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Fanfiction

Das Denkarium - Bellatrix Lestrange

von BlackVanilla

Danke an die letzten Kommi-Schreiber :)

,,Bella, komm her", befahl mir der Lord.
,,Ja, Herr?", flötete ich mit gesenkten Lidern und einer Samt-Stimme.
,,Ich habe mir überlegt, dass du einen Mann brauchst", erklärte er mir und ging auf mich zu.
,,Wer ist es denn?", fragte ich eifrig und malte mir schon meinen Traummann aus...
Braune Haare, blaue Augen, ein strahlendes Lächeln, dass spöttisch lächelnd noch besser aussah, Meister des Zauberns und besonders des Quälens, bester Lügner aller Zeiten,
bester Angreifer der Welt und Verteidigungskunst A+...
,,Es ist Rudolphus Lestrange", rief der Dunkle Lord und wie auf Kommando kam dieser durch die Tür und grinste mich an.
Meine ganzen Träume zerbröckelten wie auf ein Schlagwort.
Ich konnte es nicht fassen.
Ich sollte diesen - ja, tatsächlich [i]diesen
...Idiot zum Mann nehmen?
Er war so ziemlich das Gegenteil von meinem Traummann:
Schwarze, fettige Haare, wässrige graue Augen, ein blödes Grinsen, schlecht im Zaubern wie kein anderer, ein Tollpatsch und eine Streberbrille hatte er obendrein auch noch.
,,Aber Herr", rief ich erschrocken.
,,Muss es wirklich Rudolphus sein? Ich meine, es gibt doch noch ganz viele andere -"
,,Es wird dieser sein", sagte der Lord in einem Tonfall, in dem ich nicht zu widersprechen wagte.
,,Ja Herr", murrte ich niedergeschlagen und machte mich auf den Weg zu meinem neuen ,,Mann".
Dieser lachte mich bescheuert an.
,,Damit das klar ist", zischte ich ihm zu.
,,Du machst alles was ich sage, klebst nicht an mir wie eine Fliege und hältst dich unter Leuten fern von mir, hast du mich verstanden?"
Rudolphus Lächeln verblasste und er nickte ängstlich.
Ich genoss es, dass die Leute vor mir Angst hatten.
So konnte ich ihnen alles befehlen, ich konnte ihnen ihr Leben nehmen.
[/i]
-----

,,Wenn du nicht kämpfen willst, verstehe ich das", sagte ich zuckersüß und lächelte süffisant.
Mein Cousin machte sich kampfbereit.
,,Denkst du, ich lasse mir die Gelegenheit entgehen, eine mörderische, verlogene und verbogene Anhängerin der dunklen Seite zu besiegen?"
Meine Augen verengten sich.
,,Nimm den Mund ja nicht zu voll, Sirius. Wir wissen, wer hier der Stärkere ist."
,,Ich weiß es", unterbrach er mich. ,,Aber du wahrscheinlich nicht."
Wie nebenbei feuerte er einen Fluch ab.
Ich lachte hämisch.
,,Ist das alles, was du kannst? Bist ganz schön schwach."
Ein Fluch traf ihn fast, aber nur fast.
,,Das beruht auf Gegenseitigkeit", meinte er feindselig und kämpfte nun richtig.
Es war nicht schwer, mich zu verteidigen.
Ich wusste, ich würde gewinnen, denn er war einfach viel zu schwach für mich.
Ich schoss den Todesfluch ab und nickte zufrieden, als er ihn mitten ins Herz traf.
Ich hatte meinen Cousin getötet, doch das war mir egal.
Hauptsache ist, dass ich stark war.
Eine der mächtigsten Zauberer aller Zeiten, und so sollte es auch immer bleiben.


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Selbst Muggel wie wir sollten diesen freudigen, freudigen Tag feiern! Jenen nämlich, da sich der Londoner Verlag Bloomsbury entschloss, die Manuskripte der britischen Autorin Joanne K. Rowling zum Druck anzunehmen und sie der breiten, nichtmagischen Öffentlichkeit zugänglich zu machen.
Susanne Gaschke, Die Zeit