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Fanfiction

Dunkle Zeiten - Lily und James - Quidditch mit Folgen

von Lunmine

Quidditch mit Folgen

Am nächsten Tag sahen sich Lily und James fast gar nicht. Denn James trainierte mit seiner Mannschaft in jeder freien Minute Quidditch oder besprach mit ihnen Taktiken. Darunter litt auch Susie. Denn James wollte sie erst wieder nach dem Spiel sehen. Denn während des Spieles waren sie Feinde, sie spielte nämlich als Hüter bei Ravenclaw. Lily weinte viel um ihre Eltern, sie hatte allerdings nur Mary, Jenny und Alice davon erzählt.

Als es am nächsten Tag schließlich zum großen Spiel kam, waren viele aus Gryffindor nicht ansprechbar. Mary und James aßen beide nichts zum Frühstück. Beide waren zu aufgeregt. James spielte als Jäger und Mary war Hüter von Gryffindor. Huffelpuff und Slytherin waren beide gegen Gryffindor, da diese in den letzten fünf Jahren immer den Pokal gewonnen hatten. Lily, Alice, Jenny, Remus, Peter und Sirius begleiteten Mary und James bis zu den Umkleidekabinen und wünschten ihnen dort viel Glück.
Als James sich umgezogen hatte und der Rest der Mannschaft auch, stand er auf und sprach:
„So Leute, jetzt zeigen wir es ihnen noch einmal so richtig. Dieses Jahr ist mein letztes Jahr hier und ich will noch einmal den Pokal holen. Ravenclaw ist gut, dass wissen wir. Aber wir sind besser! Also strengt euch an und gebt euer bestes. Ihr seid die besten von Hogwarts, beweist das heute noch einmal allen!“

Die Mannschaft klatschte begeistert und sie schulterten alle ihre Besen. Zusammen gingen sie nach außen und stellten sich auf. James stand in der Mitte, gegenüber von ihm war Colin Clearwater, der gegnerische Kapitän. Sie gaben sich die Hände und dann ging es los. Zu erst hatte Ravenclaw Ballbesitz und sie spielten auf das gegnerische Tor, Mary hielt den Wurf jedoch gekonnt und gab den Ball weiter an Frederic, einen weiteren Jäger von Gryffindor, dieser umflog die Gegner und spielte zu James, dieser wurde gerade mit einem Klatscher getroffen und es drehte seinen Besen einmal um. Seine Hand knackste laut auf und stand merkwürdig weg. Er fing trotzdem mit der anderen Hand den Quaffel und schoss aufs Tor und er traf. Es stand 10:0 für Gryffindor. James zauberte sich eine Bandage ans Handgelenk und konnte nun wieder viel besser spielen. Das Spiel ging weiter, bald stand es 50:0. James hatte noch drei weitere Male getroffen und ein mal traf Frederic Tofern . Cathrin Bedgel traf das nächste Tor und so stand es 60:0. Die Gryffindors spielten so gut, dass die Ravenclaws kaum in Ballbesitz kamen. James flog jedoch alle anderen Gryffindors in den Schatten. Er spielte so hervorragend, dass selbst der Kommentator von Slytherin ihn loben musste: „James Potter hat heute ein grandioses Spiel und schon wieder nimmt er den Ball Rita Fendy ab und Gryffindor ist im Ballbesitz. Potter auf Bedgel, Bedgel zu Tofern und Tor. Es steht 70:0 für Gryffindor. Potter hat dieses Jahr wieder eine starke Mannschaft zusammengestellt. Dagegen muss selbst die sonst starke Mannschaft von Ravenclaw einpacken. Und der Jäger Colin Clearwater von Ravenclaw hat den Ball, er spielt zu Fendy und Fendy trifft. 70:10. Und was seh ich da. Potter wurde von einem Klatscher am Kopf getroffen. Er fällt zu Boden. Professor Stiler sieht das und Potters Fall wird verlangsamt. Oh nein er schlägt auf. Wie ich hier sehen kann ist sein Kopf blutüberströmt. Was macht er denn da? Potter steigt wieder auf seinen Besen und spielt weiter. Und Potter erobert sich den Quaffel und wirft ein Tor. 80:10 . Potter scheint jetzt richtig in Fahrt zu kommen und wirft noch ein Tor. Es steht 90:10 für Gryffindor und Leyla Noro, die Sucherin von Gryffindor fliegt gerade im Sturzflug zum Boden. Hat sie etwa den Schnatz gesehen? Tatsächlich. Johnson, der Sucher von Ravenclaw, folgt ihr. Noro ist schneller und sie hat den Schnatz gefangen. Das Spiel ist beendet und Gryffindor gewinnt mit 240:10. Herzlichen Glückwunsch zu dieser überragenden Leistung.“ James freute sich und wollte gerade zu den anderen auf den Boden fliegen, als auf einmal alles schwarz um ihn wurde und er fiel zu Boden.

Ein lautes, ekliges Knacksen ließ alle verstummen und sie sahen James Potter am Boden liegen. Eine große Blutlache um ihn herum und seine Arme und Beine standen merkwürdig ab. „James!“, rief Mary und rannte auf ihn zu. Gefolgt von Professor Stiler, Professor Dumbledore und Professor McGonagall. „James“, schrie Mary noch einmal und nun schauten alle zu James. Wie er so da lag. Mary fing an zu weinen. Sie kniete sich neben ihn und strich ihm zärtlich über den Kopf. „Bitte gehe beiseite, Mary“, hörte sie Professor Stiler freundlich, jedoch bestimmt sagen. Mary gehorchte, wandte jedoch nicht die Augen von James. Lily war voller Entsetzen auf das Feld gerannt und nahm nun Mary in den Arm. Professor Dumbledore schwang kurz seinen Zauberstab und James hörte auf zu bluten. Professor Stiler heilte die Brüche und James sah nun so aus, als würde er dort liegen und schlafen. „Wir müssen ihn in den Krankenflügel bringen“, hörte Lily die besorgte Stimme von Professor Dumbledore. Mary weinte in ihren Armen. Auf einmal kam Susie angerannt: „Wo ist James? Dieser verdammte Depp hat uns total niedergemacht. Ich muss sofort mit ihm sprechen!“ Dumbledore schaute sie für einen kurzen Moment böse an, dann wurde sein Blick mitleidig: „Mister Potter hat sich bei einem Sturz schwer verletzt, hat dennoch weitergespielt und liegt jetzt bewusstlos auf einer Trag, die in diesem Moment zum Krankenflügel gebracht wird. Wir können uns nicht sicher sein, dass er die Nacht überlebt.“ Susie schaute ihn ungläubig an, dann rauschte sie ab. Lily beschloss mit James zu reden, wenn er wieder gesund werden würde. Sirius stand ganz entsetzt neben ihr. „Black, was ist? Noch nie Blut gesehen?“, sagte auf einmal eine ziemlich fiese Stimme hinter ihnen. Es war Severus Snape. „Doch, aber noch nie soviel Blut von meinem besten Freund. Ich muss zu ihm. Er braucht mich jetzt. Lily, Mary, er mag euch beide sehr gerne, wollt ihr mitkommen? Remus und Peter kommen auch. Ich habe eine Erlaubnis von Professor Dumbledore, aber es dürfen nur die Leute zu ihm, die er wirklich mochte und er meinte, dass ich das am besten abschätzen kann“, er drehte sich nicht mal zu Snape um, als er sprach, sondern starrt Lily und Mary an. Diese nickten und folgten ihm zum Krankenflügel. „Sind wir nicht ein bisschen viele zusammen mit Peter und Remus?“, fragte Mary Sirius. Dieser schüttelte den Kopf: „Nein, Peter und Remus kommen später. Außerdem sind wir dann zu fünft und es dürfen sechs Besucher sein. Also kommt rein.“

Er öffnete die Tür und schaute sich im Zimmer um. Ganz hinten lag James. Der Vorhang zugezogen. Doch es konnte nur James sein, da es der einzige Patient im Krankenflügel war. Vorsichtig öffnete Sirius den Vorhang und erschreckte. Er sah seinen besten Freund da liegen. Ganz blass war er und es wirkte so als ob er schlafen würde. Ein regelmäßiges Piep ging durch den Raum. Lily schaute an Sirius vorbei und ihr wurde ganz schlecht. Der taffe James Potter lag so verletzlich im Bett. Er wirkte wie tot. Mary schien das selbe zu denken, denn Tränen rannten ihr über das Gesicht. Lily hatte vergessen, dass James für Mary die Sonne des Lebens war. Auch wenn sie ihn nicht mehr liebte, so waren sie doch in den letzten Wochen zu sehr, sehr guten Freunden geworden. Lily konnte die Tränen nun auch nicht mehr zurückhalten. Sirius saß auf einem Stuhl, die Hände im Gesicht verborgen. Als Lily das sah, fasste sie einen Entschluss. Sie ging an das Krankenbett heran und nahm James Hand.

„Hallo James, falls du mich hören kannst: Ich bins Lily. Ich bin hier zusammen mit Mary und Sirius. Du hast heute echt super gespielt. Das habe sogar ich gesehen. Aber nun musst du stark sein und zurückkommen. Kate braucht dich und ich ehm ich meine wir dich auch. Also bitte James“, Lily kam sich dumm vor, sie sprach zu einer bewusstlosen Person. Sirius schaute nun sie neugierig an, dann stand er auf und stellte sich neben sie: „Ja Prongs, sie hat Recht, wir brauchen dich. Also werd wieder gesund. Du weißt doch bald ist wieder eine Aktion für Rumtreiber, da musst du doch fit sein. Und denk mal an Moony, der braucht dich doch auch!“ Sirius hatte Tränen in den Augen, als er seinen Freund so hilflos daliegen sah. „Wieso hast du eigentlich nicht Susie gefragt, ob sie mit zu ihm kommen will?“, fragte Mary plötzlich. Sirius sah sie kurz verdutzt an, dann lächelte er: „James mag sie nicht besonders, aber er will sie nicht verletzten, deswegen beendet er es nicht. Anscheinend denkt er, dass Susie ihn liebt. Aber ich denke sie hat heute das Gegenteil bewiesen. Ich dachte sie würde selbstverständlich an seiner Seite bleiben, aber ist sie nicht. Das sagt alles aus, finde ich.“ Mary und Lily nickten. Sie hätten nicht gedacht, dass Sirius so denken würde. Sirius sah nun wieder zu James. Sein Blick wurde traurig. „Prongs, komm zu dir. Tu mir das nicht an“, flehte er förmlich. Lily und Mary standen noch eine Weile da und hielten Sirius im Arm, der mit den Nerven am Boden war, als Remus und Peter kamen, verabschiedeten sie sich und Remus nahm nun Sirius in den Arm. Er war erschrocken darüber, in welchem Zustand James war. Auf einmal gab James ein Röcheln von sich und dann war er still. Sein Brustkorb bewegte sich nicht mehr und Remus erkannte sofort, dass James einen Herzstillstand hatte. Er rief sofort Madam Pomfrey, die die drei rausschickte und sich um James kümmerte.

Remus, Peter und Sirius saßen vor dem Krankenflügel und waren mit ihren Nerven am Ende. „Ich gehe Lily und Mary bescheid sagen“ ,sagte Sirius auf einmal, stand auf und ging. Als er wieder zurückkam saß Remus immer noch mit leeren Augen da und Peter schlief. Lily und Mary setzten sich auch. Sirius setzte sich neben Mary, diese nahm seine Hand und sah ihn an. Dieser drückte sie dankbar. Lily legte ihren Kopf auf Remus Schulter und sie alle sagten während der Wartezeit kein Wort. Schließlich kam Madam Pomfrey heraus. „Und?“, fragte Sirius, der aufgesprungen war. Madam Pomfrey schüttelte den Kopf: „Ich kann Ihnen leider nichts sagen, ich muss dringend zum Schulleiter, aber noch lebt ihr Freund und daran wird sich in den nächsten zwei Stunden nichts ändern.“ Als die Krankenheilerin gegangen war, flüsterte Sirius fassungslos: „Zwei Stunden? Nicht auch noch James.“ Remus ging zu ihm und umarmte ihn: „James ist ein großartiger Zauberer, er wird nicht kampflos gehen. Er wird kämpfen.“ Sirius fiel in die Umarmung: „Ohne ihn hätten wir es nie geschafft, zu denen zu werden, die wir sein können. Aber das ist eigentlich für mich unwichtig. Er ist wie ein Bruder, nein er ist ein Bruder für mich.“ Remus weinte lautlos: „Er schafft das. Er hat das geschafft und es geschafft das alles Peter beizubringen. Also schafft er das jetzt auch. Er ist für mich auch ein Bruder, genau wie du.“ Sirius und Remus saßen nun nebeneinander, während Peter schlief, als der Schulleiter mit Madam Pomfrey kam.

„Mister Black. Celine und Victor Potter werden gleich hier eintreffen. Bitte schickt sie herein“, sagte der Schulleiter. Sein Blick war besorgt. „Professor, wir machen uns alle schreckliche Sorgen. Können Sie uns vielleicht sagen, was James hat?“, fragte nun Sirius, Dumbledore schaute ihn jedoch nur an und schüttelte den Kopf: „Das liegt jetzt nicht mehr in meiner Hand. Nun darf nur noch die Familie zu ihm und die, denen es die Familie erlaubt. Ich bin mir aber sicher, dass Celine Sie alles wissen lässt“, mit diesen Worten verschwand der Schulleiter mit Madam Pomfrey im Krankenflügel. Sirius war fix und fertig und er weinte. Noch nie hatte man den großen Sirius Black so hilflos gesehen. Kurze Zeit später kamen die Eltern von James. Celine hatte rotgeschwollene Augen und ihr Mann, Victor einen glasigen Blick. Er hielt die Hand seiner Frau fest. Als Sirius sie sah, sprang er auf und rannte auf sie zu. Celine umarmte ihn. „Wieso bist du nicht innen bei meinem Sohn?“, fragte sie ihn erstaunt. „Ich darf nur mit eurer Erlaubnis. Genauso wie die anderen hier“, antwortete Sirius und deutete auf den Rest. Celine nickte: „Ich werde jetzt erstmal mit meinem Mann alleine reingehen und in Ruhe mit Madam Pomfrey und Albus sprechen, dann könnt ihr rein. Ich erlaube es euch allen.“ Sirius drückte sie dankbar, dann ging sie zusammen mit ihrem Mann in den Krankenflügel. Als sie ihren Sohn daliegen sah, rannten die Tränen wieder über ihr Gesicht. Sie machte sich furchtbare Sorgen. „Celine, ich habe gute Nachrichten. So eben haben wir herausgefunden, was James hat. Ein alter Fluch ist bei seinem Sturz auf den Boden wieder aufgegangen. Es ist ein Fluch, der ihm langsam die Lunge verkleinern lässt. Ich kenne den Gegenfluch und nun wird James bald aufwachen, wenn wir Glück haben. Er wird dann noch einen Tag hierbleiben und dann schicke ich ihn zusammen mit Miss Evans zu euch nach Hause, okay?“, sprach der Schulleiter zu den besorgten Eltern. Victor lächelte erleichtert und Celine weinte jetzt noch heftiger. Sie ging zu ihrem Sohn und nahm seine Hand. Victor nickte leicht: „Wer ist denn Miss Evans? Wir könnten die Gelegenheit gleich nutzen und Sie kennenlernen.“

Albus nickte und rief Lily herein. Die trat erstaunt ein. „Miss Evans, das sind Mrs und Mister Potter, die Eltern von James. Sie werden in zwei Tagen vermutlich hier abreisen und eine Weile bei Ihnen wohnen. Sie kennen ja den Grund“, erklärte Dumbledore. „Hallo, Miss Evans. Ich bin Victor Potter und das ist meine Frau Celine Potter. Entschuldige ihr Verhalten, aber sie war sehr aufgelöst wegen James Krankheit, die zum Glück nun überstanden ist“, stellte Victor sich vor. Celine lag noch weinend bei James. Lily sah kurz zu ihr rüber, dann nickte sie: „Nennen Sie mich bitte Lily. Ich nehme an, dass es James jetzt wieder besser geht?“ Victor nickte nun auch: „Ja, du musst wissen, dass James vor einen halben Jahr schon mal im Mungo lag. Damals hatte er einen Fluch abbekommen, der ihm die Lunge mit der Zeit verkleinern lies. Wir dachten, dass der Fluch vollständig geheilt wurde, aber anscheinend nicht und die Narben und damit der Fluch sind bei seinem Sturz wieder aufgegangen. Zum Glück hatte Albus dies erkannt.“ Lily atmete erleichtert auf. „Ich denke, ich sollte nun Sirius bescheid sagen. Er macht sich furchtbare Sorgen, entschuldige mich einen Moment“, mit diesen Worten ging Victor kurz nach außen, kam aber schnell wieder herein. Lily stand bei James und seiner Mutter.

Sie streichelte James kurz über den Arm, aber bei ihrer Berührung zuckte er kurz. Celine und Lily schauten sich erstaunt an, dann wieder zu James, der seine Augen ein bisschen geöffnet hatte und in wunderschöne grüne Augen schaute, es waren die Augen von Lily. „Ich liebe dich, Lily“, flüsterte er, dann wurde wieder alles schwarz um ihn herum. Lily weinte nun und Celine zog eine Augenbraue hoch. War Lily etwa James Freundin? Sie beschloss nach zu fragen: „Lily, ich möchte nicht neugierig sein, aber mein Sohn und du... seid ihr ein Paar?“ Lily sah ihr in die Augen: „Nein, James hat eigentlich eine andere Freundin. Er war lange in mich verliebt gewesen und ich … ich nicht in ihn.“ Celine war nicht entgangen, dass Lily in der Vergangenheit sprach und sie konnte ihre Neugierde nicht unterdrücken: „Und jetzt bist du auch in ihn verliebt?“ Lily sah die Mutter von James an. Irgendwie kam sie ihr vertraut vor und sie beschloss sich ihr anzuvertrauen: „Ja, ich wollte es erst nicht wahrhaben, aber ich denke es hat keinen Sinn mir mehr was vorzumachen und anscheinend hat er auch noch Gefühle für mich.“ Nun weinte Lily wieder. Das Liebesgeständnis eben hatte sie sehr gerührt.


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