also ich fange mal an und drehe die Flasche“, erklärte Sirius. An seiner Stimme erkannte man, dass er schon einiges getrunken hatte. Die Flasche blieb bei Rosalie, einer hübschen Siebtklässlerin aus Huffelpuff, stehen. „Wahrheit“, sagte sie und sah Sirius an. „Jetzt darf ich ihr eine Frage stellen. Ich fang mal an mit: In wen bist du verliebt?“, Sirius grinste breit und Rosalie wurde rot. „Ich … ich... binverliebtinJames“, die letzten Worte nuschelte sie, sodass keiner was verstand. „Bitte?“, fragte Sirius scheinheilig höflich. „In James“, antwortete sie deutlicher, aber leise. James wurde rot, lächelte sie aber freundlich an. Dankbar lächelte Rosalie zurück. Lily merkte wie sie eifersüchtig wurde, aber James nahm sichtbar für alle ihre Hand und zeigte damit deutlich, dass er Lily liebte. Sie spielten noch eine Weile, dann änderte Sirius plötzlich die Regeln und stellte als Aufgabe: „ Die Person, auf die die Flasche als nächstes zeigt, muss den küssen, auf den die Flasche als nächstes zeigt. Richtiger Kuss, eine Minute.“ Lily schüttelte den Kopf, so was dämliches. Aber alle anderen waren begeistert, was wahrscheinlich auch am steigenden Alkoholpegel steigt. Die Flasche blieb zuerst bei James sehen. Alle sahen ihn erwartungsvoll an. Dieser zog eine Augenbraue hoch und verfolgte, wie Sirius noch einmal die Flasche drehte. „Moment, wenn die Flasche auf nen Jungen zeigt?“, fragte auf einmal Remus und klang ziemlich nervös. Sirius lachte: „Dann küssen sich halt Junge und Junge.“ Remus wurde rot und man sah wie unangenehm es James war. Und dann blieb die Flasche stehen.

„Das war wirklich eine dumme Idee“, entfuhr es Lily laut. Die Flasche zeigte auf Mary. Sirius wirkte auch unglücklich, Mary aber lachte. „Ach komm James, wir haben schon Erfahrung“, meinte sie locker, gab Sirius noch mal einen kurzen Kuss auf die Wange und setzte sich dann auf James Schoß. Alle sahen zu, wie sie sich eine Minute lang innig küssten. Lily wurde rot und war sauer. Warum hatte sich James nicht gewehrt? Aber andererseits wusste sie, dass er nichts von Mary wollte und Mary nichts von ihm. Oder doch? Als die Minute aus war, lösten sich beide wieder und lächelten sich an. Dann ging Mary zurück und gab Sirius einen Kuss. James legte einen Arm um Lily. Er wollte damit alle Zweifel wegschaffen, die die anderen haben könnten. Lily war sich unschlüssig. Das Spiel gefiel ihr nicht mehr und sie wollte mit James reden, aber wenn sie aufhören würde, würde sie als Langweiler und Spielverderber dastehen. Sie entschloss sich zu bleiben. Und dann zeigte die Flasche auf sie. Es wurde wieder nach den Anfangsregeln gespielt. „Wahrheit“, antwortete sie. James lächelte und bedeutete Mary die Frage zu stellen. „Wen magst du im Raum am wenigsten und warum“, Mary lallte ganz schön. Lily dachte nach. Wenn sie die Wahrheit sagen würde, würde sie ein echtes Problem mit dieser Person bekommen, wenn sie lügen würde, würden es alle wissen und solange nachbohren bis die Wahrheit ans Licht kam. „Rosalie. Weil sie in James verliebt ist“, murmelte Lily leise. Einige lachten und Rosalie sah sie traurig an. Die Flasche leuchtete. Lily dachte nach. Wen mochte sie im Moment weniger als Rosalie? „Mary“, flüsterte schockiert. Alle sahen sie an. Sie sah auf die Flasche. Sie leuchtete nicht. Mary hatte Tränen in den Augen. „Warum?“, fragte Sirius. „Sie hat meinem Freund geküsst“, murmelte sie leise. Nun sah Mary sie an. „Süße. Ich mag James wirklich. Ich liebe ihn wie einen Bruder. Ich will ihn nicht als Freund und außerdem selbst wenn: Ich würde di niemals einen Freund ausspannen und ach ja, falls es dir noch nicht aufgefallen ist: ich bin mit Black zusammen“, sie ging zu Lily und nahm ihre Hände. Lily sah sie an: „Ich kann nichts dafür. Ich kenne die Geschichte. Und ach lass uns das vergessen. Ich spiel nicht mehr mit.“ Sie stand auf und verlies den Kreis. Sie ging in den Garten und sah in die Sterne. Was war los mit ihr? Wieso war sie eifersüchtig auf Mary?

„Lily?“, James fragte sie vorsichtig. Sie sah ihn an und vergrub ihr Gesicht an seinem Oberkörper. „Ist alles in Ordnung?“, hörte sie James Stimme. „Empfindest du noch was für Mary? Sei ehrlich“, sie löste sich von ihm und sah ihm in seine wunderschönen braunen Augen. James zuckte mit den Schultern: „Sie ist mir nicht egal. Aber ich liebe sie denke ich nicht mehr. Zumindest liebe ich dich eindeutig mehr.“ Lily sah ihn an. Er hatte nicht abgestritten, dass er noch etwas für sie empfindet. „James. Was empfindest du für Mary?“, fragte sie nun deutlich. James dachte eine Weile nach. „Ich sehe in ihr eine sehr gute Freundin. Der Kuss hat mich an die alten Zeiten, ich weiß das klingt bescheuert, erinnert. Ich kann nicht leugnen, dass ich sie nicht geliebt habe und so was vergisst man nicht. Aber der Grund warum ich mich von ihr getrennt habe war, dass ich dich so viel mehr liebe und ich niemanden anderen will als dich. Daran wird sich glaube ich nie etwas ändern. Für mich gibt es nichts schöneres als in deinen smaragdgrünen Augen zu schauen, deine wundervolle weiche Hand zu halten, mir stundenlang deine schöne Stimme anhören und zu wissen, dass du mich auch liebst“, er sah sie an. Sie hatte Tränen in den Augen. „James. Wie konnte ich nur so dumm sein? Ich weiß doch, dass du mich liebst und ich weiß auch, dass Mary Sirius liebt. Warum denke ich dann, dass ihr beide euch noch liebt?“, sie sah ihn verzweifelt an. Er grinste: „Eifersucht ist ein Liebesbeweis. Ich sehe das jetzt einfach positiv und du gehst rein und entschuldigst dich bei Mary und dann machen wir was anderes. Es ist eh gleich Mitternacht.“ Lily nickte und küsste ihren Freund noch kurz und ging dann zu Mary.

James blickte zu den Sternen. Sie leuchteten wunderschön und es war eine schöne klare Nacht. Ihm war ein bisschen kalt in seinem T-Shirt, aber er wollte nicht reingehen. Er genoss die Ruhe außen. Er dachte an dieses Jahr. Er hatte Granny verloren und das Jahr davor Zoe und Stev. Und vor schon acht Jahren seinen Bruder Tom. Er vermisste seine Geschwister mehr denn je. Ob Tom ihm ähnlich sehen würde? Und Zoe. Seine liebe große Schwester. Sie war immer für ihn da gewesen. Sie wusste alles über die Lily-James-Beziehung. Sie war einfach immer da. Es war für ihn so unlogisch, dass sie nun weg war. Er wartete immer noch darauf, dass sie jeden Moment zu ihm kommen würde und ihn in den Arm nehmen würde und sagen würde: „Alles wird wieder gut.“ Aber sie wird nie wieder zu ihm kommen und nie wieder ihn in die Arme nehmen. Das zu begreifen fiel James verdammt schwer. „Du denkst an sie, oder?“, fragte auf einmal seine andere große Schwester Abbey ihn. Sie stand neben ihn und sah auf James Gesicht. Tränen liefen ihm über die Wange und er sah sie an und nickte. Abbey nahm ihn in den Arm. „An Silvester ist es immer besonders schlimm. Zu wissen, dass sie nicht das neue Jahr erleben werden. Zu wissen, dass sie nicht da sein werden, um mit ihnen anzustoßen“, Abbey weinte nun auch. James legte seinen Arm um ihre Schulter. „Eines Tages werden wir sie wieder sehen. Da bin ich mir sicher“, flüsterte er ihr ins Ohr. Abbey nickte. James war zwei Jahre jünger als sie und trotzdem hatte sie den Eindruck, dass er der ältere von ihnen beiden war.

Lily betrachtete James und seine Schwester. Neben ihr standen Mary und Sirius. Bald würde es Mitternacht sein und James stand bei seiner Schwester und weinte. Lily machte sich Sorgen um ihn. Sie hatte ihn erst einmal weinen sehen und das, weil seine Großmutter gestorben war. Sirius sah auch besorgt aus und Mary einfach nur verwundert. Sirius ging von den beiden Mädchen weg und zu den Geschwistern. „Abbey, James. Zoe hätte bestimmt nicht gewollt, dass ihr beide da steht und Trübsal blast. Sie hätten gewollt, dass ihr feiert und für sie mit anstoßt“, er klopfte den beiden an die Schulter. James sah seinen besten Freund an, nickte und schluckte die Tränen hinunter. Er nahm Abbey bei der Hand und ging zu Lily und Mary. Sirius folgte ihnen zufrieden. Lily nahm seine andere Hand. Es kamen immer mehr Menschen nach außen. Und alle zählten langsam den Countdown. Als alle bei „Happy New Year“ angekommen waren, lies James Abbey los und beugte sich zu Lily runter. „Ich liebe dich“, sagte er noch bevor er sie leidenschaftlich küsste.

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Ich weiß Flaschendrehen ist kindisch, aber dabei konnte ich so schön Lilys Eifersucht widerspiegeln (und die musste eindeutig mal vorkommen. immerhin ist sie mit dem heißesten Typ (ihrer Zeit) aus Hogwarts zusammen;DD


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