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Fanfiction

Die Zauberakademie - Trinit - die weiße Stadt

von Cedric 88

Die Zauberakademie (1)-
Die neue Ära


Kapitel 4: Trinit - die weiße Stadt


Trinit - die weiße Stadt - war eine Stadt, die jede Hexe und jeden Zauberer in der Zauberwelt anlockte, nur um beim Sonnenaufgang oder beim Sonnenuntergang dabei zu sein und zu sehen, wie die Sonne die ganze Stadt zum Glänzen brachte. Ein Erlebnis, was selbst die eiskalten Herzen der Hexen und Zauberer ins Reine brachte.

Zane Weasley wollte sich dieses Erlebnis nicht entgehen lassen, also beschloss er die letzte Nacht in diesem Jahr in der weißen Stadt zu verbringen ... aber er war nicht alleine.
Die Nacht erfüllte das Glück eines jungen Mädchens, das sich in dieser Nacht in der weißen Stadt aufhielt.


Zane Weasley saß auf einem kleinen, erdbraunen Hügel, fast außerhalb der weißen Stadt und blickte der aufsteigenden Sonne entgegen.
„Es ist immer wieder schön zu sehen, wie die Sonne diese Stadt zum Glänzen bringt ... nicht wahr, Zane“, sagte das Mädchen, trat hinter Zane hervor, setzte sich neben ihn hin und schaute ihn an.
„Also weißt du bereits, dass ich jeden letzten Ferientag der Sommerferien hier verbringe und mir den Sonnenaufgang anschaue, Emily“, antwortete Zane lächelnd.
Emily schaute zur weißen Stadt herüber, sodass Zane seinen Blick von Ihr abwandte. Gemeinsam schauten Sie zu, wie die Sonne die weiße Stadt zum Glänzen brachte und wie ein Tag anbrach, der das Leben so vieler Hexen und Zauberer verändern sollte.


Die Sonne stieg langsam empor und setzte damit den Beginn einer neuen Ära fest – es war Samstag, der 30. August.


Die Zeiger der großen, weißen Kirchturmuhr von Trinit bewegten sich nur langsam voran, aber das Schiff sollte ja erst um 11 Uhr losfahren, sodass Emily und Zane noch früh morgens, als die meisten Hexen und Zauberer noch schliefen, durch die weiße Stadt liefen und sich ein wenig umschauten.
Die Beiden streiften durch die Gassen und setzten sich schließlich an einen Tisch von einem Café mit dem Namen Love of Nature.


Sarah Weasley war ebenfalls schon wach und packte mit aller Ruhe ihren Koffer für die Zauberakademie.
Sarah blieb an ihrer Kommode stehen und nahm ein Bild mit rotem Rahmen, der mit kleinen goldenen Sternen verseht war, zur Hand und schaute sich das Bild an.
Wann werden die Beiden endlich ein Paar?
Sarah stand neben ihren Bruder, der Emily Potter ganz zärtlich in den Armen hielt. Das Lächeln von Emily verritt, was sie wirklich wollte.
Sarah schaute sich das Bild noch einige Minuten lang an, bis sie das Bild zurück auf ihre Kommode stellte und die restlichen Sachen für ihre Reise zusammen suchte.


Emily und Zane saßen an einem Tisch im Café Love of Nature und tranken den bereits bestellten Tee.
„Zane ... ich weiß nicht, ob du je das Gefühl hattest, dass du etwas mehr als nur Freundschaft für mich empfunden hast, aber ... ich bin mir sicher, dass ich für dich mehr empfinde, als nur Freundschaft“, sagte Emily verlegen und zugleich ein wenig traurig, denn sie wusste nicht, wie Zane auf dieses Geständnis reagieren würde.
Zane schaute zu einem anderen Tisch herüber, wo zwei junge Hexen saßen. Das linke Mädchen hatte kurze, braune Haare und nach einem kurzen Blick von ihr, wusste Zane, dass sie ebenfalls braune Augen hatte. Allerdings war sie nicht der Grund, warum Zane die ganze Zeit zu dem anderen Tisch hinüber starrte. Es war das Mädchen, das auf der rechten Seite saß.
Das Mädchen hatte lange, blonde Haare und etwas hellere, braune Augen, als ihre Freundin, die mit am Tisch saß. Sie passten perfekt zu ihrem schlanken Körper und ihr Lächeln war einfach nur umwerfend.
Einmal, als Zane nicht schnell genug wieder weg schauen konnte, hatte das Mädchen mit den blonden Haaren gemerkt, dass Zane die Beiden beobachtet hat und ihm entgegen gelächelt.
Emily fasste die Hand von Zane, sodass er aus seinem wunderschönen Erlebnis gezogen wurde.
„Hast du mir gerade überhaupt zugehört, was ich gesagt habe, Zane“, fragte Emily leicht verärgert und ließ die Hand von Zane wieder los.
„Ja ... schon ... du hast gesagt, dass ...“, entgegnete Zane langsam, aber er wurde von diesem Mädchen mit den blonden Haaren vom anderen Tisch fasziniert.
„ZANE ... du bist …!“
Die anderen Worte konnte Zane nicht mehr verstehen, weil Emily so schnell, wie sie nur konnte, vom Café wegrannte.
Zane schaute ihr nur hinterher und konnte nicht verstehen, warum Emily so schnell wegrannte. Er wollte doch gerade, auch wenn es ihm ein bisschen peinlich war, das Geständnis von Ihr wiederholen, welches er mit einem Ohr mitbekommen hatte, obwohl er das Mädchen mit den blonden Haaren die ganze Zeit angestarrt hatte.


Die Zeiger der großen, weißen Kirchturmuhr von Trinit bewegten sich schon auf 11 Uhr zu, sodass die Abfahrt mit dem Schiff zur Zauberakademie immer näher rückte.


Harry und Ginny Potter nahmen den Koffer ihrer Tochter und apparierten vor die weiße Stadt. Im selben Moment kamen Hermine und Ron Weasley mit ihrer Tochter Sarah zu dieser Stelle appariert und nach einer kleinen Begrüßung gingen sie gemeinsam in die weiße Stadt.
Der Hafen von Trinit war, wie der Rest der Stadt auch, aus weißem Marmor. Am Hafen lag das Magic Ship of Liberty am Steg. Es waren sehr viele Hexen und Zauberer am Steg und warteten darauf, dass Professor Mc Gonagall hervor trat und das Kommando zum Beladen und Besteigen des Schiffes frei gab.


Emily hockte in einer Gasse und weinte. Sie konnte leise Schritte wahrnehmen, aber es waren nicht die Schritte, die sie hören wollte.
Plötzlich standen am Eingang der Gasse drei dunkle Gestalten.


Zane saß immer noch auf dem Stuhl in dem Café Love of Nature. Die beiden Mädchen bezahlten ihren Tee und verließen das Café. Zane steckte dem Kellner ein paar Sickel zu und lief Ihnen hinterher.
Die beiden Mädchen blieben auf der Stelle stehen, als sie die Schritte von Zane hörten.
„Verrätst du mir, wie du heißt“, fragte Zane unsicher das Mädchen mit den blonden Haaren.
„Zane ... so heißt du doch oder? Ich werde dir meinen Namen verraten, wenn du deiner Freundin hinterher rennst und hilfst, denn das könnte sie jetzt dringend gebrauchen.
Also beeil dich lieber, sonst verlierst du eine Freundin, die dir mal so viel bedeutet hat“, antwortete das Mädchen mit den blonden Haaren und kehrte Zane den Rücken zu.
Die beiden Mädchen verließen Zane und gingen in Richtung Hafen.


Emily hockte klein und zugleich ängstlich in der Gasse und starrte die drei dunklen Gestalten mit einem merkwürdigen Blick an.
Sie war immer noch auf Zane sauer, weil er ihr Geständnis nicht gehört hatte und sie sich für ihn aus der Seele gesprochen hatte.
„Na, was macht ein kleines, hübsches Mädchen, wie Du, hier alleine in dieser toten Gasse“, fragte die mittlere Gestalt, die offenbar der Anführer dieser dunklen Gestalten war.
„Wer will das wissen“, antwortete Emily kühl und zugleich mutiger, als je zuvor.
„Antworte mir, du verdammte Hexe“, befahl die dunkle Gestalt und zückte ihren Zauberstab.
Verdammt. Mein Zauberstab ist in meinem Koffer. Wie konnte ich nur ohne meinen Zauberstab aus dem Haus gehen?
„Fahr zur Hölle, Mädchen“, sagte die kalte Stimme der dunklen Gestalt und der Zauberstab von Ihr begann gelblich zu Leuchten.
„Stupor“, sagte eine männliche Stimme und die drei dunklen Gestalten fielen zu Boden.
Emily rappelte sich hoch und lief zum Ausgang der Gasse. Sie sah, wie ein Junge gegen die Wand lehnte und ihr entgegen lächelte.
„Tut mir Leid, dass ich nicht früher kommen konnte, aber diese Gassen sehen alle gleich aus“, antwortete der Junge und schritt auf Emily zu.
„Danke ... Zane ... Danke!“, flüsterte Emily ihm ins Ohr, als sie sich umarmten.
Die Beiden verließen die tote Gasse und ließen die drei dunklen Gestalten am Boden liegen.


Die ganzen Familienmitglieder waren am Steg der Magic Ship of Liberty und warteten auf die Direktorin der Zauberakademie. Diese sollte nämlich den Start in ein neues Schuljahr einleiten.
Die Zeiger der großen, weißen Kirchturmuhr von Trinit zeigten nun auf kurz vor 11 Uhr.
Professor Mc Gonagall trat auf den Steg vor das Magic Ship of Liberty und fing mit ihrer kleinen Standardrede an:

Liebe Schülerinnen und Schüler,

heute ist der Tag gekommen, an dem ein neues Zeitalter der Hexen und Zauberer einläutet wird. Wir können stolz sein, dass es diese Zauberakademie gibt, sodass die jungen Hexen und Zauberer ein neues Gefühl kennen lernen, wie man in freier Natur lernen kann.
Die wichtigen Informationen gibt es, wenn wir auf der Insel der Wünsche angekommen sind.
Ich wünsche allen Schülerinnen und Schülern, sowie Lehrerinnen und Lehrern, eine angenehme Überfahrt mit dem Magic Ship of Liberty. Zwei Schülerinnen und Schüler teilen sich eine Kabine! Es gibt nur für die Lehrerinnen und Lehrer einzelne Kabinen! Wir werden in den frühen Morgenstunden des nächsten Tages an der Zauberakademie ankommen!
Also viel Spaß bei der Überfahrt!


Professor Mc Gonagall trat vor und ging die Treppe, die zum Schiff führte, hinauf und brachte somit einen Applaus in der Menge hervor. Dies war das Zeichen, dass die Schülerinnen und Schüler an Bord kommen durften.

Die Schülerinnen und Schüler aus dem zweiten und dritten Schuljahr gingen mit den Professoren zuerst an Bord. Anschließend folgten die neuen Schülerinnen und Schüler des ersten Schuljahres. Sarah verabschiedete sich bei Harry, Ginny und ihren Eltern und ging mit ihrem Koffer an Bord.
„Emily kann mal wieder nicht pünktlich da sein“, sagte Harry verzweifelt.
„Mach dir keine Sorgen, Harry. Zane ist bestimmt bei Ihr und kümmert sich um sie“, antwortete Hermine gelassen.
„Wirklich sehr nett ausgedrückt, Mom“, sagte Zane und tauchte hinter seiner Mutter, mit Emily in der Hand, auf.
„Es wurde langsam Zeit, dass ihr auftaucht, denn das Schiff legt jetzt ab“, entgegnete Ron und schaute glücklich in die Runde.
„Entschuldigung, dass ihr euch Sorgen gemacht habt, aber der Tee im Café Love of Nature ist einfach so lecker“, antwortete Zane und schaute Emily mit einem Lächeln an.
„Jetzt beeilt euch, damit ihr eurer Abenteuer auf der Insel der Wünsche nicht verpasst“, sagte Hermine, umarmte ihren Sohn ein letztes Mal und gab ihm einen Kuss.
Die Beiden verabschiedeten sich und gingen gemeinsam mit ihren Koffern die Treppe zum Schiff empor.
Sarah hatte auf die Beiden gewartet. Als sie sich glücklich in die Arme gefallen sind, gingen die Drei zum Heck des Schiffes.


Die Zeiger der großen, weißen Kirchturmuhr von Trinit zeigten nun auf 11 Uhr.
Die Treppe wurde weg gezaubert und das Schiff stach in See.


Die meisten Schülerinnen und Schüler winkten ihren Eltern zu. Emily, Sarah und Zane streckten ihre rechte Hand empor und winkten ihren Eltern zum Abschied zu.
Das Schiff fuhr aus dem Hafen und die Eltern der Schülerinnen und Schüler wurden immer kleiner.
„Werden wir sie wieder sehen“, fragte Sarah und ging mit den Beiden und ihren Koffern vom Heck in die untere Ebene des Schiffes.
„Ja ... wir werden Sie wieder sehen“, antworteten Emily und Zane, auch wenn sie nicht wussten, dass Beide etwas anderes meinten, im Chor.
Die Drei streiften den Korridor der unteren Ebene entlang, während das Magic Ship of Liberty das dunkelblaue Wasser überquerte und in Richtung Insel der Wünsche steuerte.



Fortsetzung folgt…


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