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Fanfiction

Briefe an Bree - Rotes Blut

von BlackVanilla


LinnyPotter: Dankeee :)
cho chang: Werd ich versuchen ;D
Candra Lovegood: Uh ja Mathe ist total schlimm!!!!
Schön, dass es dir gefällt ;D Oh ja, Dimza!
Gründen wir den Dimza-Fanclub! :)
Yana: Danke :) Und im nächsten Chap wirst du dann auch AAAAH sagen, weil du ihn dann erst richtig verstehst ;)


@ All: Besucht doch auch mal meinen Thread!

PS: Der erste Brief an Bree / von Bree kommt im nächsten Chap ;)
-----

,,Na, Privatschülerin? Schon ein paar Leute herumkommandiert?", blaffte ein Junge mit wasserstoffblondem Haar und undefinierbaren, komisch-braunen Augen.
,,Natürlich, ist schließlich mein Ding", antwortete ich und verdrehte die Augen.
,,UUUUH", kicherten die zwei Mädchen hinter ihm und ein Junge hinter undefinierbar-Glubschie rief: ,,An deiner Stelle würde ich den Mund nicht zu voll nehmen. Es gab schon Schüler, die das bereut haben."
,,Wahrscheinlich so kleine Erstklässler oder Leute wie Charlotte", meldete sich Gina zu Wort, die neben mir aufgetaucht war.
(Zu eurer Information: Wir waren kurz vor der Tür zur großen Halle, um zu frühstücken.)
,,Und jetzt zieht ab. Legt euch mit Leuten eurer Größe an und nicht mit Größeren."
Ich grinste.
Tatsächlich war die Gruppe kleiner als wir, wenn auch nur ein bisschen.

,,Wer waren die denn?", fragte ich.
,,Die Schickimicki-Clique", meinte Gina.
,,Ein Haufen aufgeblasener, stolzierender Reicher, die sich für was Besseres halten."
,,Der Junge, der ganz vorne stand, war Jason Hatch.
Der andere Junge war Mark Sprouse und die Beiden Tussen heißen Tyra Gray, das ist die Blonde, und Linda Baker."
,,Treffen wir uns heute nach der Schule?", wollte ich wissen und stieß die Tür zur großen Halle auf, denn es war Frühstückszeit.
,,Sorry", bedauerte Rose, ,,Ich habe heute mittag noch Arithmantik, Wahrsagen und Astronomie steht auch noch an."
Sie seufzte.
,,Wie viele Kurse belegst du eigentlich?", neckte ich sie.
,,Genug für ganz Hogwarts."
,,Ich möchte einen guten Abschluss vorlegen können", erzählte sie eifrig.
,,Also wir beide können", sagte Kendra und malte sich schnell noch Lippenstift auf die Lippen.
,,Gina und ich. Von mir aus können wir uns treffen."
,,Gerne", meinte ich.
,,Alle zusammen gehen wir auch mal nach Hogsmead."
Heute morgen hatte mir Kendra alles von Hogwarts erzählt, von den Lehrern bis zu Hogsmead.
,,Jap", antworteten alle und ich stieß die Tür zur großen Halle auf.

Nach dem Frühstück hatte ich meine erste Stunde: Zaubertränke.
,,Welcher Lehrer leitet das?", fragte ich irgendjemanden, den ich gerade vor mir hatte.
Der Jemand wandte sich jedoch von mir ab.
,,Professor Fleetwood leitet Zaubertränke", erklärte Charlotte, die plötzlich aufgetaucht war.
,,Hattest du auch Zaubertränke an deiner alten Schule?"
,,Ja", brummte ich und schnappte mir meine Schultasche, um ins Klassenzimmer zu eilen.
,,Welche Fächer hattet ihr denn auf deiner alten Schule?"
Charlotte hing förmlich an meinen Lippen, ganz zu meinem Ärger.
,,Alle, die ihr auch habt", erklärte ich kurzangebunden und rauschte davon, um ihr möglichst schnell zu entfliehen.
Hat aber nicht geklappt.
Ich riss die Klassenzimmertür auf und suchte mir einen Platz ganz weit weg von Charlotte.
Ich setzte mich neben Kendra und Gina.
Erneut öffnete sich die Tür und Fleetwood trat ein.
Sein braunes, glattes Haar hing ihm wirr über die Stirn und seine leuchtend blauen Augen musterten die Klasse wachsam.
"Wir brauen heute den Umeris-Trank. Weiß jemand, was für ein Trank das ist?"
Keiner meldete sich.
"Nun gut, dann werde ich es euch eben erklären: Es ist ein Schattentrank, heißt, ihr habt keinen Schatten mehr. Gray, was denken Sie, wofür das gut sein könnte?"
Der Junge mit dem ängstlichen Gesicht, aus dem Haus Slytherin, rutschte unruhig auf seinem Stuhl herum und stotterte irgendwas von ,,Ich weiß nicht Sir"
Fleetwood trat an sein Pult.
,,Hat jemand anderes eine Ahnung?"
Hatte niemand.
,,Vielleicht eine Ahnung, Miss Mason?", wollte Fleetwood plötzlich von mir wissen.
,,Vielleicht", begann ich langsam, ,,ist es gut, wenn man verfolgt wird oder jemanden verfolgt, damit man sich an seinem Schatten nicht verrät."
Fleetwood klatschte in die Hände.
,,Sehr gut!", rief er euphorisch. ,,Genau! 5 Punkte für Gryffindor!"
Die Schickimicki-Clique (jaah die waren auch da, die waren nämlich in Slytherin) schauten mich mit hochgezogenen Augenbrauen an.
Dumme Esel, dachte ich grimmig.

Auf dem Gang traf ich ich einen Typ.
Aber nicht irgendein Typ, nein, DER Typ.
Er sah einfach verdammt gut aus.
Schwarze Haare, braune, glänzende Augen, ein Filmstar-Lächeln und coole Klamotten.
Als er an mir vorbeikam, lächelte er mich an.
Ohmanohmanohman.
Ich spürte, wie ich rot wurde und Herzklopfen bekam.
,,Wer war das?"
,,James Potter", erzählte Kendra, die natürlich gleich bei der Sache war.
,,Heißer Typ. Ziemlich gutaussehend. Status: Noch zu haben.
Sonstige Eigenschaften: Witzig, lässig, beliebt. Er ist aber nicht der Typ, der irgendwelche Mädels ausnutzt.
Er hatte bisher nur eine Freundin, und mit der hats nicht geklappt."
Gina nickte.
,,Schnapp ihn dir.
Es gibt einige, die auf ihn stehen, aber an denen zeigt er kein Interesse.
Und du bist witzig, hübsch und klug. Was will man mehr?"
,,Mut", stöhnte ich.
,,Ich trau mich nicht..."
,,Das heißt, du magst ihn?" Kendra war total aufgeregt.
,,Er ist nett", antwortete ich.
,,Nein", sie verdrehte die Augen.
,,Ob du ihn magst. Ob du auf ihn stehst."
,,Ich weiß nicht", sagte ich kleinlaut.
,,Da haben wir es", rief Gina.
,,Alex steht auf James Potter."
,,Nicht so laut..." Ich verzog das Gesicht.
,,Ich will nicht, dass jeder davon weiß."
,,Wir schweigen", versprach Kendra und zwinkerte.
,,Er ist übrigens Roses Cousin."
,,WAS?" Roses Cousin?
,,Jap. Der Sohn vom berühmten Harry Potter."
,,Shit. Auch noch eine Berühmtheit. Das wird ja immer besser", meinte ich.

Nach dem Unterricht erkundigte ich mal das Mädchenklo.
Es war ein sehr heller Raum, mit vier Waschbecken und sieben Kabinen.
In einem Nebenraum standen die Duschen.
Ich spazierte mal dorthinein.
Zeitgleich ging die Tür auf und jemand trat hinein.
Dort, wo ich gerade stand, konnte niemand mich sehen, also linste ich um die Ecke, um zu erkennen, wer da war.
Es war Charlotte.
Sie hatte rote, verweinte Augen und sank vor dem Waschbecken zusammen.
Sie schluchzte einmal.
In dem Moment tat sie mir Leid.
Ja, in dem Moment. Nicht länger.
Denn sie verengte die Augen zu Schlitzen, stand auf und starrte würend in den Spiegel.
,,Dumme, verräterische, miese Gruppe voll Möchtegern-Stars"
Sie holte etwas aus ihrer Tasche.
Ich hörte etwas aufschnappen und dann sah ich es.
Es war eine Schere.
Charlotte nahm es in die Hand und zog sich ein tiefe Spur in den Arm.
Rotes Blut quoll heraus und Charlotte nickte zufrieden.
Mein Herz pochte laut und ich wich einige Schritte zurück.
,,Mal sehen, was der Lehrer dazu sagt."
Mit einem abscheulichen Grinsen verschwand sie durch die Tür.
Entsetzt und mit schneeweißem Gesicht trat ich hervor und stürzte aus dem Raum.


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Selbst Muggel wie wir sollten diesen freudigen, freudigen Tag feiern! Jenen nämlich, da sich der Londoner Verlag Bloomsbury entschloss, die Manuskripte der britischen Autorin Joanne K. Rowling zum Druck anzunehmen und sie der breiten, nichtmagischen Öffentlichkeit zugänglich zu machen.
Susanne Gaschke, Die Zeit