von Lunmine
Liebe?
und Zeit, um zu wachsen, das heißt, um zu reifen.
Ich wünsche Dir Zeit, neu zu hoffen, zu lieben.
Es hat keinen Sinn, diese Zeit zu verschieben.
aus Elli Michler: "Dir zugedacht - Wundschgedichte"
Sie standen auf einem Friedhof in Godrics Hollow. Es war ein kleiner Friedhof, der viel Ruhe ausstrahlte. James stand neben Lily und Abbey. Abbey weinte die ganze Zeit, während James stumm in eine Richtung schaute und nichts wahrzunehmen schien. Auch Lily weinte viel, allerdings nicht um die Verstorbene, die beerdigt wurde, Sally Potter, sondern um ihre Eltern. Abbey und James warfen beide eine weiße Rose in das Grab und gingen dann weg, Lily folgte ihnen. Sie kam sich fehl am Platz vor.
Als sie wieder im Haus von James waren, kam auch wieder ein wenig Leben in die drei. Sie hatten die ganze Zeit nichts gesagt. „Das war ein schöner, würdiger Abschied“, sagte Abbey, sie hatte aufgehört zu weinen. James sah sie an und nickte. „Du hast doch jetzt auch dann Ferien oder Abbey?“, fragte er seine Schwester. „Ja, ich hab wegen der Sache mit Granny eher Ferien, genau wie ihr“, antwortete sie. „Okay, dann machen wir uns jetzt eine schöne Zeit. Das haben wir uns verdient!“, schlug er vor und grinste. Abbey lächelte und drückte ihn und Lily stimmte ihm auch zu. Nach dem sie noch mit der ganzen Verwandtschaft einen Leichenschmaus hatten, zogen sie sich auf Abbeys Zimmer zurück und planten was sie alles die nächste Woche machen wollten.
„Jamie“, hörte man Kate von unten rufen. Und James sprang sofort von Abbeys Bett auf, auf dem er mit Lily gesessen hatte, aber Abbey hielt ihn zurück: „Nicht, James. Du wirst nicht immer da sein. Lass sie mal alleine!“ James schüttelte den Kopf: „Sie weiß, dass ich nicht immer da bin. Immerhin bin ich die meiste Zeit des Jahres in Hogwarts. Also kann ich mich ja jetzt um meine Nichte kümmern, wenn sie mich braucht?“ Abbey schüttelte den Kopf: „James, du wirst dieses Jahr fertig mit der Schule. Dann wirst du vermutlich bald ausziehen und dann bist du auch nicht mehr für Kate da!“ Lily verfolgte gespannt das Gespräch. Sie selbst fand die Beziehung zwischen James und Kate äußerst merkwürdig, da sie so eng war. „Doch, ich werde immer für sie da sein, wann immer sie mich braucht. Egal wo ich bin und was ich mache“, widersprach ihr James. Abbey schüttelte den Kopf und James ging aus dem Zimmer. „Warum ist denn die Beziehung zwischen Kate und James so eng?“, fragte Lily neugierig. Abbey zuckte die Schultern: „James beschäftigt sich immer sehr intensiv mit Kate, wenn er da ist. Sie findet es natürlich toll, dass sie so viel Aufmerksamkeit von ihm bekommt. Und James macht das denke ich, weil er immer noch ein schlechtes Gewissen hat. Unser Bruder ist gestorben, wie du vielleicht weißt und James gibt sich die Schuld daran oder macht sich zumindest Vorwürfe, dass er nichts dagegen getan hat. Und jetzt beschützt er Kate extrem, weil er damit erstens versucht seine Schuld gegenüber Tom zu begleichen und zweitens will er sich nicht wieder die Schuld geben müssen.“ Lily dachte eine Weile darüber nach: „Aber das ist doch Quatsch. James konnte bestimmt nichts machen.“ Abbey nickte zustimmend. Eine Weile schwiegen die beiden, dann fragte Abbey neugierig: „Bist du eigentlich mit James zusammen?“ Lily lachte: „Nein. Er hat mich eine ganze Zeit lang ziemlich genervt und mich bei jeder Gelegenheit um ein Date gefragt. Aber das hat er Anfang des Jahres aufgegeben und ja. Früher habe ich ihn gehasst, aber jetzt find ich ihn voll nett. Er ist ganz anders als ich immer dachte. Wie anders wird mir erst hier bewusst.“ „Ach dann bist du die geheimnisvolle große Liebe von James? Er hat öfters von dir erzählt, allerdings nie deinen Namen genannt. Weißt du ich glaube er liebt dich immer noch. So wie er dich ansieht und alles. Ich kenne meinen Bruder recht gut und ich weiß, wann er für jemanden wirklich etwas empfindet und wen ich mich nicht total irre, findest du ihn auch mehr als voll nett“, antwortete Abbey. Lily wurde rot. Abbey sah das als Antwort und grinste zufrieden.
Dann kam James ins Zimmer. „Wo ist Kate?“, fragte Abbey sofort. James sah sie einen momentlang nur an, dann sagte er: „Unten. Ich hab ihr erklärt, dass ich Besuch habe und ich deswegen keine Zeit für sie habe, aber wenn Sirius da ist, ich mich wieder mehr mit ihr beschäftigen kann.“ Abbey zog eine Augenbraue hoch, dann lächelte sie zufrieden. „Ich möchte jetzt nicht unhöflich sein und ich rausschmeißen, aber ich würde gerne schlafen“, meinte Abbey nach einer Weile. James und Lily verließen ihr Zimmer.
James kam gerade aus dem Bad, als Lily aus ihrem Zimmer kam. Sie wurde rot bei seinem Anblick. Er hatte nasse Haare und trug nur eine Boxershorts, vermutlich trug er immer nur eine zum schlafen. „Alles klar bei dir?“, fragte James verlegen. „Ja, alles klar. Bei dir?“, fragte sie schüchtern zurück. James grinste breit: „Ja, alles klar. Was machst du jetzt?“ Lily zuckte mit den Schultern. Ihr wurde bewusst, dass sie nur ein dünnes Nachthemd trug und sie wurde wieder rot. James ignorierte das höflich: „Hast du Lust noch ein bisschen Zauberschach oder so zu spielen?“ Lily nickte und sie folgte James in sein Zimmer. Es war recht unordentlich bei ihm, doch auf eine gemütliche Art und Weise. Sie setzten sich beide auf das große Bett und James zauberte das Schachbrett und Figuren her. Während sie spielten kamen sie in ein Gespräch. „Und wie findest du meine Schwester?“, fragte James nach einer Weile. „Ziemlich nett und sie hat eine gute Menschenkenntnis“, meinte Lily. James hob sah sie kurz mit hochgezogenen Augenbrauen an, dann fragte er: „Achja wie kommst du denn darauf?“ Lily wurde wieder rot. Sollte sie ihm sagen, dass sie sich in ihn verliebt hat und ihm sagen, dass er ihr ein Liebesgeständnis gemacht hatte, als er im Krankenflügel lag? Sie beschloss das nicht zu tun. „Ach, das hab ich so im Gefühl“, log sie. James glaubte ihr zwar nicht, tat aber höflicher weise so. „Was willst du mal nach der Schule machen?“, Lily versuchte auf ein anderes Thema zu lenken. „Weiß nicht. Auror wäre schon cool, aber ich habe schon ein Angebot bekommen von einem Quidditchverein. Ich entscheide das mit den UTZ-Ergebnissen. Und du?“, antwortete er verdutzt über den abrupten Themenwechsel. „Heilerin im St Mungo oder auch Aurorin. Mal sehen. Aber du hast schon ein Angebot bekommen? Erzähl“, forderte sie ihn auf. Sie wunderte sich, dass er das ihr noch nicht erzählt hatte. „Ach, das wissen bisher nur meine Eltern. Ich war mal in einem Sommercamp der Montrose Magpies und die waren recht begeistert von mir, sie hatten mich im Sommer mal zu einem Probetraining eingeladen, zu dem ich auch bin und dann meinten sie, dass wenn ich nach der Schule Lust habe, bei ihnen anfangen könnte. Also nicht so spektakulär“, meinte er und machte eine abwertende Handbewegung. Aber Lily widersprach ihm: „Das ist spektakulär. Das solltest du unbedingt annehmen. Du bist echt gut.“ Aber James zuckte wieder nur mit den Schultern und ging nicht weiter auf das Thema ein.
Eine Weile spielten sie schweigend weiter Schach, dann fragte Lily auf einmal: „Wie kommt es eigentlich, dass ihr so komische Spitznamen habt. Also Tatze, Wurmschanz, Moony und Krone?“ James lachte kurz, dann wurde er ernst: „Rumtreibergeheimniss.“ Lily war mit der Antwort nicht zufrieden und schwor sich, dass sie bald herausfinden würde, woher diese Spitznamen kamen. James war so anders hier und er hatte sie schon ewig nicht mehr nach einem Date gefragt. „Warum?“, fragte Lily laut. James sah sie an und lachte: „Manche Dinge sind eben nur für Rumtreiberohren bestimmt.“ Lily sah ihn nun verwundert an und ein „häh“ entfuhr ihr. Dann verstand sie, sie hatte das warum laut gesagt, dabei hatte sie das doch eigentlich nur denken wollen. „Alles in Ordnung bei dir, Lily?“, fragte James gespielt besorgt. Lily lächelte: „Warum hast du aufgehört mich nach einem Date zu fragen?“ Die Neugier hatte sie gepackt. Sie könnte sich ohrfeigen dafür, dass sie ihn das gerade gefragt hat. Aber er nahm es gelassen: „Weißt du nachdem du mein Herz tausendmal gebrochen hast, es mir rausgerissen, darauf herumgetrampelt, gevierteilt und wieder reingestopft hast, habe ich beschlossen mein kaputtes Herz zu schonen und habe es aufgegeben. Hat allerdings nicht viel geholfen. Es ist immer noch kaputt.“ Lily wurde rot. Sie hatte ihn anscheinend echt verletzt und sie bemerkte auch, wie ein Schatten in seine sonst so frech funkelnde Augen getreten war. „Das tut mir aber leid“, sagte sie kühl und hasste sich sogleich dafür. Wieso konnte sie ihm nicht einfach sagen, dass sie ihm gerne eine Chance geben würde, dass sie sich auch in ihn verliebt hat. Wieso? Er sah sie schon wieder verletzt aus seinen haselnussbraunen Augen an.
„Wenn es dir leid tut, dann kleb es doch wieder zusammen“, versuchte James ebenso kühl zu sagen, aber es gelang ihm nicht. Es klang eher hoffnungsvoll und Lily wurde warm ums Herz. „Wie soll ich diesen Auftrag ausfüllen?“, fragte sie in einem geschäftsmäßigen Ton und könnte sich selbst den Cruiciato auf sich zaubern. Sie wünschte sich mit James normal reden zu können, ohne ihn immer abzuweisen. Er schien das genauso zu sehen, denn das Funkeln in seinen Augen war erloschen, trotzdem sagte er: „In dem du mit mir ausgehst.“ Die Date-Frage. Lily schüttelte den Kopf, dann lachte sie. James sah sie erschrocken und verwirrt an. Dann wurde Lily ernst: „Vielleicht, wenn du mich lieb fragst.“ James wurde rot und seine Augen funkelten wie wild. Sie konnte Hoffnung in ihnen sehen. Er schwang kurz seinen Zauberstab und eine weiße Rose kam ins Zimmer geflogen, dann kniete er sich vor sie hin: „Lily Evans. Möchtest du mit mir einen wunderschönen Spaziergang im Mondschein zu machen und die wunderschönen Sterne zu bewundern?“ Lily lächelte und nahm die weiße Rose an. Sie tat so als würde sie überlegen, dann antwortete sie: „Nein.“ Er sah sie überrascht an. Er war sich sicher gewesen, sie würde ja sagen. Dann lächelte Lily ihn an: „Ich möchte nicht nur, ich muss, denn damit rette ich das Herz eines der liebsten Menschen, die ich kenne.“ James sah sie nun glücklich an und stand auf und ging kurz raus, kurz darauf kam er angezogen wieder und Lily ging ebenfalls kurz raus und kam dann angezogen wieder. Zusammen verließen sie das Haus.
Es war eine wunderschöne, kühle Nacht. Die Sterne und der Mond leuchteten hell vom Himmel hinunter und lies den Schnee glitzern. „Hast du schon mal jemanden wirklich geliebt?“, fragte James Lily. Sie sah ihn an und überlegte, dann zuckte sie mit den Schultern: „Ich bin mir nicht sicher, du?“ James nickte. „Verrätst du mir wen?“, fragte sie. James lachte, doch sein Lachen klang verbittert: „Das weißt du nicht? Die ganze Schule weiß es. Aber gut, ich beantworte deine Frage: Dich, Lily Evans.“ Lily sah ihn an: „Was ist mit Mary?“ James schaute sie verwirrt an: „Du weißt davon? Nun. Ich habe sie geliebt, aber nicht so sehr wie dich und ich glaube sie liebte mehr meinen besten Freund, Sirius.“ Nun war es an Lily verwirrt zu schauen: „Mary liebt Black?“ James nickte: „Bei wem bist du dir nicht sicher, ob du ihn wirklich liebst?“ Lily wurde rot. Sie beschloss ehrlich zu sein: „Ich bin verliebt in James Potter, aber ich weiß nicht, ob es nur Schwärmerei ist oder Liebe.“ James lächelte zufrieden mit sich: „Das können wir leicht herausfinden, auf die Gefahr hin, dass ich mein Herz nie wieder zusammenflicken kann, aber das ist es mir wert.“ James beugte sich vor und küsste sie. James spürte wie die Schmetterlinge in seinem Bauch Loopings flogen und jubelten. Auch Lily spürte etwas, das sie noch nie vorher gespürt hatte. Noch nie hatte sie das Gefühl, dass ein Feuerwerk in ihr explodieren würde, wenn sie ein Junge geküsst hatte. Nun bei James fühlte sie das.
Als er den Kuss beendete, verließ ein verblüfftes „wow“ ihren Mund und James lächelte: „Das habe ich auch gedacht. Noch viel besser als in meinen Träumen.“ Lily lächelte, stellte sich auf Zehenspitzen und küsste ihn. Nach kurzer Zeit bat seine Zunge um Einlass und Lily gewährte ihm. Es war ein wundervolles Gefühl ihn so nahe zu spüren. Sie könnte seine Muskeln fühlen, die sie im Arm hielten. Sie fühlte sich sicher, geborgen und zu Hause. Als sie sich schließlich aus Atemnot wieder trennen mussten, mussten beide kurz keuchen. Ihre Gesichter waren rot. „Wie lange habe ich darauf gewartet? Wie vergeblich habe ich es gehofft?“, murmelte James und Lily drückte ihn an sich. „Ich war eine blinde Kuh. Ich hätte viel eher erkennen müssen, dass du nicht nur der Macho-Potter bist“, meinte Lily entschuldigend. James sah sie gespielt beleidigt an: „Macho-Potter? Das werden sie bereuen, Sterber-Evans.“ Und schon lag Lily mit dem Gesicht im Schnee. Sie spürte wie seine starken Hände sie nach unten drückten. Sie nahm all ihre Kraft zusammen und versuchte ihn in den Schnee zu reißen. Er war so überrascht von der Gegenattacke, dass er neben ihr hinfiel. Lachend drehte sich Lily um, doch schon lag James auf ihr: „Glaubst du wirklich, du bist stärker, als der Macho-Potter? Der Quidditch-held der seit vier Jahren jedes Jahr den Pokal gewonnen hat?“ Er sagte dies bewusst eingebildet und Lily lachte. Sie beugte sich vor und küsste ihn. Und auch dieser Kuss ließ wieder ein Feuerwerk in beiden explodieren.
„Ich glaube, dass es mehr als Schwärmerei ist“, meinte Lily und James lachte. Auf einmal wurde Lily ganz traurig. Denn sie sah sich an ihrer Hochzeit mit James und von ihrer Familie war niemand da.
Eine Träne rann über ihre Wange, die James sanft wegküsste und sich dann von ihr runter rollte und in den Schnee setzte. Er zog Lily zu sich und Nun saß sie auf seinem Schoß. „Was ist los?“, fragte er sie sanft und streichelte über ihren Rücken. „Meine .. Meine Eltern werden dich nie kennenlernen. Nie werden sie da sein. Nie mehr“, als Lily dies sagte rannten die Tränen über ihr Gesicht und James legte beschützend seine Arme fester um sie. „Ich weiß, was du meinst. Aber vergiss nie. Deine Eltern sind ein Teil von dir. Sie leben in dir und deiner Schwester weiter und sie werden dir sicher von irgendwo zusehen und sich denken: Unsere Tochter Lily hat Geschmack“, die letzten Worte sagte er wieder arrogant, um sie aufzumuntern und es klappt auch für einen kurzen Moment, denn ein Lächeln war auf ihrem Gesicht, dass aber schnell wieder verschwand: „Wie kannst du dir so sicher sein, dass meine Eltern mir zusehen?“
James seufzte: „Es ist der einzige Gedanke, der mir Kraft gibt für Mama, Papa, Abbey und Kate da zusein. Tom, Zoe und Stev schauen sicher uns beim Leben zu und ich bin es ihnen schuldig, dass ich mich um die übrigen kümmere. Außerdem muss es irgendetwas geben nach dem Tod. Ich stelle mir das so vor: Sie wohnen alle im Himmel und es treffen sich alle wieder und wenn sie mal ihre Angehörigen sehen wollen, schalten sie dieses Muggelgerät... Fernseher glaube ich heißt es, ein und schauen sich an, wie wir unser Leben leben. Dann sind sie kurz traurig, weil sie nicht zu uns kommen können und uns sagen können, dass sie uns lieben, aber dann denken sie, dass wir eines Tages auch zu ihnen komme und dann können sie es uns ja sagen.“ Lily dachte kurz darüber nach: „Das ist eine schöne Vorstellung. Ich hoffe, dass es stimmt.“ James seufzte nur: „Hoffnung, ist die Quelle der Kraft. Und Hoffnung auf etwas hätten wir keine Kraft.“ Lily nickte und beide schwiegen eine Weile. Es wurde sehr kalt, deswegen stand Lily auf und zog James hoch. Sie küsste ihn kurz auf die Wange: „Danke, dass du mir wieder Hoffnung gemacht hast. Jetzt habe ich die Kraft meine Eltern loszulassen und mich auf ein Wiedersehen mit ihnen eines Tages freuen. Möge er früh oder spät kommen.“ James flüsterte: „Gern geschehen, meine Lily.“ Und er nahm ihre Hand und küsste diese und lies sie bis sie bei ihrem Zimmer angelangt waren nicht mehr los.
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Danke für die lieben Kommis :)
Und an alle "Schwarzleser": Schämt euch! ;)
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