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Fanfiction

Dunkle Zeiten - Lily und James - Merry Christmas

von Lunmine

Merry Christmas

Lily weinte. James hatte ihr gerade noch einmal gesagt, dass er sie lieben würde. Vielleicht war das das letzte was er jemals sagen wird. Denn kurz darauf wurde seine Atmung unregelmäßig und als sie aus dem Zimmer geschickt wurden, war gar keine mehr vorhanden. Im Moment stand sie außen mit Sirius und der Familie von James. Sie durften nicht mehr zu ihm. Die Heiler waren gerade dabei sein Leben zu retten, wenn es noch zu retten war. Das war wohl der bisher schlimmste Moment ihres Lebens. Außen zu stehen und nichts machen zu können, während ihr Freund in Lebensgefahr war. Selbst der Tod für ihre Eltern war nicht so schlimm gewesen. Da war sie nicht dabei. Als sie es erfahren hatte, konnte man es nicht mehr rückgängig machen. Aber das hier war anders. Die Uhr tickte und Lily wusste, dass mit jeder Sekunde, die verging, James Chancen sanken. Sie wollte zu ihm. Sie musste zu ihm. Sie wollte ihm die Kraft geben, die er brauchen würde. Sirius nahm sie in den Arm. Auch er weinte. Erst jetzt wurde sie sich bewusst, dass James und Sirius mehr als nur Freunde waren. „Wie seid ihr Freunde geworden, Sirius?“, fragte Lily neugierig und wischte sich die Tränen weg. Sirius setzte sich auf einen Stuhl und begann zu erzählen:

„Wir hatten unsere erste Begegnung im Hogwartsexpress. Besser gesagt auf dem Bahnsteig. Ich war dort. Meine Familie versammelt und seine Familie versammelt. Du musst wissen, meine Familie heißt mit dem Nachnamen nicht umsonst Black. Sie ist eine der schwarzmagischten Familien Englands. Und das war weithin bekannt. Und ich, ihr ältester Sohn, war der Erbe. Auch das war weithin bekannt. James Familie war stets die gute, die Muggelfreunde, die Freunde der Unterdrückten. Sie hassten die dunklen Künste mehr als alles andere und damit auch meine Familie und mich. Sie konnten nicht wissen, dass ich die Ansichten meiner Familie nicht teilte. James sah mich also und meinte: „Bleib mir bloß vom Hals, Black oder ich kann für nichts mehr garantieren.“ Ich verstand seinen Hass am Anfang nicht. Aber schnell kam heraus, dass schwarze Magier seinen Bruder umgebracht hatten und ja. Wir hatten im Zug unser erstes Duell. Wir beide sind nicht gerade dumm, aber das verdanken wir auch unseren Familien. Sie haben schon sehr früh angefangen uns auszubilden. Nun, bei dem Duell war auch Remus anwesend und er zwang uns auseinander. Er zwang uns miteinander zu reden. Und dann stellten wir fest, dass wir gar nicht so verschieden waren. Wir waren keine Freunde, aber wir respektierten uns. James tat es leid, mich voreilig verurteilt zu haben und als Remus, er und ich nach Gryffindor kamen, waren wir so was wie Freunde. Peter wurde einer von uns, weil Remus ihn immer verteidigt hatte, wenn jemand ihn gehänselt hat und wir haben ihn dann unterstützt. Freunde lässt man nicht hängen. Aber wir waren nur Freunde. Keine besonders guten. Wir redeten nicht über alles. Eigentlich über fast gar nichts, außer Schule. In unserem zweiten Jahr, gingen James und ich eines Abends auf die Ländereien, wir wollten sie erkunden. Remus war krank und auch Peter hatte eine Erkältung und dann trafen wir auf einen Werwolf. Wir retteten uns auf der Flucht vor ihm gegenseitig das Leben und so wurden wir echte Freunde. Das mit Remus wurde auch mit der Zeit immer enger und Peter. Naja bleibt eben Peter. Meine Familie war weder von der Sache, dass ich ein Gryffindor war, noch von meinen Freunden begeistert und so behandelten sie mich auch. Ich bekam ziemlich häufig en Cruciatus zu spüren oder wurde verprügelt. Eines Tages, ich war sechzehn, war es mir zu viel. Ich packte meine Sachen und bin abgehauen. Zu James. Ich wusste nicht wohin. Er und seine Eltern verstanden mich und nahmen mich auf. Und seitdem sind wir nicht nur die besten Freunde, sondern auch Brüder.“

Lily schwieg eine Weile über das Gehörte. „Ich dachte immer, du wärst ein ziemlich arroganter Typ. Aber deine Geschichte hat mich vom Gegenteil überzeugt. Ich glaube, wenn man dich ein bisschen kennt, bist du ziemlich nett. Soviel Rückgrat und Mut wie du deinen Freunden und deiner Einstellung bewiesen hast, dass du von deiner Familie abgehauen bist, hat nicht jeder. Tut mir leid, dass ich meist recht fies zu dir war, Sirius“, sie entschuldigte sich für all die Zeiten, in denen sie ihn als Macho und sexgeilen Typen beschimpft hatte. Sirius wurde rot: „Weißt du Evans. Ich bin von außen arrogant und alles, aber das ist mein Schutz. Ich dachte immer du wärst eine Streberin, die nur die Schule im Kopf hat. Aber dank Krone, habe ich auch andere Seiten an dir kennengelernt. Weißt du, ich glaube wir sollten das Kriegsbeil begraben, Lily!“ Er hielt ihr seine Hand hin und Lily schlug ein. „James muss aufwachen. Das muss er miterleben, dass ich mit dir Friede geschlossen habe“, sagte Sirius. Eine Träne rann sein Gesicht hinunter. „Hey, alles wird wieder gut. Ich bin mir sicher“, versuchte Lily ihn zu beruhigen. Sirius sah sie nicht an. In dem Moment kam ein Heiler. „Familie Potter, James hat es geschafft. Sie haben einen starken Sohn. Morgen wird er vermutlich aufwachen. Aber nach seinem langen Koma und dem Herzstillstand eben, können wir uns nicht 100% sicher sein, aber seine Chancen stehen gut. Sie können wenn Sie wollen noch kurz zu ihm“, sagte der Heiler. Celine und Victor gingen zusammen mit Abbey rein. Lily und James warteten aus. Sie wollten die Familie kurz ungestört lassen.

„Wir gehen schon mal nach Hause, wir müssen Kate noch von ihrem Babysitter abholen. Passt auf euch auf“, sagte Victor als er herauskam. Lily und Sirius nickten und gingen dann in James Zimmer. Er lag immer noch reglos da. Aber er sah nicht mehr ganz so schlimm aus, wie davor. Lily ging zu ihm und drückte ihm einen Kuss auf die Wange. „Ich bin bei dir, James“, flüsterte sie. Sirius beobachtete das kurz mit einem Grinsen und ging dann ebenfalls zu James: „Krone, ich passe auf deine Lily auf. Solange bis du wieder wach bist. Versprochen.“ Lily sah ihn mit hochgezogener Augenbraue an, sagte jedoch nichts. Auch sie verabschiedeten sich von ihm und gingen dann zurück.

Am nächsten Morgen waren alle im Krankenhaus und warteten darauf, dass James aufwachen würde. Doch als es schon Mittag war, war immer noch keine Änderung von James Zustand in Sicht. Deswegen ging die Familie Potter und Sirius etwas essen. Lily jedoch blieb bei ihm im Zimmer. Sie erzählte ihm alles mögliche. Nur um irgendetwas zu tun. Das warten machte sie verrückt. Sie schaute aus dem Fenster und sprach: „Gestern hat mir Sirius seine Geschichte bzw. die Geschichte eurer Freundschaft erzählt. Ich hab mit ihm Friede geschlossen. Er ist echt schwer in Ordnung. Aber nicht so toll wie du. Mary hat mir geschrieben und ich soll dir liebe Grüße ausrichten. Sie verbringt Weihnachten mit ihren Eltern in Afrika. Ihr Großmutter wohnt da nämlich. Und von Alice und Frank soll ich auch liebe Grüße sagen, sie bleiben über Weihnachten in Hogwarts. Und …“ „Küss mich bitte, Lily. Ich kann mich nicht aufrichten. Sonst hätte ich das schon längst getan“, hörte Lily auf einmal James flüstern. Sie drehte ihren Kopf zu ihm und sah in seine wunderschönen braunen Augen. Ihr kamen die Tränen und sie küsste ihn. „Darauf, habe ich ewig gewartet. All die Zeit, die ich wach war, aber meine Augen nicht öffnen konnte, wollt ich nur wieder in deine wunderschönen Augen sehen und deine wunderschönen Lippen berühren. Ich liebe dich“, seine Stimme krächzte noch ziemlich. „Oh James, lass mich nie wieder alleine“, sagte sie zu ihm. „Niemals. Wie lange bin ich schon hier?“, fragte er. Seine Stimme wurde von Wort zu Wort ein wenig kräftiger. „Seit sechs Tagen“, antwortete Lily. James rechnete im Kopf nach: „Dann … dann ist ja heute Weihnachten. Merry Christmas, Süße!“ Lily lächelte: „Merry Christmas.“ Und sie küsste ihn nochmal. „Dein Geschenk. Es war in meiner Hosentasche... kannst du mir meine Hose bringen?“, fragte James. Lily lachte und brachte ihm seine Hose. „Mach die Augen zu, Lily und beug dich zu mir runter“, befahl er. Und Lily gehorchte. Er küsste sie und gleichzeitig spürte sie etwas kaltes um ihren Hals. „Öffne die Augen“, befahl er nun und Lily gehorchte wieder. Ihre Hand griff an den Anhänger, der nun um ihren Hals hing. „Er .. er ist wunderschön“, sagte Lily, die fast sprachlos über das wunderschöne Geschenk war. „Öffne es“, sagte James und Lily tat wie geheißen. Sie sah das Bild von James und ihr und freute sich. „Danke“, flüsterte sie und küsste ihn.

„Da komm ich ja genau richtig“, hörten die beiden Sirius Stimme. „Tatze, welch eine Freude dein Gesicht genau jetzt zu sehen“, antwortete ihm James ironisch. Lily und Sirius lachten. „Ich hab dich auch vermisst, Krone“, erwiderte Sirius ehrlich und umarmte seinen besten Freund. „Eigentlich wollte ich nur Miss Evans etwas zu essen bringen. Hätte ich dir auch was mitbringen sollen?“, fragte er. James schüttelte den Kopf: „Mir ist ziemlich schlecht. Ich glaube Essen tut mir nicht so gut gerade.“ Lily fiel auf, dass sie sich gar nicht nach seinem Befinden erkundet hat. „Fröhliche Weihnachten, Tatze“, sagte James leichthin und Sirius erwiderte das. Kurz darauf kamen auch seine Eltern und alle waren glücklich Sirius wieder wach zu sehen. James musste noch zwei Tage im St Mungo bleiben, dann durfte er gehen, musste allerdings versprechen in zwei Tagen noch einmal vorbeizuschauen, da er so viel Blut verloren hatte.
„Ich habe dich so vermisst“, murmelte er Lily ins Ohr, als sie Abends zusammen in ihrem Bett lagen. James wollte nur kurz gute Nacht sagen, aber Lily hat ihn nicht so schnell gehen lassen. „Ich dich auch, James. Meine Sonne war weg. Du hast mir in soviel Kraft gegeben und auf einmal war ich alleine“, antwortete Lily ihm. James küsste sie, doch sie unterbrach den Kuss ziemlich schnell. „Was war in der Winkelgasse geschehen?“, fragte Lily ihn nun. James sah sie an und schwieg eine Weile: „Ich traf auf Bella und Lestrange...“ „Wieso nennst du sie Bella?“, fragte Lily sofort und biss sich auf die Zunge. James lachte: „Ich kenne sie. Sie wollte in ihrem letzten Jahr unbedingt mit mir .. nun ja du weißt schon. Ich habe es natürlich nicht mit ihr gemacht, aber wir hatten auch über Sirius recht intensiven Kontakt. Also ich rede jetzt mal weiter. Zuerst redete sie mit mir und dann duellierten wir uns. Lestrange hatte ich außer Gefecht gesetzt. Naja er hatte sich außer Gefecht gesetzt. Ein Körper-Klammer-Fluch ist von mir abgeprallt und hat ihn getroffen. Nun Bella ist gut. Irgendwann lag ich am Boden, da mich ein Cruciato getroffen hatte. Ich hab meinen Zauberstab verloren, konnte aber noch ohne Zauberstab Magie einsetzten und schaffte es sie zu besiegen. Ich war fix und fertig, aber der Gedanke an dich lies mich aufstehen und zurück laufen, da begegnete ich Voldemort. Er sprach auch kurz mit mir und dann duellierten wir uns. Er traf mich mit einem Crucio und dann noch einem und noch einem und dann kamst du. Er war abgelenkt und wollte dich foltern und den Rest kennst du ja.“ Lily sah ihn entsetzt an. „Du hast viermal einen Cruciato abbekommen?“, flüsterte sie. Er war so stark und sie schwach. Sie wäre wahrscheinlich schon beim ersten zerbrochen, aber er hatte den Kampf nicht aufgegeben. Sie weinte und James nahm sie in seine Arme. Sie konnte seine Muskeln spüren. „Ruhig. Mein Engel soll doch nicht weinen“, flüsterte er ihr ins Ohr und wiegte sie hin und her. „Ich hab dir noch gar nicht mein Weihnachtsgeschenk gegeben“, sagte Lily und befreite sich aus seiner Umarmung und stand auf. Sie holte etwas aus ihrer Tasche und gab es ihm. Er öffnete es. Ein Armband kam heraus. Es war ein ziemlich schlichtes und passte gut zu seiner Glücksbringer-Kette. Auf dem Armband war eingraviert: Hoffnung ist die Quelle der Kraft. James lachte: „Das habe ich dir gesagt, als wir zusammengekommen sind. Ein wundervolles Geschenk, danke.“ Sagte er und bedankte sich mit einem sehr intensiven Kuss, danach legte er das Armband um. „Schläfst du heute bei mir?“, fragte Lily ihn. „Wenn du willst“, antwortete James ihr und Lily nickte. Er schloss sie in die Arme und beide schliefen mit einem Lächeln ein.

Es vergingen zwei friedliche Tage, in denen Abbey, Sirius, Lily und James viel Spaß hatten und die Zeit, in der James im Koma lag vergaßen und dann kam Remus zu Besuch. Sirius und James waren den ganzen Tag schon freudig durch das Haus gesprungen und als Remus endlich da war, haben sie ihn lange umarmt. Er sah ziemlich blass aus und meinte, dass das apparieren ihm nicht gut getan hatte.
„Stört es dich, wenn ich heute bei Remus und Sirius schlafe?“, fragte James Lily, als die beiden kurz alleine waren. Lily schüttelte den Kopf, aber war traurig. Seit James bei ihr schlief, hatte sie keine Albträume mehr. Davor hatte sie immer wieder von Voldemort oder Todessern geträumt, wenn James da war hatte sie friedliche Träume, an die sie sich nicht erinnerte. James merkte an ihrem Gesichtsausdruck, dass sie das nicht wollte und sagte: „Wenn du willst komme ich zu dir, wenn die beiden schlafen. Aber wir brauchen mal wieder ein bisschen Rumtreiberzeit.“ Lily wollte ablehnen, doch dann beschloss sie zu nicken und James küsste sie sanft. Unzufrieden nickte Lily und James ging hoch in das Zimmer, in dem Sirius und Remus waren und vermutlich schon auf ihn warteten.

„Hey Jungs, also Pläne für heute“, sagte James als er die Tür zum Zimmer öffnete, die beiden fuhren herum und grinsten ihn an. „Glückwunsch, dass du das mit Lily hinbekommen hast“, antwortete Remus lächelnd. „Danke liebster Moony. Also wollen wir heute Hüttenparty oder Waldparty?“, fragte er lachend. Remus schüttelte den Kopf. Seit Sirius und James es geschafft hatten Animagi zu werden, wurde die schlimmste Zeit seines Lebens vermutlich zur besten. Und da James und Sirius das so locker sahen, konnte er nicht umhin und es ebenfalls so zu sehen. „Ich bin für Wald“, sagte Sirius ernst. James nickte und sah Remus an. Er wusste, dass wenn er Hütte sagen würde, gewinnen würde, jedoch Sirius und James unglücklich machen würde. Aber im Wald war wieder dieses Risiko Menschen zu treffen. „Hey Moony. Wir sind doch da. Wenn wir Menschen sehen, dann verjagen wir sie oder dich. Was dir lieber ist“, sagte Sirius, der seinen Freund schon lange genug kannte, um den besorgten Gesichtsausdruck richtig zu deuten. „Na gut. Also dann Wald. Aber leg die Zauber darum, hast du gehört, James?“, sagte Remus und fühlte sich ein bisschen unwohl. James nickte, sagte jedoch: „Ich kann nichts dafür, wenn du dich nicht um die Abgrenzungen sorgst.“ James und Sirius lachten, Remus sah sie an. „Ich kann nichts dafür, wenn ich Wolf bin. Ihr habt dafür zu sorgen, dass nichts passiert. Sonst seid ihr die nächsten“, drohte er ihnen, doch er musste ins Gelächter seiner Freunde mit einstimmen.
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Ein herzliches Dankeschön an meine treuen und neuen Kommischreiber. Ihr seid die Besten! :)
Ja ich hatte gestern wohl nen guten Tag und hab 2 Chaps geschrieben :)
Vlg Lunmine


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