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Fanfiction

Dunkle Zeiten - Lily und James - Winkelgasse

von Lunmine

@ die Kommi-schreiber: Dankeschön, ihr seid voll lieb :)

Das Kapitel ist vielleicht nicht so gut, aber ich war der Ansicht, dass dringend ein bisschen Action benötigt wird nach dem ganzen Rumgeschnulze ;D
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Winkelgasse

Der nächste Morgen fing für Lily genauso schön an, wie der letzte Tag geendet hatte. Sie wurde liebevoll von James geweckt. „Guten morgen meine Lily“, flüsterte er ihr ins Ohr und küsste sie auf die Wange. Verschlafen öffnete sie die Augen und schaute in diese wunderschönen braunen Augen, die sie immer an einen Hirsch erinnerten, sie wusste selbst nicht warum. „Morgen“, murmelte sie verschlafen, hatte allerdings ein Lächeln auf den Lippen.
Als die beiden zum Frühstück ins Esszimmer händchenhaltend kommen, fing Abbey, die schon am Tisch saß, an „Ich habe es gewusst“ zu singen. Celine lächelte glücklich bei dem Anblick ihres Sohnes, der immer wieder verliebte Blicke zu Lily warf und sie ihm diese genauso verliebt erwiderte. Ihr Sohn hatte nun die Liebe gefunden. Sie kannte all die Geschichten von ihm und den Mädchen in Hogwarts. Doch sie sah sowohl ins seinen Augen, als auch in denen von Lily wahre Liebe. „Gehen wir heute in die Winkelgasse, Abbey?“, fragte Lily James ältere Schwester. Nach ihrem Plan, war nun Winkelgasse dran. Abbey nickte, Celine sagte jedoch: „Ich muss heute zum Orden. Ihr müsst Kate mitnehmen, okay?“ James strahlte, Abbey schaute unglücklich drein, beide jedoch nickten und Celine war halbwegs glücklich. „Passt mir ja gut auf. Es passiert so viel in letzter Zeit. Eigentlich will ich nicht, dass ihr in die Winkelgasse geht, aber was soll ich machen? Ihr seid volljährig“, seufzte sie. James ging zu ihr und nahm sie in den Arm: „Wir passen auf uns auf, Mama. Versprich du uns lieber, dass du auf dich aufpasst. Dein Tag heute ist viel gefährlicher!“ Celine nickte schließlich und nach dem Frühstück brach sowohl sie auf, als auch die Kinder.

Lily, Abbey und James, der Kate auf dem Arm trug schlenderten gemütlich durch die Winkelgasse. Es war nicht viel los, dafür das Vorweihnachtszeit war. „Was für einen Orden meinte deine Mama?“, fragte Lily Abbey, da James gerade zu sehr mit Kate beschäftigt war. „Nicht hier. Ich weiß gar nicht, ob wir das die überhaupt erzählen dürfen. Aber auf jeden Fall nicht hier. Wenn dann zu Hause“, meinte Abbey ernst und sah sie an. Lily nickte. Das hatte sie sich fast gedacht. „Also, wenn mich die Ladys kurz entschuldigen würden. Ich müsste kurz alleine Sachen besorgen. Würdet ihr Kate zu euch nehmen?“, unterbrach James Lilys Gedanken. Abbey nickte und nahm ihm Kate ab, diese schaute unglücklich zu James und quengelte, dass sie wieder zurück darf. James schaute sie streng an: „Du bleibst jetzt bei Tante Abbey. Ich komme gleich wieder. Und du bist brav, klar?“ Kate hörte sofort auf zu quengeln und nickte, machte jedoch ein recht unglückliches Gesicht. Lily musste bei diesem Schauspiel lachen. James würde bestimmt einen wundervollen Vater abgegeben. Der eben gedachte, stand vor ihr und hielt sie ihm Arm. „Pass auf dich und meine Schwester und meine Nichte gut auf, Lily“, flüsterte er ihr ins Ohr. „Du aber auch auf dich“, sagte Lily ernst. Ihre Stimme klang besorgt. Sie wollte James nicht alleine in der Winkelgasse rumgehen lassen, aber wenn sie etwas sagen würde, würde das nichts ändern, außer das James beleidigt sein würde. Dieser küsste sie zärtlich und verschwand dann.

„Das gefällt mir gar nicht“, sagte Abbey und durchbrach damit die Stille, die seit James Verlassen zwischen den Mädchen geherrscht hatte. „Mir auch nicht“, murmelte Lily. Die beiden gingen in einen Scherzartikelladen, in dem Abbey ein Geschenk für James kaufte. „Was soll ich ihm bloß schenken?“, fragte Lily Abbey. Diese lachte: „Das musst doch du wissen. Du bist seine Freundin. Aber nur so als Tip. Er liebt Quidditch und Fliegen und er interessiert sich sehr für Verwandlung und Verteidigung gegen die Dunklen Künste. Was du wahrscheinlich schon alles wusstest.“ Lily lachte: „Ja, das wusste ich auch schon. Ich glaube ich schau mal, ob ich was in Qualität für Quidditch für ihn finde und wenn nicht, hätte ich da noch eine Idee. Dazu müsste ich allerdings ins Muggellondon.“ „Das ist kein Problem, wenn du hier nichts findest. Gehen wir beide eben im Muggellondon schoppen“, meinte Abbey und lächelte bei dem Gedanken. Lily fand nichts bei Qualität für Quidditch für James und deshalb beschlossen die beiden sich in den Tropfenden Kessel zu setzen, einen Tee zu trinken und dort auf James zu warten. Der in einer halben Stunde auch dort sein sollte.

Währenddessen ging James in einen Schmuckladen. Sofort stachen ihm zwei wunderschöne Ohrringe ins Auge, die er seiner Schwester schenken wollte. Er fand auch ein schönes Armband für Kate und einen schönen Ring für seine Mutter. Nur für Lily sah er noch nichts. Er sah sich genau um und in der aller hintersten Ecke sah er das perfekte Geschenk. Es war ein Amulett, das einen altmodischen und gleichzeitig modernen Stil hatte und der wundervoll zu Lily passte. In der Mitte war ein kleiner, grüner Trumalin (Edelstein), der genau Lilys Augenfarbe hatte. Zufrieden nahm er diesen und bezahlte dies, danach ging er noch in ein Fotogeschäft und lies ein Bild von Lily und ihm aus der Schule nachmachen in einer kleinen Größe, damit es in das Amulett passte. Zufrieden sah er sich sein Geschenk an und war stolz auf sich. Für seinen Vater und Sirius hatte er schon lange Geschenke und deswegen machte er sich auf den Weg zum Tropfenden Kessel. „Wenn das nicht der junge Potter ist“, hörte er eine höhnische Stimme hinter sich. Er drehte sich um und sah Bellatrix Black, die Cousine von Sirius. Neben ihr stand Rodolphus Lestrange. Beide waren nur ein Jahr älter als er selbst und er kannte sie aus Hogwarts. „Bella, welch eine Freude dich wiederzusehen. Davon träume ich schon seit dem du Hogwarts verlassen hast. Und dich auch noch Lestrange. Das ist echt zu viel des Guten für mich“, meinte James ironisch. Bella holte ihren Zauberstab raus: „Ich erinnere mich noch so gut an letztes Jahr, Potter. Da warst du auch schon immer der, mit der großen Klappe. Aber hier wird es dir nichts nutzen.“ Rodolphus grinste ihn kalt an und zückte ebenfalls seinen Zauberstab. James holte seinen auch raus und zielte auf Bella. Vor Lestrange hatte er keine Angst, er war schon immer ein Versager im Duellieren und dass er ihn trifft war so wahrscheinlich wie, dass Peter eines Tage Minister werden würde. „Immer noch sauer wegen letzten Jahr? Willst du Rache dafür, dass ich kein Interesse hatte mit dir eine schnelle Nummer abzuziehen?“, fragte James und versuchte die beiden hinzuhalten, denn trotz Lestrange schlechtem Duellieren, waren sie zwei gegen einen und Bella war eine sehr fähige Hexe. „Oh ja, Potter. Das wäre ein toller Schulabschluss gewesen. Sagen zu können mit James Potter, Sohn den berühmten Aurors und Sohn zwei Ordensmitgliedern geschlafen zu haben wäre tolle gewesen, aber deswegen will ich dich diesmal nicht. Wir sind im Auftrag vom Dunklen Lord hier. Er möchte sich nämlich sehr gerne mal mit dir unterhalten“, meinte sie und die letzten Worte sprach sie mit so viel Ironie wie nur möglich aus. James zuckte zusammen. Es war nie gut, wenn Voldemort einen sprechen wollte. Das hieß meistens, dass er kurz mit Hilfe von Legimentik seine Informationen beschaffte und anschließend sein Opfer umbrachte oder zuvor noch ein wenig folterte. „Da bekommt Mister-ich-bin-so-cool ja doch Schiss. Hat er wohl Angst vor dem Dunklen Lord?“, Bella sprach höhnisch und spuckte ihm verächtlich vor die Füße. „Angst? Du sprichst von Angst, während du zu feige bist den Namen deines Meisters zu sagen? Oder hat er ihn dir gar nicht verraten. Soll ich ihn dir sagen? Er heißt Tom Riddle. Auch bekannt als Lord Voldemort“, James versuchte seine Angst zu unterdrücken. Es gelang ihm auch ganz gut. Bella sah ihn entsetzt an: „Du wagst es SEINEN Namen zu sagen? Du wagst es, Blutsverräter? Du bist kein Stück besser als die Schlammblüter! Du hast meinen Cousin verdorben. Der eigentlichen Erben der Blacks. Ich werde dich durchhexen, dass dir hören und sehen vergeht und anschließend überlasse ich dich deinem Schicksal, dem Tod durch den dunklen Lord!“

James sah sie einen Moment an, sah in die Augen einer Wahnsinnigen. Und genau in diesem Moment sah er noch etwas anderes. Sie schob ihren linken Umhangärmel hoch und darunter war das Dunkle Mal. Sie strich mit dem Finger darüber, als Zeichen dafür, dass sie Potter hatte. „So er weiß Bescheid. Er wird kommen und bis dahin, wirst du das Vergnügen haben, meine Flüche kennenzulernen, Potter“, sagte sie siegessicher.

Schon sah er den ersten Fluch auf sich zu kommen. Schnell riss er sein Schutzschild hoch und der Fluch prallte ab und traf zu seiner Freude Lestrange, der geschockt nach hinten umkippte. Damit Bella ihren Freund nicht wieder befreien konnte, schickte er gleich einen Schocker auf sie, sie wehrte ihn leicht ab und so ging es eine Weile hin und her. James hatte schon einige Verletzung und von seiner Stirn tropfte verdächtig viel Blut. „Ich sehe du kennst das Spiel, Potter“, sagte Bella und rief Crucio, James, der durch ihre Worte kurz abgelenkt war schrie vor Schmerz auf und wandte sich am Boden. Er verlor seinen Zauberstab. Und was danach geschah, war für James unfassbar. Er versuchte mit seinen Händen Bella zu entwaffnen, was auch klappte, doch gleichzeitig schockte er sie. Das war für ihn äußerst verwunderlich. Er brachte zwar starke Zauber ohne Zauberstab hervor, aber nie so schnell hintereinander, dass es fast gleichzeitig war. Der Crucio hatte ihn so geschwächt, dass er nicht mehr alleine aufstehen konnte. Deswegen holte er aus seiner Tasche einen Spiegel und rief Sirius. „Scheiße Krone, wie siehst du denn aus!“; rief er ihm entgegen. „Deine Cousine. Ich liege in der Winkelgasse bei Madam Malkins und brauche Hilfe. Ich habe zwei Todesser geschockt, aber bin selber verletzt. Sag Dumbledore bescheid. Bitte und beeil dich“, flehte James seinen besten Freund an, dieser nickte und rannte los. James hielt sich seine Hand an die Stirn und spürte eine warme Flüssigkeit, als er seine Hand wieder betrachtete, stellte er fest, dass sie blutüberströmt war. Er riss seine Jacke vom Leib und dann anschließend seinen Pulli. Diesen hielt er sich an die Stirn. Er fischte nach seinem Zauberstab und fesselte Bella und Rodolphus Lestrange und belegte sie mit einem Anti-Disapaarier-Zauber. Er hörte eine Stimme vor sich und sah in den Spiegel. Sirius stand da und daneben Dumbledore: „James. Ich habe schon eine Nachricht an den Orden gegeben und werde selbst gleich kommen. Bleib wo du bist, du bekommst gleich Hilfe. Halte durch!“ Die Stimme von Dumbledore beruhigte ihn. Und er schloss kurz die Augen, da ihm schon ganz schwindlig war. Dumbledore und Sirius waren schon wieder aus dem Spiegel verschwunden, als James das nächste Mal hineinsah. „Lily“, sagte er laut und schlug sich gegen die Stirn. Das war ein Fehler, denn er jetzt hatte er noch viel stärkere Schmerzen und musste sich übergeben. Dennoch schaffte er es aufzustehen, die Liebe zu ihr gab ihm Kraft und wankte Richtung Tropfenden Kessel und auf einmal sah er einen älteren Mann, mit roten Augen und einem schlangähnlichem Gesicht.

„Voldemort“, flüsterte er und hob seinen Zauberstab. „So, du wagst es meinen Namen zu sagen? Dafür wirst du bezahlen, Potter“, sagte der angesprochene und sagte „Crucio“ Seine Stimme war hohl und hoch. James schaffte es noch ein Schutzschild zu beschwören, dennoch war es so kaputt, dass er auf die Knie fiel. Voldemort lachte. „Das wird leichter, als ich dachte. Bella hatte mir eine kleine Nachricht geschickt, dass sie dich in der Winkelgasse gefunden hat, deswegen habe ich beschlossen, dass du wichtig genug bist, sodass ich hier her in die Winkelgasse gekommen bin und schon sehe ich dich. Das nenne ich mal einen guten Tag“, er lachte noch einmal und James fuhr ein Schauer über den Rücken. Voldemort hob seinen Zauberstab und James seinen. „Crucio“, schrie Voldemort noch einmal hoch und schrill.

„Wo bleibt James? Er sollte vor fünfzehn Minuten hier sein!“, sagte Lily und hatte die Stirn gerunzelt. Sie machte sich furchtbare Sorgen um James. Auch Abbey rutschte schon unruhig auf ihrem Stuhl hin und her. „Vielleicht sollten wir mal nach ihm schauen?“, schlug sie vor und Lily nickte. Die beiden bezahlten schnell ihren Tee und verließen den Tropfenden Kessel. Davor war James auch nicht und sie liefen ein bisschen die Straße entlang. „Dad?“, rief Abbey, als sie ihren Vater sah. „Abbey, nimm Kate und Lily und appariert nach Hause. Todesser sind hier. Beeilt euch“, rief ihr Vater zurück. „JAMES“, rief Lily und rannte los. Abbey wollte hinterher, doch sie sah Kate und beschloss nach Hause zuapparieren. Denn hier brachte sie nur Kate in Gefahr und konnte nichts machen. James Vater sah entsetzt zu Lily, wurde jedoch von einem Todesser angegriffen, der nun seine ganze Aufmerksamkeit in Anspruch nahm.
Lily rannte weiter und weiter. Und dann sah sie ihn. James lag mit nacktem, blutüberströmten Oberkörper am Boden und wandte sich vor Schmerz, er schrie jedoch nicht. „James“, rief sie noch einmal und dann sah sie den Angreifer. Ihr lief ein kalter Schauer über den Rücken. Dieser lachte höhnisch: „Dein Freund, wird nicht mehr lange leben, Mädchen. Ich brauche ihn nur kurz bewusstlos und dann wird er einen langen, qualvollen Tod sterben und du darfst dabei zu sehen, dann bist du dran!“ Er lies kurz von James ab, der sofort ruhig liegen blieb und zielte auf Lily. Diese schrie Protego und der erste Fluch prallte ab.

„Protego“, hörte James Lilys Stimme. Er lag am Boden. Die Augen zu. Er wollte sterben. Alles tat ihm weh. Aber Lilys Schrei lies ihn wieder ins Leben zurückkehren. Er konnte die Frau, die er liebte nicht einfach Voldemort überlassen. Er richtete sich mühsam auf und griff seinen Zauberstab, richtete ihn auf Voldemort, der sich auf Lily konzentrierte und entwaffnete ihn. Voldemort sah entsetzt auf James. Ein Todesser, der gerade gekommen war, hob Voldemorts Zauberstab auf und gab ihm diesen zurück. Beide hatten ein siegessicheres Grinsen im Gesicht. In dem Moment erschien Dumbledore. „Tom, Gideon“, er sah Voldemort und den Todesser kurz an. Für einen kurzen Augenblick sah man Angst in Voldemorts Augen und dann verschwanden er und der Todesser. James sank keuchend zu Boden und Lily rannte entsetzt zu ihm, Dumbledore tat es ihr gleich.


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