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Fanfiction

Harry Potter, mein 7 Jahr - Fahrt nach Hogwarts

von Beate Granger

Vielen Dank fĂŒr die wundervollen Kommentare...ich wĂŒnsche Euch allen weiterhin viel Spass beim lesen!




6. Kapitel

Fahrt nach Hogwarts

Hogwarts-Express

Auf dem Bahnsteig war wie immer viel los, Mr und Mrs Weasley warteten schon als die vier mit Remus und Tonks im Schlepptau auf dem Bahnsteig erschienen. Harry sah Mrs Weasley erleichtert ausatmen, bevor sie hektisch auf sie zu kam, „ich dachte schon Euch ist was passiert.” Sie geht auf Ginny zu und nimmt sie in den Arm, „geht’s Euch gut.” Ginny nickt, „Ja Mom es geht uns gut, aber wie immer schaffen es die Jungs nicht pĂŒnktlich fertig zu sein.“, beruhigt Ginny ihre Mom. Deren Blick sofort zu ihrem Sohn schnellt, „was hast Du denn nun schon wieder angestellt?” Ron schnappt laut nach Luft, aber noch bevor er seiner Mom konter geben kann, erledigt das Hermine fĂŒr ihn, „Ron war nicht schuld an unserer VerspĂ€tung“, teilt sie Molly mit, bevor sie sich Harry zuwendet, „nicht wahr Schatz”, zieht Hermine ihn ein wenig auf. Harry verdreht seine Augen, „es tut mir Leid, wenn Sie sich Sorgen gemacht haben, aber wenn ich nicht geweckt werde.”, versucht er sich zu verteidigen. Hermine rĂ€uspert sich leise neben ihn, „wenn ich mich nicht irre habe ich dich dreimal geweckt. Als ich endlich zum FrĂŒhstĂŒck runter gegangen bin, dachte ich eigentlich dass Du endlich aufstehen wĂŒrdest.” Harry kneift seine Augen zusammen, „eins steht auf jeden Fall fest, so herzlos wie heute morgen wurde ich noch nie von Dir geweckt!” Hermine grinst ihn ein wenig hinterhĂ€ltig an, „selber Schuld wenn Du noch schlĂ€fst.“ Sie wendet sich Molly zu, die dem Disput mit einem LĂ€cheln auf ihren Lippen gefolgt ist, „wir waren schon fast fertig mit FrĂŒhstĂŒcken und was macht Mr Potter, schlĂ€ft tief und fest, als ich nachschauen wollte wo er blieb, also Hilf nur Plan B.” Arthur ahnt langsam was Harry am Morgen widerfahren ist, „wie hast du ihn wach bekommen?“ Harry schĂŒttelt sich erneut als er an heute frĂŒh denkt, „kaltes Wasser, sie einen Eimer kaltes Wasser ĂŒber den Kopf geschĂŒttet.” Teilt Harry allen Anwesenden. Mal sehen ob ich wenigstens von Molly ein wenig Mitleid bekomme. Aber als er ihren Kommentar vernimmt, weiß er dass sie auf Hermines Seite steht, „das hĂ€tte ich zu gerne gesehen.” Ron nickt zustimmend, „ich auch.“ „Na warte irgendwann werde ich dich in Hogwarts auch nicht wach kriegen.“ Harry droht ihm scherzhaft mit dem Finger, „und dann bist Du fĂ€llig, so was nennt sich Freund.” Harry und Ron genießen diese kleine Kabbelei, und das sehen ihnen auch alle an. Ginny die schon eine Weile nach Neville und Luna umgesehen hatte, fragt ihre Mom ob sie die zwei vorhin schon entdeckt hat. „Ja, sie sind im vierten Wagen, wir sollen Euch sagen dass sie dort ein Abteil fĂŒr Euch freihalten.” Remus der auf die große Uhr ĂŒber Harry geschaut hat, rĂ€uspert sich leise, „wir sollten Euch zum Abteil bringen da der Zug gleich losfĂ€hrt.”

Sie machen sich auf den Weg zum Abteil, wo sie Neville sehen, der aus dem Fenster nach ihnen Ausschaut hĂ€lt, „Ron, Ginny hier sind wir.” Hören sie Luna rufen, die sie als erstes entdeckt hatte, sie wollte sich gerade auf die Suche nach den vieren machen. Luna und Neville helfen den vieren beim einladen des GepĂ€cks und beobachten dann wie sie sich von ihrer Familie und Freunden verabschieden. Ein wenig verwundert schauen sie zu Remus und Tonks, denn sie hatten damit gerechnet das sie zusammen mit ihnen nach Hogwarts fahren wĂŒrden, „Fahrt ihr nicht mit dem Zug nach Hogwarts?”, will Harry von Tonks und Remus wissen. „Nein, wir werden schon etwas frĂŒher dort erwartet. Aber wir wĂŒnschen Euch eine schöne Fahrt, außerdem wollen wir noch bei deinen Eltern vorbei, Hermine, da Du ihnen ja untersagt hast Euch zum Bahnsteig zu begleiten.” Remus ist immer noch immer ein wenig Ă€rgerlich darĂŒber. Hermine zieht ihre Stirn kraus, „wir waren vorgestern bei ihnen und haben uns verabschiedet, ich weiß das Du es nicht schön findest, aber das ist etwas, was ich nur mit meinen Eltern abzumachen habe. Bestelle ihnen noch mal schöne GrĂŒĂŸe von uns allen.” Bittet sie Tonks noch, bevor das Signal von Zug erklingt. „Hogwarts wir kommen.“ Ron wird von seinen Freunden nur angegrinst, denn wer anders sollte schon so einen Kommentar abgeben.

Mal sehen wie lange Luna Ginny und Neville noch Geduld haben. Hermine beobachtet die drei nĂ€mlich schon eine Weile. Ihr Blick wandert zu Harry. Bin ja sehr gespannt wer den lĂ€ngeren Atem hat, Harry, oder die drei. Hermine Harry und Ron sitzen auf der einen Seite und Luna Ginny und Neville auf der anderen Bank. „Heute waren aber wenig SchĂŒler da.“ Fragt Hermine in die Runde hinein. „Stimmt, aber vielleicht werden einige von ihren Eltern nach Hogwarts gebracht”, entgegnet Neville ihr, „meine Oma wollte mich nĂ€mlich auch nach Hogwarts bringen.” Luna nickt zustimmend, „mein Dad auch. Irgendwie sind alle ein wenig besorgt um uns. Ich musste meinen Vater auch beknien mich mit dem Zug fahren zulassen.” Harry grinst sie frech an, „beknieen also. Ich frag mir nur warum.“ Luna wirft ihm einen genauso garstigen Blick zu wie Neville und Ginny, „Witzig, wirklich witzig,“ kontert Neville, „aber eins kann ich Dir versichern, es war ganz und gar nicht lustig sich 4 Wochen Gedanken darĂŒber zumachen um was es geht.“ Neville blickt Harry direkt in die Augen, „ich, nein wir wollen jetzt wissen um was es geht.“ Neville Ton macht allen klar dass jetzt die Stunde der Wahrheit naht. Harry schluckt und bittet Hermine die TĂŒr zu schließen. „Collopurtus“, Hermine, die am Fenster sitzt, schwingt ihren Zauberstab und schon schließt sich die TĂŒr, sie dreht ihren Kopf zu Harry, „mit was willst du anfangen. Harry schaut zu Neville, dem bei Harrys Blick richtig mulmig zu mute wird, „Mit der Prophezeiung wĂŒrde ich sagen, wie sagtest Du so schön, Neville hat ein Recht es zu erfahren genauso wie Luna und Ginny, denn sie waren ja an den Tag dabei.” Neville holt tief Luft, „was meinst du, welchen Tag und was soll ich unbedingt erfahren.”

Harry holt erneut tief Luft und greift nach Hermines Hand, bevor er anfĂ€ngt mit reden „an dem Tag als wir alle in der Mysteriums-Abteilung waren und Sirius dort starb. Dumbledore mich doch zurĂŒck in sein BĂŒro geschickt“, er holt erneut tief Luft, „dort habe ich dann erfahren warum Voldemort hinter meinen und auch deinen Eltern her war!” Noch bevor er Neville erklĂ€ren kann was er damit meint, unterbricht dieser ihn, „meine Eltern!” Ron nickt und bittet alle insbesondere Neville, „höre Harry zu!” Harry bedankt sich mit einem Blick bei Ron fĂŒr seine Hilfe, bevor er weitererzĂ€hlt, „vor 17 Jahren, wurde eine Prophezeiung gemacht von jemand in Hogwarts und die besagt folgendes.“ Hermine drĂŒckt sanft Harrys Hand, er schaut zu ihr rĂŒber und sie lĂ€chelt ihn aufmunternd zu, also atmet er noch mal tief ein und teilt Neville, Luna und Ginny den Inhalt der Prophezeiung mit, „DER EINE MIT DER MACHT, DEN DUNKLEN LORD ZU BESIEGEN, NAHT HERAN, JENEN GEBOREN; DIE IHM DREI MAL DIE STIRN GEBOTEN HABEN; GEBOREN; WENN DER SIEBENTE MONAT STIRBT,UND DER DUNKLE LORD WIRD IHN ALS SICH EBENBÜRTIG KENNZEICHNEN; ABER ER WIRD EINE MACHT BESITZEN; DIE DER DUNKLE LORD NICHT KENNT,UND DER EINE MUSS VON DER HAND DES ANDEREN STERBEN; DENN KEINER KANN LEBEN; WÄHREND DER ANDERE ÜBERLEBT,DER EINE MIT DER MACHT; DEN DUNKLEN LORD ZU BESIEGEN; WIRD GEBOREN WERDEN; WENN DER SIEBTE MONAT STIRBT,.”

Es ist mucksmĂ€uschenstill im Abteil und Harry kommt sich vor wie unter einem Mikroskop, Neville Luna und auch Ginny, schauen ihn an wie jemand von einem anderen Stern, Harry versucht die Blicke der drei zu ignorieren und sagt weiter, „das heißt es geht um dich und um mich. Neville, denn wir beiden haben Ende Juli Geburtstag, unsere Eltern haben dreimal gegen Voldemort bestanden. Der einzige Unterschied zwischen uns ist, das Voldemort mich mit dieser Narbe als EBENBÜRTIG gekennzeichnet hat. Er selbst hat mich zu seinem Gegner erkoren.“ Harry ist jetzt so richtig in Fahrt, „Voldemort hat damals nur den ersten Teil der Prophezeiung zu hören bekommen, er weiß bis heute nicht was meine Macht ist.” Neville schluckt, „wegen dieser Prophezeiung hat Voldemort damals unsrer Familien zerstört!” Er hört sich total verstört an. Harry nickt, „Snape hat damals das GesprĂ€ch von Dumbledore und Professor Trelawney belauscht und nur den ersten Teil der Prophezeiung mitbekommen und es dann sofort Voldemort erzĂ€hlt. Deshalb hat mich Voldemort damals ins Ministerium gelockt. Er wollte, dass ich fĂŒr ihn die Prophezeiung hole.” Harry lacht hart auf, „er wollte wissen was meine Macht ist.” Luna rĂ€uspert sich leise, „weiß Du denn was das fĂŒr eine Macht sein soll.” Harry schĂŒttelt verneinend den Kopf, „Dumbledore sagte mal zu mir das die grĂ¶ĂŸte Macht die Liebe ist.”

Hermine lĂ€chelt, „er hatte Recht. Denkt mal darĂŒber nach was Eure Eltern fĂŒr Euch getan haben,“ sie schaut erst zu Harry, „deine Mom hat sich fĂŒr Dich geopfert, aus Liebe zu Dir.“ Ihr Blick geht zu Neville, „deine Eltern haben sich foltern lassen um dich zu schĂŒtzen, das haben sie aus einen einzigen Grund getan, aus Liebe. Versteht Ihr. Liebe lĂ€sst Menschen Sachen tun, die man sonst gar nicht tun wĂŒrde.” Harry und Neville zucken beide mit den Schultern, und Harry sagt weiter, „Dumbledore sagte mir außerdem, das diese Prophezeiung erst bedeutsam wurde als Voldemort unsere Eltern tötete, er meinte wenn Voldemort nie von der Prophezeiung erfahren hĂ€tte, wĂ€re sie vielleicht nie in ErfĂŒllung gegangen. Aber da Snape ihn ja davon berichteten musste, wurde er davon so besessen das er sie zu dem gemacht hat was sie nun ist, mein und sein Schicksal. Er selbst hat mich als seinen schlimmsten Feind geschaffen. Aber wie sagte er auch ich muss diese Prophezeiung nicht erfĂŒllen, denn niemand kann mich zwingen ihn zu töten er selbst auch nicht. Ich bin frei meinen eigenen Weg zu wĂ€hlen und als ich darĂŒber nachdachte, wusste ich wie ich mich entscheiden wĂŒrde, wenn ich die freie Wahl hĂ€tte, ich wĂŒrde mir wĂŒnschen das Voldemort fĂŒr alles was er uns und unseren Familien angetan hat bestraft wird. Seht ihr ich tue es jetzt freiwillig, ich tue freiwillig alles um ihn fĂŒr immer zu vernichten. Die Prophezeiung hat mich zwar dazu veranlasst aber ich selbst will Ihn irgendwie dran kriegen.“

Harry holt erneut tief Luft, „und nun ist es an Euch zu entscheiden, ich weiß das Hermine und Ron an meiner Seite bleiben werden egal was passiert. Aber ihr mĂŒsst Euch selbst entscheiden ich werde Euch nicht zwingen in diesen Krieg zu ziehen aber ich werde euch auch nicht daran hindern.” Harry sieht Luna, Ginny und Neville, er sieht richtig wie es in ihnen brodelt. Neville meldet sich als erster zu Wort, „Danke.“ Das verwundert Harry doch ein wenig, „WofĂŒr dankst Du mir!” Neville rollt mit seinen Augen, „fĂŒr deinVertrauen. Du hĂ€ttest mir das mit der Prophezeiung nicht erzĂ€hlen zu brauchen. Was immer du vor hast ich bin dabei.” Harry weiß in dem Moment das Neville dieses Versprechen nie und nimmer brechen wĂŒrde, egal was passiert. Luna schaut zu Ginny rĂŒber, die ihr zunickt, „Ginny und ich auch.” Ginny nickt erneut zustimmend, „was habt ihr jetzt vor? Wollst ihr Voldemort jagen?” Harry schĂŒttelt verneinend den Kopf, „wenn es soweit ist wird er zu mir kommen.” VerkĂŒndet er mit einer Sicherheit in seiner Stimme, die den dreien klar macht, dass Harry Hermine und Ron ihnen noch nicht alles erzĂ€hlt haben. „Du weißt etwas was wir nicht wissen.” Sagt Luna ihm auf den Kopf zu. Harry nickt, „ja aber ich kann es euch nicht sagen, noch nicht.” Ginny schaut zu Hermine und Ron, „wisst ihr bescheid!” Beide nicken zustimmend, „ja aber glaubt mir ich wĂŒnschte ich wĂŒsste nicht was auf uns zukommt.” Versichert ihnen Ron.

„Kann ich euch mal was fragen?” Luna schaut erst zu Hermine, dann Harry und zum Schluss zu Ron rĂŒber, alle drei nicken ihr zu, und warten gespannt auf ihre Frage, „hattet ihr jemals Geheimnisse voreinander. Denn ganz ehrlich eine Freundschaft wie Eure, habe ich noch nie erlebt.” Harry lĂ€chelt, „nein,“ aber er verbessert sich selbst sofort, „doch, Hermine hat mal fast 1 Jahr was vor Ron und mir verheimlicht. Das uns ganz schön getroffen hat.” Harry wendet seinen Kopf zu Hermine und zwinkert sie frech an. „Stimmt“, entgegnet Ron trocken, „du hĂ€ttest es damals sagen können. Weißt du dass ich langsam angefangen habe an meinem Verstand zu zweifeln. Auf einmal warst du da. Ich dachte echt, jetzt drehe ich durch.” Ron steigt voll mit ein. Hermine seufzt laut theatralisch auf, „ich habe genug Abbitte dafĂŒr geleistet und außerdem, durfte ich euch nichts erzĂ€hlen schon vergessen!” Hermine schaut die zwei sehr gekrĂ€nkt an. Harry fĂŒhlt sich sehr unwohl in seiner Haut, als er Hermines Blick sieht, er schluckt und sagt geknickt, „Schatz wir ziehen Dich doch nur auf.” Hermine, muss sich sehr anstrengen um nicht laut loszulachen, „weiß ich doch. Entschuldigt.” Kann sie gerade noch sagen, ehe sie anfĂ€ngt mit lachen.

„Na warte das gibt Rache, erst werde ich so ungnĂ€dig von Dir geweckt und nun das hier.” Harry schnappt sich Hermine und fĂ€ngt an sie zu kitzeln und die anderen amĂŒsieren sich köstlich ĂŒber die zwei. „Sollen wir euch allein lassen?” fragt Ron ganz lapidar. „Nein, Hermine, Du und ich wollten mit euch noch etwas anderes besprechen.” Kontert Harry trocken nachdem er und Hermine sich wieder beruhigt haben. „Um was geht es denn?” Ginny schaut die drei sehr neugierig an. „DA!“ murmelt Ron. Hermine schĂŒttelt nur ihren Kopf, „was wĂŒrdet ihr davon halten wenn wir die DA wieder in Leben rufen ganz offiziell.” Man sieht den dreien an, das ihnen der Gedanke daran sehr gefĂ€llt, „wer wĂŒrde sie leiten, Harry wieder?” Kommt ganz aufgeregt von Neville. „Nein“, antwortet Harry ihm, „ich werde diese Aufgabe Hermine ĂŒberlassen und Dir.” Neville bekommt großen Augen und fragt ihn trocken, „das soll wohl ein Scherz sein?” Harry schĂŒttelt verneinend den Kopf, „nein, Hermine wird mit Dir zusammen die DA leiten, außerdem werden wir dieses mal auch mit den Lehrern fĂŒr VgddK zusammenarbeiten.” Harry zeigt mit den Finger auf Neville und Hermine, „aber ihr beide werdet das sagen haben, Termine absprechen und alles andere was damit zusammenhĂ€ngt. Ich werde nur Mitglied sein.” Ginny zieht ihre Stirn kraus und schaut zu Hermine rĂŒber, „Hermine und du bist damit einverstanden.” Will sie von ihr wissen. Hermine nickt zustimmend und schaut zu Neville, „Bist du dabei? Ich wĂŒrde mich sehr darĂŒber freuen.” Neville holt tief Luft, „wenn auch die Lehrer damit einverstanden sind, mache ich mit.” Ron nickt zustimmend, „sie sind einverstanden“, versichert er Neville, er schaut zu Ginny, die sich plötzlich sehr unwohl in ihrer Haut fĂŒhlt, denn so ernst hatte sie ihr Bruder sie ja noch nie angeschaut, „Ginny und nun zu Dir.”

Ginny rutscht auf ihren Platz hin und her, „was ist mit mir?” Hermine tut Ginny richtig leid, „Ron, Harry und ich möchten dass Du der neue KapitĂ€n der Quidditchmannschaft von Gryffindor wirst.” Harry Ron und Hermine schmunzeln sich nur an, denn Ginnys Blick ist einfach nur göttlich. Harry rĂ€uspert sich leise, „sag schon machst duÂŽs!“ Er hört sich leicht ungeduldig an. Ginny schluckt, „aber Du bist doch der KapitĂ€n.”, stellt sie noch immer ein wenig geschockt ĂŒber die Bitte fest. Harry schĂŒttelt zu ihrer Verwunderung verneinend den Kopf, „nicht mehr, ich habe Professor McGonagall schon Bescheid gegeben das ich dieses Jahr nicht als KapitĂ€n zur VerfĂŒgung stehe.” Ginny atmet laut aus und schaut zu ihren Bruder rĂŒber, „und warum wirst du dann nicht den KapitĂ€n? Das ist doch einer deiner grĂ¶ĂŸten WĂŒnsche.” Ron nickt zustimmend, aber noch bevor er seiner Schwester darauf antworten kann, rĂ€uspert sich Hermine, „sei froh das Harry und Ron noch in der Mannschaft sind.” Ron nickt zustimmend, „eigentlich wollten wir beide aussteigen, aber du hast das Hermine zu verdanken das wir weiterspielen werden.” Das kann Ginny erst recht nicht glauben, sie schaut abwechselnd zwischen den beiden hin dun her, „ihr liebt Quidditch. Und ihr wolltet freiwillig aufhören?“ Sie hört sich genauso fassungslos an, wie sie aussieht. Hermine nickt, „glaub mir, Prf. McGonagall und ich konnten beiden kaum glauben was wir da hören. Du hĂ€ttest mal ihr Gesicht sehen sollen.“ Hermine zwinkert Ron und Harry zu und wendet sich erneut Ginny zu, „machst duÂŽs. Wirst du der neue KapitĂ€n.“ Ginny schluckt und nickt zustimmend, „auch wenn ich nicht weiß ob ich das kann.” Gibt sie zu bedenken. Hermine winkt nur ab, „glaub mir Du kannst das.“ Versichert sie ihr. Harry nickt zustimmend, „und wenn Du Hilfe brauchst frag einfach Ron oder mich.” Ginny atmet erleichtert auf, „ich glaube auf dieses Angebot werde ich noch zurĂŒckkommen.” Sie sieht zu ihren Bruder, fragt ihn fassungslos, „du wolltest wirklich aufhören zu spielen. Wenn das Fred und George hören.” Neville schnaubt leise auf, „werden sie es verstehen.” Kommt gelassen von ihm, „sie kennen ihren Bruder und sie werden darauf vertrauen dass er einen wichtigen Grund hat. Meinst du nicht Ginny.” Ginny nickt nur und schaut ihren Bruder weiter mit großem fassungslosem Blick an.

Ron der sich ein wenig unwohl in seiner Haut fĂŒhlt, rĂ€uspert sich leise, „können wir jetzt endlich die Zugfahrt genießen, der Service Wagen mĂŒsste doch gleich kommen, Hermine öffne doch bitte die TĂŒr.” Aber zu seinem Leidwesen, schĂŒttelt Hermine verneinend den Kopf, „Harry und ich haben noch etwas fĂŒr Euch.” sie steht auf und fĂ€ngt an in Harrys Rucksack etwas zu suchen und reicht Harry die Schatulle, „willst Du oder soll ich?” Harry holt tief Luft und öffnet die Schatulle, „als wir im Verlies meiner Familie waren haben wir diese Ringe gefunden.” Harry zeigt den anderen den Inhalt, „sie haben anscheint eine besondere Bedeutung, die wir gern mit euch gemeinsam herausfinden möchten.” Hermine nimmt Harry die Schatulle ab, „hier steht geschrieben.” Hermine holt tief Luft und liest laut vor, „Sechs Freunde in guten und in schlechten Tagen, vereint durch die Ringe immer miteinander verbunden, spĂŒren die Besitzer die Gefahr, der Ring sucht sich den TrĂ€ger selber aus.“ Harry schaut jeden nacheinander an, „ich denke das trifft auf uns zu, wir haben in den letzten sechs Jahren viel zusammen erlebt, gutes und schlechtes.“ Dem kann keiner widersprechen. Luna steht auf und schaut sich die Ringe genauer an, „welche Gefahr ist den hier gemeint?” Harry zuckt mit seinen Schultern, „ich denke mal das werden wir mit der Zeit herausfinden. Also wollen wir es probieren?” Harry schaut in die Runde und jeder nickt ihm zustimmend zu. „Wie wollen wir vorgehen?“ Ron beĂ€ugt die Ringe mit ehrfĂŒrchtigem Blick. „Wir alle sechs werden jetzt jeder die linke Hand ĂŒber die Schatulle halten. Der Ring entscheidet wer sein TrĂ€ger ist.” Teilt Hermine allen mit. „Der Ring entscheidet!“ Ron hört sich genauso skeptisch an, wie er auch ausschaut. Harry grinst nur, „Keine Ahnung lasst es uns doch herausfinden.“ Entgegnet er frech und hĂ€lt die Schatulle mit seiner rechten Hand in die Mitte des Abteils, er hĂ€lt als einer der ersten seine linke Hand drĂŒber, gefolgt von Hermine Luna Ginny Neville und zum Schluss gefolgt von Ron, als er seine Hand drĂŒber hĂ€lt, passiert etwas unglaubliches, auf einmal leuchtet es im Abteil, in den Farben der Ringe (Rot, gelb, blau, grĂŒn und silbern) und ihre linke Hand wird mit der Farbe des Ringes der ihnen zugedacht ist durchleuchtet.

„So wie es aussieht haben sie ihre TrĂ€ger gewĂ€hlt,“ stellt Harry trocken fest, „ich denke jeder sollte sich seinen Ring selber rausnehmen oder.” Er sieht zu Hermine die zustimmend nickt. Luna fĂ€ngt an und nimmt den Ring mit dem Opal heraus und schaut ihn sich genauer an, „an welchem Finger soll er denn getragen werden?” Hermine zeigt auf den Deckel von der Schatulle, wo sich einen Hand befindet die am Finger einen Ring trĂ€gt, „ich denke am Mittelfinger, jedenfalls sieht es auf der Schatulle so aus.” Ginny nimmt sich den Ring mit dem Saphir, „ich bin ja gespannt was die einzelnen Steine fĂŒr eine Bedeutung haben, fĂŒr jeden einzelnen fĂŒr uns.” Neville der seinen Ring mit dem Smaragd herausnimmt, folgert aus ihrer Aussage, „du denkst dass uns etwas mit den Steinen verbindet.” Ginny nickt nur und beobachtet Hermine dabei wie sie ihren Ring herausnimmt, der mit dem gelben Diamanten. „Wir werden ja sehen was passiert wenn jeder von uns seinen Ring aufhat.” Ron versucht mit ruhiger Hand seinen Ring raus zu nehmen, was ihm aber nicht so ganz gelingt, „vielleicht hat mein Ring ja auch was mit meiner Haarfarbe zu tun ich meine Rote Haare und ein Rubin.” Versucht Ron zu scherzen. „Das glaube ich nicht, den dann hĂ€tte es ja bei Dir und Ginny rot geleuchtet.” Meint Harry nur und nimmt als letzter seinen Ring heraus und setzt sich ihn auf, „mich wĂŒrde viel mehr interessieren warum Du und ich dieselben Steine haben.” Aber noch bevor Hermine ihm darauf antworten kann, Ă€ndert sich der Text auf dem Deckel, Hermine liest vor „Die Ringe haben ihren TrĂ€ger gefunden, der Rubin gehört dem Strategen, der Opal dem Freigeist, der Smaragd dem Naturverbundenen, der Saphir dem mutigen und die Diamanten den Liebenden. Die Ringe spĂŒren wenn ein Bruder in Gefahr ist und zeigen den anderen BrĂŒdern die Gefahr an. Die Liebenden fĂŒhlen außerdem was der Bruder fĂŒhlt.”
„Wahnsinn das bedeutet Du fĂŒhlst wenn Hermine Traurig ist oder wĂŒtend und
” Ron hört sich richtig aufgeregt an, aber noch bevor er weiter stammeln kann, unterbricht ihn Hermine, „gemeinsam in Freundschaft und Liebe miteinander verbunden können die TrĂ€ger die Welt Ă€ndern.” Jedem verschlĂ€gt es die Sprache, Luna findet sie als erste wieder, „das heißt, wenn einer von uns in Gefahr ist leuchten die Ringe der anderen in der Farbe auf vom dem der in Gefahr ist, habe ich das richtig verstanden.” Hermine Harry und Ron nicken zustimmend. „Dann können wir die Ringe in der DA oder VgddK nicht tragen, oder?” Neville hört sich leicht verwirrt an, „oder sind wir da nicht in Gefahr weil wir selber nicht denken dass es fĂŒr uns gefĂ€hrlich ist.” Harry zuckt nur mit seinen Schultern. „Gute Frage Neville.” Hermine nickt zustimmend, „ich denke mit der Zeit werden wir es schon herausfinden.“

Ginny schmunzelt auf einmal, „ist euch beiden eigentlich klar was dass bedeutet.“ Sie schaut zwischen Hermine und Harry hin und her, die sie fragend anschauen, „wenn euch bis jetzt noch kein Licht aufgegangen wĂ€re, hĂ€ttet ihr eben einen gewaltigen Schock bekommen. Dann hĂ€tte euch der Ring klargemacht das ihr euch liebt.“ Ron grinst Harry an, und stellt trocken fest, „außerdem kannst Du vergessen dass Du noch irgendwas vor Hermine verheimlichen kannst, sie wird immer genau wissen was du fĂŒhlst.” Ginny rĂ€uspert sich leise, „Ron ich glaube das konnte sie schon immer. Dazu brauchte sie noch nie einen Ring und wird ihn auch dafĂŒr nie brauchen.” Ginny sieht zu Hermine, „oder wie siehst Du das?“ Hermine zuckt nur mit ihren Schultern, „mag sein“, darĂŒber will sie jetzt lieber nicht nachdenken, also wechselt sie lieber das Thema, „die Ringe sind sehr gut. Ron, der Stratege ich kenne niemanden der so gut ist eine Strategie zu entwickeln, das sieht man bei ihm in Schach.” Hermine sieht zu ihm rĂŒber und schmunzelt als sie sieht wie er ein wenig rot im Gesicht wird. Ron murmelt nur leise vor sich hin, „kann sein.“ Schaut zu Neville rĂŒber, „du wurdest aber auch gut getroffen, er liebt alles was mit Pflanzen zu tun hat.” Ron schaut weiter zu Ginny, „aber bei Dir hat er sich aber ein wenig geirrt. Die Mutige!” Harry rĂ€uspert sich leise, „also ich finde sie ist mutig. Das beweist schon das sie mit sechs BrĂŒdern aufgewachsen ist, und es denen nie gelungen ist Vorschriften zu machen.“ Ginny lĂ€chelt, „danke Harry. Luna wurde auch gut getroffen, der Freigeist. Egal was alle anderen sagen sie bleibt ihrer eigenen Meinung treu. Zu euch beiden muss man nichts sagen das hat der Ring schon richtig erkannt.” Harry wird wie Ron vorhin ein wenig rot im Gesicht, Hermine atmet erleichtert auf, „danke. Du weißt gar nicht wie viel mir das bedeutet, besonders von Dir.“ Ginny winkt nur ab und wedelt mit ihrer Hand vor ihrem Gesicht hin und her, „aber eins steht jetzt schon fest, sie sehen am Finger noch schöner aus als in der Schatulle.”

Dem kann keiner widersprechen. Ron schaut zu Hermine und Harry, „wie wollen wir herausfinden was das mit der Gefahr bedeutet!” Er erwartet von den beiden eine Antwort auf die Frage. Harry zeiht seine Stirn kraus, „keine Ahnung, aber so wie ich uns kenne werden wir das frĂŒher herausfinden als uns lieb ist.“ Harry wendet sich Hermine zu, „öffnest du bitte die TĂŒr.“ Sie nickt und öffnet die TĂŒr, kaum das sie offen ist, stĂŒrmt Harry fast heraus, „Wo willst Du denn jetzt hin?” Ron schaut ihn ein wenig verdutzt an, „ich wollte mal schauen ob der Service Wagen in der NĂ€he ist? Ich bin gleich wieder da.” Teilt er ihm und Hermine mit und schon ist er verschwunden.

Neville rĂ€uspert sich leise, „ihr habt die Ringe in dem Verlies seiner Familie gefunden.” Hermine nickt, „ja, dort war eine Truhe mit Schmuck.” Hermine erzĂ€hlt allen von der Truhe und Harrys Reaktion darauf, auf einmal merkt sie dass etwas nicht stimmt, sie wird sehr unruhig und bekommt einen gewaltigen Schreck als sie ihren Ring und die Ringe der anderen gelb aufleuchten sieht. Luna rĂ€uspert sich, „ich will ja nicht den Teufel an die Wand malen, aber irgendwas ist mit Harry, oder?“ Hermine nickt zustimmend, sie atmet erleichtert auf als die Ringe zusammen aufhören mit leuchten. „Wir sind doch noch nicht mal in Hogwarts und schon steckt er wieder in Schwierigkeiten.” Murmelt Ron leise vor sich hin, sie wollen sich gerade auf den Weg machen um Harry zusuchen, als dieser auch schon das Abteil mit ein Menge SĂŒĂŸigkeiten im Arm betritt. Er schaut alle verwundert an, „wo wollt ihr den hin?” Aber er bekommt keine Antwort, sondern, wird sofort selbst mit Fragen bestĂŒrmt. „Was ist passiert?” Ron kneift seine Augen zusammen und schaut Harry mit besorgtem Blick an. „Mit wem hast du dich jetzt schon wieder angelegt?“ Ginny hört sich genauso besorgt an wie Ron, was Harry gar nicht versteht, er wendet sich Hermine zum, „wovon zum Teufel reden die zwei?“ Hermine atmet laut aus, „unsere Ringe haben aufgeleuchtet.“ Harry schaut jeden einzelnen im Abteil an, und sieht alle nur zustimmend nicken, „verstehe ich nicht.“ Murmelt er nur und setzt sich auf seinen Platz, „vielleicht funktionieren sie nicht richtig.” Raunt er Hermine zu. Die zu seiner Verwunderung, verneinend den Kopf schĂŒttelt, „ich hatte auch ein mulmiges GefĂŒhl im Bauch als ob gleich irgendwas passiert.” Hermine weiß nicht was sie denken soll. Harry nimmt ihre Hand und drĂŒckt sie sanft, „mir geht’s gut!“ Versichert er ihr und den Anderen.

Auf einmal stehen Dean Thomas und Seamus Finnegan in der TĂŒr, sie sehen zu Harry, „hast Du das eben mitbekommen?” Seamus sieht Harry fragend an. Harry schĂŒttelt verneinend den Kopf, „was meint ihr den?” Harry wundert sich nicht nur ĂŒber seine Freunde im Abteil sondern auch ĂŒber Dean und Seamus, „habe ich was verpasst, ich habe draußen eben nur Grabbe und Goyle gesehen und die sind doch schnell an mir vorbei.” Dean nickt zustimmend, „aber nur weil sie uns kommen sehen haben. Denn sonst wĂŒrdest du jetzt bestimmt irgendeinen Fluch am Hals haben, Grabbe hatte schon seinen Zauberstab gezogen.“ LĂ€sst Dean trocken die Bombe platzen, aber noch bevor einer im Abteil darauf reagieren kann, sagt er weiter, â€žĂŒbrigens GlĂŒckwunsch, dir und Hermine wir alle dachten schon das ihr es nie schnallt, das ihr einfach zusammen gehört. Bis nach her.” Noch bevor einer ihnen noch Fragen stellen kann sind auch schon wieder verschwunden.

„Diese beiden Ratten, na wenn ich die nachher sehe.” Harry schaut zu Neville und Ron und will von ihnen wissen was hier passiert ist. Neville verdreht seine Augen, „sagten wir doch schon, unsere Ringe haben aufgeleuchtet, wir waren gerade auf den Weg zu Dir.“ Hermine rĂ€uspert sich leise, „das mit dem GefĂŒhl, stimmt auch. Ich hatte ein mulmiges GefĂŒhl im Bauch, als ob Du in Gefahr wĂ€rst.” Hermine schluckt, „es war ganz schön unheimlich.“ Neville schmunzelt, „also funktionieren Sie richtig.” Echt Cool.” Stellt er trocken fest. „Das war nicht Cool, das war Obercool. So wissen wir immer wenn einer von uns in Gefahr ist. Abgefahren.” Ron grinst. Hermine schnaubt leise auf, „ist ja toll das es euch gefĂ€llt, aber ich fand das eben nicht so toll, Harry glaub mir es ist unheimlich, vor allen Dingen weil ich das GefĂŒhl schon hatte als die Ringe noch gar nicht geleuchtet haben.” Hermine war das eben absolut nicht geheuer, „wenn man es schon so stark merkt, was soll das erst werden wenn du mal in richtigen Schwierigkeiten steckst, dann bin ich vielleicht vor Angst richtig gelĂ€hmt.”

Harry schluckt, „ich denke wenn sich der Ring auf uns eingestellt hat wird es besser.” Versichert er Ihr. „Das hoffe ich.” Hermine atmet laut aus, sie sieht zu Harry und kneift ihre Augen zusammen, „du mĂŒsstest doch eigentlich auch etwas von meiner Angst mitbekommen haben.” Harry nickt zustimmend, „du hattest schon eine andere GefĂŒhlslage als ich das Abteil verlassen habe, deshalb dachte ich mir nichts dabei. Aber Du hast recht, du warst auf einmal besorgt um mich, ich denke ich sollte mich daran gewöhnen das Du um mich besorgt bist, damit ich besser erkennen kann wann deine GefĂŒhle von den Ring beeinflusst werden.”
Harry nimmt ihre Hand und kĂŒsst sie. ”Ist alles wieder in Ordnung.” Hermine nickt, „ja, jetzt sehe ich dich ja und sehe dass es Dir gut geht.” Hermine sieht jetzt die anderen an und fragt, „was ist los?” Ron grinst, „ganz ehrlich Hermine ich möchte nicht in deiner Haut stecken.” Stellt er trocken fest, und noch bevor Hermine ihm darauf eine passende Antwort geben kann, nimmt er die TĂŒten hoch, „zeig mal her was Du alles schönes geholt hast.” Er macht sie auf und ist begeistert, „du hast wirklich an alles gedacht.“ Er zwinkert Harry zu, der nickt und sich Hermine zuwendet, die aus dem Fenster schaut, „ich denke wir sollten bald unsere Schuluniformen anziehen den wir werden bald in Hogsmeade ankommen. Aber erst will ich noch etwas sĂŒĂŸes.” Sie schnappt sich eine der TĂŒten und holt sich etwas heraus. Kurz vor Hogsmeade ziehen sich die sechs ihrer Uniformen an, Harry und die anderen sind schon gespannt wie das neue Schuljahr wird und vor allen Dingen wer aus ihrem Schuljahr Schulsprecher wird. Auf dem Bahnhof sehen sie viele bekannte Gesichter, Lehrer, Auroren und einige Mitglieder des Ordens sorgen dafĂŒr dass alle SchĂŒler sicher nach Hogwarts kommen.





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Freitag, 02.06.
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Mittwoch, 24.05.
Neue FF von Lily Potter
Zitat
Emma ist eine natĂŒrliche Schönheit – wenn sie also die ,normale‘ Hermine in ihrer Schuluniform spielt, mĂŒssen wir ihr Aussehen unter dem Make-up eher herunterspielen. Aber der Weihnachtsball erfordert natĂŒrlich das genaue Gegenteil – da konnten wir uns mit dem Make-up richtig austoben.
Amanda Knight, Maskenbildnerin