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Fanfiction

Die Seele der Schlange - Kapitel 14

von Pamiant

Auf Gleis 9 ¾ war viel los. Die Tatsache das im letzten Schuljahr Albus Dumbledore ermordet wurde, ließ die Familien nicht zurückschrecken, ihre Kinder wieder nach Hogwarts zu schicken. Alle vertrauten der Schulleiterin Professor McGonagall, das die Schule nach wie vor sicher sei. Als Harry das Gleis betrat, erntete er sofort viele verliebte Blicke von den weiblichen Schülern. Er war genervt davon. Demonstrativ nahm er die Hand von Hermine. Das löste viele entrüstete und enttäuschte Blicke aus. Manche blickten Hermine sogar sehr finster an. Aber sie ließ sich davon nicht einschüchtern, sondern sie küsste ihren Freund vor allen anderen. Als Ginny das Gleis betrat wurden alle aufmerksam als sie sahen das sie die Hand von jemand unbekannten hielt. Sofort wurde überall getuschelt. Sorgfältig blickte sich Kevin um.

„Schwesterherz, schau mal Richtung Dean Thomas.“

Ron zeigte in eine Richtung. Ginny sah ihren Ex. Er hatte einen ziemlich zornigen Blick drauf und ballte seine Fäuste.

„Kevin, auf ihn würde ich aufpassen.“ stupste Ron ihn an.

Kevin nickte dankbar für die Information. Was keiner bemerkte war das Kevin und Ginny noch von jemand anderem beobachtet wurden. Pansy Parkinson hatte einen sehr erstaunten Gesichtausdruck gehabt als sie das Paar beobachtete. Nun ertönte der Hogwarts-Express zum Zeichen, das die Bahn gleich losfahren würde. Harry, Ron und Hermine verabschiedeten sich von den Weaslys und ihrer Schutzeskorte und stiegen den Zug ein. Nun wurden auch Kevin und Ginny herzlich verabschiedet. Mrs Weasly nahm sich die Freiheit und umarmte Kevin innig.

„Pass auf dich und Ginny auf. Und ich wünsch dir einen erfolgreichen Start.“

„Danke Mrs Weasly.“ Sogleich gaben sich Ginny und Kevin wieder die Hand und stiegen ebenfalls ein.

Das Trio hat sich schnell ein Abteil gesichert und boten auch Kevin und Ginny an, einzutreten. Doch die beiden wollten noch ein wenig allein sein, was bei den dreien ein Grinsen hervorrufte. Ginny lehnte sich an ihren Freund und bemerkte seine innere Unruhe.

„Ich hab Angst, Ginny. Ich will nicht von dir getrennt sein. Was, wenn mich der Hut in eines der anderen Häuser steckt.Das würde ich nicht aushalten.“

„Ich hab auch Angst, aber ich hab das Gefühl, das uns der Hut nicht trennen wird. Hmm, ist schon echt seltsam. Da sind wir noch nicht lange zusammen und doch kommt es mir so vor als würden wir uns ewig kennen. Was kann das nur sein?“

Bevor Kevin antworten konnte, wird er von hinten angerempelt. Wütend drehte sich Ginny nach dem Störenfried um. Sie erblickte Draco Malfoy, begleitet von Crabbe und Goyle.

„Na Wiesel? Neuen Stecher gefunden? Wieviele brauchst du noch bis den richtigen findest?“

Ginny will wütend reagieren, doch Kevin stoppt sie.

„Also, arrogantes Auftreten, widerliche Aussprache, zwei Affen als Leibwächter, jede Wette du bist ein Malfoy.“

Mit einem verhassten Blick schaute Draco zu Kevin. Crabbe und Goyle bewegten sich auf Kevin zu. Doch sie werden schnell von hinten gepackt und zur Seite gestoßen. Dann zielten zwei Zauberstäbe auf deren Körper. Ron und Harry hielten die beiden in Schach. Hermine ist dazu gestoßen. Und noch zwei Personen eilten heran. Luna und Neville, auch sie zückten ihre Stäbe zur Sicherheit. Draco erkannte das er umzingelt war. Aber eines wollte er noch wissen.

„Wer bist du überhaupt, ich kenne dich nicht.“

Kevin nahm Ginny in seinen linken Arm

„Frag mal deinen Vater. Ich bin mir sicher er wird dir was erzählen können. Falls er nicht unter Alzheimer leidet.“

„Du wagst es meinen Vater zu beleidigen?“ Kevin schmunzelte.

„Wenn dein Vater Voldemort wie ein Hund nachläuft um Menschen zu töten, dann hat er noch wesentlich mehr verdient als nur eine Beleidigung.“

Dracos Augen verengten sich wütender.

„Draco, kannst du die Wahrheit nicht vertragen?“

Alle drehten sich überrascht zur fremden Stimme hinter Kevin und rissen ungläubig die Augen auf. Nur Kevin grinste leicht.

„Hi Kevin, schön dich wiederzusehen.“

„Freut mich auch Pansy.“

Die Ãœberraschung war gelungen, erstaunt schauten nun alle zu Kevin.

„Draco, du kriechst dem dunklen Lord inzwischen auch in den Hintern.“

Jetzt richtete Draco seinen Zauberstab auf Pansy.

„Sei still! Du hast gar nichts zu sagen. Hast du inzwischen die Seiten gewechselt?“

„Du weißt genau warum ich mich abgewendet habe! Und das du das nicht verstehen willst, ist eine echt traurige Leistung…“

Gelassen steckte Draco seinen Zauberstab weg.

„Das wirst du noch bereuen…!“

Er wandt sich von ihr ab und schaut hassvoll Harry in die Augen. Er hatte schon mitbekommen das er und Hermine ein Paar waren.

„Potter, pass gut auf dein Schlammblut auf.“

Wütend richtete Harry seinen Stab auf Draco, doch Hermine hielt in auf. Er schaute zu ihr runter und sie schüttelte mit dem Kopf.

„Crabbe, Goyle, wir gehen. Hier stinkts!“

Er ging langsam den Gang weiter. Doch Neville rief ihm noch hinterher.

„Öfter mal waschen!“

Daraufhin mussten alle lachen. Selbst Pansy konnte sich ein grinsen nicht verkneifen. Nun drehten sich alle wieder zu ihr um und musterten sie mit skeptischen Blicken.

„Ich gehe dann mal wieder…“

Doch Kevin stoppte sie.

„So schnell schon wieder weg?“

„Es ist besser. Ich bin nicht gerade erwünscht hier.“

Sie deutete dabei auf die anderen.

„Was ist eigentlich passiert, Pansy?“

Pansy wunderte sich das die Frage freundlich kam und vor allem von Ginny. Sie schaute zu Boden und zögerte mit der Antwort.

„Ich…möchte darüber nicht reden. Wie gesagt, ich gehe lieber besser.“

„Pass auf dich auf.“

Sie nickte Kevin zu und ging weiter den Gang entlang.

„Woher kennst du Pansy Parkinson?“ fragte Ron ungläubig.

„Ich traf sie in der Nocturngasse. Hat mich direkt angebaggert.“

Ginnys Blick wurde sofort zornesrot.

„Ich hab ihr klargemacht, das mein Herz vergeben ist.“

Er drückte sie an sich und sie gab ihm einen Kuss.

„Hi, ich bin Neville Longbottom.“

„Kevin Creed.“

Beide gaben sich freudig die Hände. Luna gesellte sich glücklich zu Ron, der ihr sofort einen Kuss gab. Alle redeten ein wenig über die Ferien und was alles so passiert war. Plötzlich tauchte Dean Thomas auf.

„Ginny, ich muss mit dir reden.“ Mit hochgezogenen Augenbrauen blickte sie zu ihrem Ex. Sie schaute danach ihren Freund an und er nickte. Anschließend gab sie ihm noch einen wirklich leidenschaftlichen Kuss. Sie drehte sich um und folgte Dean etwas abseits. Als beide etwas außer Hörweite waren, begann Dean zu sprechen:

„Ginny, ich hab dich vermisst. Es tut mir leid was letztes Jahr passiert ist. Ich war dumm.“

Ginny verschränkte ihre Arme.

„Was willst du Dean?“

„Eine zweite Chance!“

Daraufhin musste sie etwas lachen.

„Ich denke mal du dürftest mitbekommen haben das ich nicht mehr Single bin oder?“

Empört deutet er Richtung Kevin.

„Etwa DER?? Komm schon Ginny. Der passt nicht zu dir.“

„Aber du etwa?!“ fauchte sie zornig. „Akzeptier, das es aus ist. Ich bin mit Kevin zusammen. Du weißt ja nicht einmal wie wir zusammen gekommen sind. Ich weiß aber das er der Mann meine Lebens ist. Ich bin glücklich und gibt mir genau das was ich brauche!“

Nun musste Dean lachen.

„Alles was er dir geben kann, kann ich besser.“ kam es überheblich von ihm.

„Nein, Dean. Das kann niemand anderes als Kevin. Und solltest du mich noch mal vollquatschen oder sogar bedrängen oder irgendetwas in der Richtung, dann wirst du es bereuen. Kevin hält sich jetzt noch zurück. Aber das kann sich das nächste Mal ändern. Machs gut Dean!“ und mit diesen Worten ging sie zurück in die Arme von Kevin.

„Das war ein Fehler, Ginny. Ich werde dich kriegen…“


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