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Fanfiction

Dunkle Zeiten - Lily und James - Krone, Tatze, Wurmschanz und Moony

von Lunmine

Sorry, dass das neue Kapitel so lange gedauert hat, aber ich war im Urlaub und es gibt tatsächlich noch Orte auf dieser Welt, die kein Internet haben (was auch mal ganz nett ist ;D) Naja danke für eure Kommis und ich hoffe ich bekomme wieder ein paar!
Lg, Lunmine
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Krone, Tatze, Wurmschwanz und Moony

Es war acht Uhr. Victor Potter hatte Remus schon in die Hütte gebracht und ihm erklärt, dass er die Hütte mit einem Zauber belegt hatte, die es ihm unmöglich mache, sie aufzureißen. Außer durch Magie. Sirius war den beiden gefolgt und hatte sich den Gegenfluch gemerkt. Jetzt rannte er wieder zurück und berichtete James alles. „Gut, dann lass uns mal loslegen“, sagte er zufrieden und beide gingen aus dem Haus. Nicht wissend, dass sie beobachtet wurden. Lily saß an ihrem Fenster und schaute nach außen. Der helle Mondschein beleuchtete den Garten der Potters und so sah sie James und Sirius losrennen. Es war eine wundervolle Nacht und sie wünschte sich einen romantischen Spaziergang mit James zu machen, andererseits war Vollmond und da blieb man lieber im Haus. Sie machte sich Sorgen, da James und Sirius in den Wald rannten, der an das Grundstück angrenzte und fragte sich gleichzeitig wo Remus war. Es behagte ihr nicht. Sie hatte einst in Hogwarts einen Werwolf vom Fenster aus gesehen und seitdem waren Vollmondnächte ihr unheimlich. Doch von all dem bekamen die beiden Rumtreiber nichts mit. Sie lachten und rannten. Kaum hatten sie die Wald erreicht, verwandelte sich James in einen Hirsch und Sirius setzte sich auf ihn und James rannte zur Hütte. Sie brauchten einen Zauberer, der die Tür öffnete. Sirius versteckte sich hinter James, schwang seinen Zauberstab und dann drehte er sich in sich ein und statt seinem stand ein großer, zotteliger, schwarzer Hund da. Der Hund bellte erfreut, als er den Werwolf im inneren sah und gemeinsam gingen sie los. Sie gingen durch den Wald, machten Wettrennen und genossen (zumindest James und Sirius) sich von ihren Tierinstinkten leiten zu lassen. Doch auf einmal änderte sich etwas. Remus, der Werwolf blieb stehen und schnupperte, dann schlug er eine andere Richtung ein. Entsetzt rannten der Hirsch und der Hund ihm hinterher. Sie waren schneller und konnten ihn stoppen, doch was sie dort sahen, verschlug ihnen den Atem.

Lily Evans stand da und schaute geschockt auf den Werwolf und die beiden Tiere, die sie gerade gerettet hatten. Sie war geschockt, nicht weil ein Werwolf vor ihr stand, sondern weil sie in zwei sehr bekannte Augen geblickt hatte. Es waren die Augen von Remus Lupin, der nette, ruhige, freundliche Mitschüler. Sie empfand Mitleid und gleichzeitig Angst. Und sie fragte sich für einen kurzen Moment, wie er seine Freunde so in Gefahr bringen konnte. Sie wussten sicher nicht, dass ihr Freund ein Werwolf war, sonst wären sie nicht rausgegangen. Sie hatte den Werwolf heulen gehört und war rausgerannt. Sie wollte ihre Freunde retten und nun war sie selbst in Lebensgefahr. Doch nun zerrten der Hund und der Hirsch den Wolf zurück in Richtung Wald. Sie lieferten sich einen kleinen Kampf aus und schließlich schafften sie es, den Wolf zurück in die Hütte zu bringen und dort einzusperren. Sirius blieb bei ihm, während James zurück zu Lily rannte. Kurz bevor er zu der Stelle kam, an dem sie Lily zurückgelassen hatten, verwandelte er sich zurück. Lily saß am Boden und weinte. „Hey Süße, was ist los?“, fragte er zärtlich und setzte sich neben sie. Sie zitterte vor Kälte und vor Angst. Er zog seine Jacke aus, gab sie ihr und umarmte sie. „Remus … er … er ist ein Werwolf“, flüsterte sie weinend. James sah sie einen Moment lang an. Er wusste, dass er keine Chance hatte, Lily vom Gegenteil zu überzeugen, deswegen sagte er: „Ich weiß. Bitte, hasse ihn nicht. Er kann nichts dafür.“ Lily sah ihn an: „Du weißt es? DU WEISST ES? Du weißt es und rennst bei Vollmond in den Wald, während Remus ein Monster wird? Er hätte dich und Sir... MOMENT wo ist Sirius?“ Sie war zornig. Sie hatte sich solche Sorgen gemacht und nun wusste James, dass Remus ein Werwolf war und brachte sich so in Gefahr, nachdem er im St Mungo fast gestorben wäre. „Sirius ist in Sicherheit, wir hatten ausgemacht, dass ich alleine mit dir rede“, sagte er und Lily sah ihn an, er hatte einige neue Kratzer, aber keine schlimmen: „Ich habe ihn gehört. Ich habe mir Sorgen gemacht. Ich dachte ihr wüsstet es nicht. Ich bin rausgerannt und habe euch gesucht und dann stand er vor mir und ich sah in seine gierigen Augen und sah Remus. Wieso habt ihr euch so in Lebensgefahr gebracht?“ James beschloss die Wahrheit zu sagen. „Seit unserem fünften Jahr in Hogwarts verbringen wir zusammen mit Remus jede Vollmondnacht, lass mich ausreden“, Lily wollte ihn gerade unterbrechen. „Sirius hat dir unsere Geschichte erzählt? Nun wir wurden richtig gute Freunde, nachdem wir herausgefunden hatten, dass Remus ein Werwolf ist. Wir sahen, dass ihn das fertig machte und wir wollten ihm helfen. Wir lasen jedes Buch in der Bibliothek über Werwölfe. Du hast keine Ahnung wie viele das sind, aber wir wollten unbedingt Remus helfen. Nun wir sind auf einen Artikel gestoßen: Werwölfe sind für Tür nicht gefährlich und auch nicht für Animagi. Er würde den Menschen wahrnehmen und so auch den Menschen in sich selbst ein stückweit. Sirius, Peter und ich arbeiteten deswegen verbissen daran, Animagi zu werden. Am Anfang des fünften Jahres schaffte ich es. Ein paar Wochen später Sirius und ein paar Monate später Peter. Remus wusste von all dem nichts. Er hätte uns abgehalten, doch als wir es endlich geschafft hatten, konnte er nichts mehr dagegen tun. Beim nächsten Vollmond schlichen wir uns raus und leisteten ihn Gesellschaft und am nächsten Morgen meinte Remus: Ihr ward da gestern, oder? Und wir erzählten ihm alles. Er sah uns erstaunt an und wir verwandelten uns kurz für ihn. Er war schockiert und dankbar. Seit diesem Moment sind wir wahrscheinlich die besten Freunde der Welt“, schloss er seine Erklärung ab. „Welches Tier bist du? Hirsch oder Hund?“, fragte Lily. James stand auf und verschwand, stattdessen stand der Hirsch da und schaute sie zärtlich aus haselnussbraunen Augen an. Lily streichelte ihn und der Hirsch legte sich vor sie hin. Sie kuschelte sich an ihn und eine Weile lagen sie so da. Dann stand der Hirsch wieder auf und kurz darauf erschien wieder James. „Krone, Tatze, Moony. Das macht Sinn, aber Wurmschwanz?“, meinte Lily nun und James lachte: „Ratte.“ Nun lachte Lily auch, doch ihr Lachen verflog. „Das ist illegal und gefährlich was ihr gemacht habt“, sagte sie. „Und was willst du tun? Uns anzeigen und nach Azkaban bringen und der ganzen Welt verkünden das Remus ein Werwolf ist?, meinte er ironisch. Lily schüttelte den Kopf: „Nein, natürlich nicht. Aber …“ „Nichts aber. Wir haben das für Remus gemacht und fertig“, sagte er und stand auf. „Was?“, fragte Lily ihn. „Ich bringe dich zurück und dann gehe ich wieder zu Sirius und Remus. Schauen, ob die beiden noch leben“, antwortete er höflich. „Kannst du nicht bei mir bleiben? Ein Werwolf... das ist gefährlich“, meinte sie und sah ihn flehend an. Sie hatte Angst um ihn. „Warum musste er so verdammt leichtsinnig sein. Er war gerade erst aus dem Mungo entlassen“, dachte Lily. „Nein, kann ich nicht, Lily. Das sind meine besten Freunde, wenn ihnen was zugestoßen ist, kann ich mir das nicht verzeihen“, antwortete er ernst. „Was muss ich tun, damit du nicht zurück gehst?“, fragte Lily ihn und ihre Augen waren voll Tränen. Sie hatte Angst um ihn. James lachte: „Du kannst absolut nichts tun.“ Lily gefiel das nicht. „Entscheide dich. Ich oder deine Freunde“, sagte sie nun und sah ihn an. Im selben Moment bereute sie ihre Worte. Nun würde sich entscheiden wie sehr er sie lieben würde. „Lily, bitte nicht. Du kannst mich nicht zwingen zu entscheiden, das geht einfach nicht. Lily ich liebe dich über alles. Aber meine Freunde sind genauso ein Bestandteil meines Lebens. Ich kann nicht. Ich … ich gehe nun zu meinen Freunden. Du musst nur immer Richtung Norden laufen. Pass auf dich auf“, James stimme klang gequält und er sah sie unsicher an. Er hatte Tränen in den Augen und Lily wusste, dass er sich gerade gegen sie entschieden hatte. „Du bist ein wundervoller Freund, jeder würde sich solche Freunde wünschen wie dich. Und ich weiß, dass wenn ich in Gefahr wäre, du jeder Zeit mir zu Hilfe eilen würdest und deine Freunde dafür stehen lassen würdest. Ich... bringst du mich bitte noch schnell zurück?“, sagte sie. Sie wollte sich nicht von ihm trennen. „Heißt das, du trennst dich nicht?“, fragte er hoffnungsvoll und Lily nickte. Er küsste sie kurz und verwandelte sich in einen Hirsch und hielt ihr einladend seinen Rücken hin. Lily stieg drauf und er rannte los. Am Ende des Waldes blieb er stehen und verwandelte sich zurück: „Ich komme später zu dir. Ich liebe dich!“ „Ich dich auch. Ich freue mich schon“, antwortete sie ihm und ging Richtung Haus und James wieder tiefer in den Wald hinein.

Lily wurde mitten in der Nacht von einem Geräusch geweckt und fuhr herum. James stand vor ihr. „Sorry, ich wollte dich nicht wecken“, sagte er leise. Lily lächelte ihn an und hob ihre Bettdecke, damit James darunter schlüpfen könnte. Dieser zog sich schnell Jeans und Pulli aus und legte sich, nur mit Boxershorts bekleidet zu ihr. „Sirius und Remus?“, fragte Lily und James antwortete: „Alles bestens. Sirius hat nur ein paar Kratzer mehr abbekommen und Remus verwandelt sich gerade zurück.“ Er kuschelte sich an sie und murmelte noch: „Gute Nacht.“ Schon war er eingeschlafen. Lily beobachtete ihren Freund noch eine Weile, dann schlief sie auch ein. Als sie am nächsten Morgen aufwachte, lag James immer noch schlafend neben ihr. Sie grinste ihn an. Ihre Armbanduhr zeigte neun Uhr an. Sie beschloss noch eine Weile liegen zu bleiben und schlief noch einmal ein. Als sie das nächste Mal aufwachte, war es bereits elf Uhr und James schlief immer noch. Sie betrachtete das hübsche Gesicht ihres Freundes. Seine Haare standen wie immer in alle Richtungen ab. „Wenn du noch länger klotzt, dann musst du Galleonen bezahlen, Evans“, murmelte er. Lily sah ihn erstaunt an. „Woher?“, fragte sie. Er öffnete grinsend die Augen. „Ich bin ein Rumtreiber. Ich weiß alles“, sagte er nur überheblich und grinste sein typisches Potter-Grinsen. „Potter, du nervst“, antwortete Lily in ihrem typischen Potter-Abblitz-Ton.

Als die beiden sich umgezogen hatten und am Frühstückstisch erschienen, saß Remus bereits dort. Er sah eigentlich ganz gut aus. Ein paar Kratzer und ein bisschen blass und müde, aber sonst normal. James atmete erleichtert auf. „Morgen Moony“, sagte er freundlich und klopfte ihm auf die Schulter. „Morgen James, morgen Lily“, antwortete er verschlafen. „Sie weiß alles“, sagte James ruhig und beobachtete seinen Freund, dieser sah ihn entsetzt an. „Warum hast du es ihr erzählt?“, sein Ton war anklagend. James seufzte. Er hatte dies schon erwartet: „Sie hat dich gestern gesehen und Tatze und mich auch.“ In Remus Augen spiegelte sich blankes Entsetzen wieder. „Hasst du mich jetzt, Lily?“, fragte er. Seine Stimme war ruhig, doch man konnte die Angst heraushören. „Nein und ich werde es auch niemanden verraten. Du kannst nichts dafür und nur weil du einmal im Monat ein Monster wirst, heißt das nicht, dass du nicht der selbe Mensch bist, den ich kenne“, sagte sie ruhig. James drückte dankbar ihre Hand und Remus lächelte sie an: „Danke, Lily.“ Sie setzten sich zu ihm und frühstückten zusammen. Nach einer Weile kam Sirius zu ihnen. „Morgen“, murmelte er. In seinem Gesicht waren ein paar Kratzer und auch an den Armen. Ansonsten sah er aus wie immer. „Sorry wegen gestern“, sagte Remus traurig beim Anblick von den Kratzern, doch Sirius schüttelte den Kopf: „Du weißt doch, dass James und ich das gar nicht mehr merken. Außerdem waren wir schon viel schlimmer verletzt. Das hier ist nicht der Rede wert und du weißt, dass du dich nicht deswegen entschuldigen musst.“ Remus lächelte ihn an und Lily merkte, dass diese drei Jungs wirkliche Freundschaft verband und sie wusste auch, dass sich James vermutlich jeder Zeit für seine Freunde entscheiden würde, wenn sie ihn je wieder vor die Wahl stellen würde. Aber das hatte sie nicht vor. „Können wir kurz hochgehen?“, fragte Lily ihren Freund. Dieser nickte und beide verschwanden nach oben.

„Ich liebe dich, James“, flüsterte sie und küsste ihn. Sie küsste ihn wie noch nie. Und James erwiderte den leidenschaftlichen Kuss verblüfft. „Ich dich doch auch“, murmelte er, nachdem Lily den Kuss beendet hatte. „Ich werde dich nie mehr vor die Wahl stellen, James. Nie mehr. Was ich gestern gemacht habe war dumm und kindisch verzeih mir“, sie sah ihm in seine wundervollen braunen Augen, die sie liebevoll anfunkelten. „Ich kann dir nicht böse sein. Aber du hast Recht. Es war dumm und kindisch von dir und ich wusste, dass du es nicht ernst meinst. Du warst geschockt darüber, dass Remus ein Werwolf ist und konntest nicht klar denken. Das ist normal. Aber ich möchte, dass du eins weißt. Ich kann nicht ohne meine Freunde leben. Ohne dich zu leben stell ich mir genauso schwer vor, aber trotzdem machbar. Ich liebe dich, aber man weiß nie, wie lange eine Jugendliebe hält. Ich hoffe ewig, aber du weißt es nie sicher. Freundschaft dagegen ist für die Ewigkeit“, James klang so ernst, dass Lily zusammenzuckte. Sie kannte James nicht so. Sie kannte den lustigen, übermütigen James. Manchmal auch einen ernsten James, aber keinen James, der so ernst reden konnte und auch anscheinend nachdenken konnte und dieser James gefiel ihr genauso gut, wie der lustige, übermütige James. „Ich weiß, was du meinst. Und ich weiß, dass unsere Liebe mehr als eine Jugendliebe ist. Denn wenn ich in meine Zukunft sehe, dann sehe ich dich an meiner Seite. Wie haben viele kleine Kinder. Eine Zoe, einen Harry, eine Jane und einen Tom. Und Sirius und Remus sind Paten, genauso wie Jacky und Abbey. Ich weiß ich klinge gerade sentimental und wie ein Mädchen, das zu viele Kitschromane gelesen hat, aber so stell ich mir meine Zukunft vor“, Lily lächelte ihn unsicher an. Sie erwartete, dass James sie ernst ansah oder vielleicht erschrocken, weil er sich über so was noch keine Gedanken gemacht hatte und Angst hatte davor und es ihm zu schnell ging. Doch sie sah einen lächelnden James: „Harry finde ich schön. Und Jane auch. Aber bei den anderen Namen bin ich mir noch nicht so sicher. Aber ich stelle mir meine Zukunft auch so vor. Ich arbeite als Auror oder Quidditchspieler und komme jeden Abend erschöpft von der Arbeit heim und meine wunderbare Frau, Lily Potter, begrüßt mich und meine kleinen Kinder kommen auf mich zu und sagen: Wir haben dich lieb, Daddy. Dann setzte ich ein sentimentales Gesicht auf und drücke sie alle an mich und dann küsse ich die wunderschönste Frau der Welt und bin glücklich.“ Lily lachte. Ihr gefiel seine Vorstellung. Sie küssten sich noch einmal und schwiegen eine Weile.


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