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Fanfiction

Das Denkarium - Hannah Abbott

von BlackVanilla

Wäre schön, wenn die restlichen 9 Abonennten auch mal ein Kommi dalassen würden, außer meine "festen" Kommi-Schreiber ! Wäre euch dankbar!!

Ich stand vor dem Haus.
Meinem Haus.
Mein eigenes, erstes Haus zusammen mit dem Mann, den ich liebe.
Freudestrahlend hüpfte ich zur Tür, in den Raum.
Es war einfach wundervoll.
Einige würden sagen, es wirke schäbig, aber ich fand es schön. Und ich würde es renovieren, sodass ein gemütliches Haus entstand, in dem sich auch die Gäste wohlfühlen würden.
Ich malte mir wie ein Architekt die ganze Innenausstattung aus, wurde jedoch von Neville aus meinen Gedanken gerissen:
,,Gehen wir in den nächsten Stock."
Wir polterten die quietschende Treppe hinauf und betrachteten durch das Fenster London.
Ich lachte frei; so etwas hätte ich mir nie erträumt.
Es war einfach so...Perfekt!
Ich schaute mir mein Heim noch einmal von außen an.
Ein Schild hing quer über der Tür.
Eine goldene Lettern sind zwar schon abgeblättert, aber man konnte es noch lesen:
Zum Tropfenden Kessel.

-----


-----

,,Ich..Ich bin Neville", sagte der schwarzhaarige Junge und lächelte schief.
,,Hannah", antwortete ich lächelnd.
Etwas an dem Jungen zog mich magisch an, zog mich in seinen Bann und umschlang mich fest.
Mich faszinierte seine Art und wie er mit mir redete.
Er lächelte mich nocheinmal an.
Schüchtern lächelte ich zurück und wandte nervös den Blick ab.
Blöd.
Ich hatte mich verliebt.


,,Hannah, du sollst zu Dumbledore", sagte Ernie bedrückt.
,,Was ist denn los?", fragte ich erschrocken.
Hoffentlich war nichts Schlimmes passiert!
,,Geh zu Dumbledore", erwiderte Ernie bestimmt,
ohne auf meine Frage einzugehen.
Mit langsamen, steifen Schritten lief ich die steinerne Treppe zum Büro des Schulleiters hinauf.
Es war totenstille; einzig und allein meine
Schritte hallten im Schloss.
Sachte klopfte ich an.
,,Kommen Sie herein, Hannah", bat Dumbledore mit belegter Stimme.
Ich trat hinein.
Dumbledore saß an seinem Schreibtisch, die Hände gefaltet und hinter seiner halbmondförmigen Brille lugten die blauen Augen hervor.
Heute hatten sie einen traurigen Ausdruck.
,,Setzen Sie sich."
Ich nahm auf dem mokkafarbenen Stuhl Platz.
,,Hannah", begann Dumbledore.
,,Es ist etwas passiert. Es geht um deine Mutter."
Ich zitterte.
Mir wurde kalt und heiß zugleich.
,,Was ist mit ihr?", flüsterte ich und mir versagte die Stimme.
,,Sie ist von Todessern ermordet worden."
,,Nein", flüsterte ich.
,,Doch, Hannah. Es tut mir leid."
Ich senkte meinen Kopf auf meinen Schoß und weinte hemmungslos.
Meine Mum ist ermordet worden.
Ich musste endlich akzeptieren, dass wir im Krieg lebten-
einem Kampf um Leben und Tod.


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