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Fanfiction

Die Seele der Schlange - Kapitel 12

von Pamiant

Minerva McGonagall erschrak als plötzlich der Kamin aufflammte und zwei Personen durchtraten. Etwas fassunglos sah sie in ein zornentbranntes Gesicht.

„Kevin, Ginny. Was ist passiert?“

Doch Kevin antwortete nicht. Er wandte seinen Blick zum großen Portrait von Albus Dumbledore, der neugierig aussah.

„Professor Dumbledore. Ich hoffe Sie können mir Antworten geben.“

Kevin merkte das Wut in ihm kochte, aber er hielt es für besser sich abzukühlen. Ginny leistete dabei unbewusst die größte Hilfe.

„Kevin, mein Junge. Welche Frage hast du denn?“

„Meine Eltern. Wo lebten sie bevor sie starben?“

Dumbledores Gesicht entgleiste schockiert.

„Sie starben in Hannover in Deutschl…“

„DAS IST GELOGEN!!!“ schrie Kevin und die Tränen strömen wieder. Das Büro zitterte und bebte. Ein Glas Wasser fiel zu Boden und zerbrach. Ginny reagierte sofort und drehte Kevin zu sich. Er schaute in ihre wunderschönen Augen, schloss seine kurz als sie ihren Kopf an seine Brust legt. Das Beben hörte auf.

„Geht’s wieder?“ fragte sie sanft. Kevin nickte und drehte sich wieder zu Dumbledore. Minerva war schockiert über die plötzliche Magiewelle.

„Ich bitte Sie mir die Wahrheit zu sagen. Harry zeigte mir ein Bild vom damaligen Phoenix-Orden, darauf waren meine Eltern abgebildet. Mir wurde gesagt mein Vater hätte meine Mutter in Deutschland kennengelernt und er wäre zu ihr gezogen. Wenn das so gewesen wäre, dann wäre meine Mutter nie in Britannien gewesen. Außerdem hat Harry sein Erbe angetreten. In einem Brief von Lily Potter stand ein Satz der Aussagen könnte, das sie und meine Eltern Nachbarn gewesen waren…“

Stille. Die Schulleiterin und das Paar schauten gespannt zu Dumbledore. Er räusperte sich und schloss kurz seine Augen.

„Ich kann dir jetzt leider nicht die ganze Wahrheit sagen. Lass mich bitte ausreden. Ja, du wurdest belogen. Aber es diente zu deinem Schutz. Und was die Nachbarschaft betraf. Genauso wie Harry wurdest du in Godrics Hollow geboren. Wir fanden etwas heraus bei dem wir sicher waren das auch Voldemort dahinter kommen würde. Ich kann dir nicht sagen was es ist, wenn die Zeit reif ist, wirst du es erfahren, Ich überlegte mit den Creeds zusammen wie wir dich schützen können, wir entwickelten einen Plan und verbreiteten das Gerücht das Salamos und Nicoletta wegen der Gefahr nach Deutschland fliehen würden. Aber in Wirklichkeit blieben sie in Godrics Hollow. Lily und James Potter waren die Geheimniswahrer. Doch leider ging alles schief. Voldemort plante mit seinen Todesern eine hinterhältige Attentatsaktion. Er reiste zu den Potters. Bellatrix, Rodolphus und Barty Crouch Jr. gingen zu den Longbottoms. Und zwei andere unbekannte Todeser wurden auf die Suche nach den Creeds geschickt. Voldemort glaubte nicht an das Gerücht. Als Voldemort die Potters getötet hatte, fielen die Schutzzauber bei deinen Eltern. Die Todeser drangen in das Haus ein. Einer wartete vor dem Haus. Nachdem die Nachricht verbreitet wurde das die Potters tot waren, aber Harry überlebte ging Moody mit Lupin und deinem Paten zu eurem Haus. Sie kamen zu spät. Im Haus konnte Moody nur noch dich schreiend vorfinden. Gabriel versprach dich aufzunehmen und nach Deutschland zu fliehen wo du sorgenfrei leben solltest.“

Die Tränen flossen nun auch bei Ginny.

„Woher wissen Sie wie es genau passierte?“ fragte Kevin sichtlich verletzt.

„Moody konnte mit viel Anstrengung deiner Mutter eine Erinnerung entnehmen. Somit konnten die Tat miterleben.“

„Was ist mit der Erinnerung passiert?“

Dumbledore seufzte da er schon befürchtete, warum Kevin fragte.

„Die Erinnerung von deiner Mutter ist hier.“

Dumbledore deutete auf einen Schrank der viele Phiolen beinhaltete. Kevin ging darauf zu und nahm eine Phiole die den Namen Creed beinhaltete.

„Ich möchte sie sehen.“

Minerva schluckte, sah zu Dumbledore und dieser nickte. Mit einem Schwenker ihres Zauberstabes gab Minerva einen anderen Schrank frei, an dessen Stelle nun ein Großes Denkarium stand. Kevin nahm wieder die Hand von Ginny, füllte den Inhalt der Phiole in das Becken und nickte seiner Freundin zu. Er wollte das sie dabei war. Und sie wollte ihn nicht allein lassen. Beide tauchten ihre Köpfe in das Becken und landeten in einem großen Wohnzimmer eines Hauses. Auf einem Sofa saß eine junge Frau die Kevin auf etwa Anfang 30 schätzte. Sie sah sehr hübsch aus und hatte hüftlange schwarze glatte Haare. Seine Mutter. Sie wiegte ein Bettchen in dem ein blondes Baby schlief. Plötzlich lief ein großer blonder Mann aufgeregt ins Zimmer. Es war sein Vater.

„Engel, nimm Kevin und bringt euch in Sicherheit. Die Schutzzauber sind gefallen. Ich glaube James und Lily ist was passiert. Ich muss neue Zauber werfen!“ Mit diesen Worten rannte Salamos wieder raus und Nicoletta konnte kurz darauf einen Aufschrei ihres Mannes hören.

„Nein…bitte nicht…“

Sie hatte Tränen in den Augen. Sie wusste das ihr Mann gerade getötet wurde. Sie nahm die Wiege in die Hände und rannte mit dem Baby zur Küche. Sie setzte die Wiege in einer Ecke ab und streichelte sanft Kevins Wangen.

„Egal was passiert, du musst leben mein Schatz. Ich liebe dich…“

Eine Explosion erfolgt und die Haustür wurde auseinandergesprengt. Mit zornigem Blick rannte sie aus der Küche und stellte sich vor die Tür, die sie noch geschlossen hatte. Ihre Wut steigerte sich soweit, das ihre Augen anfingen zu leuchten als Nicoletta einen maskierten Todeser erblickte.

„Du elender Verräter!“

Der Todeser lachte gehässig. Anscheinend hatte seine Mutter ihn erkannt.

„Das nenn ich ein Kompliment Nicoletta. Sags mir, warum will der dunkle Lord den Tod deines Sohnes? Was ist sein Geheimnis?“

„Du bist es nicht wert seine Bestimmung zu erfahren.“

„Bestimmung, Pah. Mein Meister will seinen Tod. Er ist eine Gefahr für den dunklen Lord! Dein Mann hat schon sein Leben bezahlt! Geh mir aus dem Weg!“

„Mein Sohn wird seine Bestimmung erfüllen. Dein Lord…“ Seine Mutter lachte nun leicht, aber ihre Glühen in den Augen bliebt. „…kann nichts dagegen tun. Und du Verräter wirst meinem Sohn nichts antun!“

Der Todeser versuchte Nicoletta zur Seite zu stossen um zur Küche zu kommen. Kevin schrie. Doch sie wehrte sich mit Händen und Füssen. Sie entfesselte unheimliche Krafte und eine Magiwelle erfasste ihren Gegner, der ihn zurückdrängte.

„Geh endlich zur Seite! Ich muss meinen Auftrag ausführen. Ich will dich nicht töten!“

Nicoletta lehnte sich nun mit dem Rücken an die Küchentür und murmelte leise „Kevin, ich liebe dich. Ich werde immer in deinem Herzen sein.“

Sie ließ ihre Arme sinken, das Glühen verschwand. Selbstbewusst sagte sie: „Nur über meine Leiche!“

Der maskierte startete einen erneuten Versuch, sie zur Seite zu werfen. Sie verlor das Gleichgewicht und stolperte zu Boden. Sie umklammerte schnell sein Bein. Genervt blickte er zu ihr runter.

„Wie du willst.“ Er richtete seinen Zauberstab auf sie und rief: „Avada Kedavra!“

„KEVIN!!!!!“ Ein grüner Lichtblitz und Nicoletta sackte tot zusammen. Die Erinnerung löste sich auf. Das Paar stand nun wieder im Büro. Kevin sackte zusammen und fing an zu schluchzen. Ginny kniete sich vor ihm und nahm seinen Kopf an ihre Brust, aber auch sie konnte nur noch weinen. Minerva ging der Anblick sehr nahe. Die sonst so harte Lehrerin hatte ebenso Tränen in den Augen. Nach einigen Minuten standen Kevin und Ginny auf, nahmen sich an die Hand und blickten zum Gemälde des ehemaligen Schulleiters.

„Das war Peter Pettigrew, er hatte meine Mutter ermordet.“

Kevin erzählte von der Nacht in der sie von Dementoren angegriffen wurden, und das er dadurch eine Erinnerung hatte von der Nacht in der seine Eltern starben.

„Ich verstehe. Als er geflohen ist, eilte er wohl schnell zu den Potters, um seinen Schein zu wahren. Er stellte Sirius und verursachte damit den größten Skandal.“ meinte Dumbledore.

„Danke, Professor. Ich wüsste zwar zu gerne was das für eine Bestimmung ist, die mich erwartet. Aber wenn Sie es mir nicht sagen dürfen oder wollen, dann muss ich eben warten, bis es eintrifft.“

„So gern ich es tun würde, Kevin, ich würde alles in Gefahr bringen. Es muss so sein.“

Kevin nickte und bedankte sich bei beiden Professoren. Dann setzten beide ihren Rückweg zum Fuchsbau an. Nachdem das Paar weg war flüstert Dumbledore nur noch.

„Hab noch etwas Geduld. Bald wird es sich erfüllen. Euer Schicksal…“



Die Tage zuhause vergingen und kein einziger wurde langweilig. Nach unserer Rückkehr erzählten wir allen was passiert war. Alle waren zutiefst schockiert über die Wahrheit, selbst unsere Mutter die nicht alles erfahren hatte, was damals passiert war. Kevin bat uns alle das Thema fallenzulassen. Er kannte nun die Wahrheit. Zwar nicht die ganze, aber er hat das erfahren was er wissen wollte. Außerdem meinte er es seien schließlich Ferien, und die sollten wir genießen. Die Nächte verbrachten Kevin und ich gemeinsam, wobei wir drauf achteten das wir noch keinen weiteren Schritt unserer Beziehung weitergehen wollten. Obwohl manchmal wurden unsere Küsse so leidenschaftlich, das wir es schwer hatten uns unter Kontrolle zu halten. Harry und Hermine schliefen nach wie vor noch getrennt und ich wartete abends in meinem Zimmer bis Hermine eingeschlafen war, dann erst ging ich zu Kevin. Mir war aufgefallen das wir beide keine Albträume mehr bekamen. Ob es damit zusammenhing das wir das Bett teilten? Ich war jedenfalls sehr froh darüber. Jeden Tag gab Kevin uns vieren Privat-Unterricht. Er meinte er wolle uns zwei Bereiche der Zauberrei beibringen. Wie wir es besprochen hatten, lehrte Kevin uns Okklumentik und auch die Kunst es zu perfektionieren. Nach drei Tagen hatten wir es alle drauf. Zum Glück auch Ron, der darüber sehr glücklich war etwas sehr gut zu können was zaubern betraf. Ich wunderte mich nur über eine Sache. Harry hatte ja herausgefunden das Kevins Okklumentik Schild von einer brennenden Schlange bewacht wird. Genau die gleiche Schlange und das Feuer war das, was ich erzeugte. Ich versuchte mir andere Gefahren auszudenken, aber die Schlange drängte sich stets vor. Aber im Grunde war ich nur froh es überhaupt zu können. Das nächste was Kevin uns beibrachte war unausgesprochene Zauber. Das letzte Jahr hatten wir dieses Fach bei Professor Snape. Aber er verstand es uns alle zu sabortieren und so konnte keiner dieses Niveau erreichen.

„Gedankenzauber ist eigentlich ganz einfach. Ihr müsst euch nur den Zauber in Gedanken aussprechen und euren Stab auf das Ziel richten. Mehr ist es nicht. Nur einen Unterschied gibt es. Unausgesprochener Zauber hat zwar den Überraschungseffekt, allerdings wirkt er schwächer. Je lauter ein Zauber ausgesprochen wird umso kräftiger wirkt er. Natürlich spielen Emotionen genauso eine Rolle. Nehmen wir mal den Schockzauber. Wenn ich dich, Hermine, mit dem Schockzauber belege kannst du im Durchschnitt davon ausgehen, das du etwa eine halbe Stunde weg bist. Jedenfalls bei den ausgesprochenen. Wenn ich den Gedanklich ausspreche verringert sich die Dauer auf vielleicht zehn Minuten oder so. Es hat alles seine Vor und Nachteile.“

Wir übten auf dem Feld mit Stoffpuppen. Nach anfänglichen Schwierigkeiten trugen unsere Versuche Früchte. Es war wirklich nicht so schwer und ich war stolz, einen so guten Lehrer zu haben. Dann kam mein Tag. Mein Geburtstag. Ich wachte glücklich in Kevins Armen auf. Er sah so süss aus wenn er schlief. Ich kann mir ein Leben ohne ihn gar nicht mehr vorstellen. Leise stieg ich aus dem Bett und ging ins Badezimmer um mich anzuziehen und mich frisch zu machen. Kevin war auch schon aufgestanden.

„Morgen, Engel. Ich merke sofort wenn du nicht mehr bei mir bist.“

Lächelnd ging ich zu ihm und gab ihm einen Kuss. Als wir aus unserem Zimmer gingen hörten wir von unten viele Stimmen. Ich schluckte und und befürchtete etwas großes. Und tatsächlich. Im Wohnzimmer war meine ganze Familie und mehr.

„ÜBERRASCHUNG!“ Meine Eltern, Charlie, Bill und seine Frau Fleur, Fred und George, Lee Jordan, Luna Lovegood. Ich war echt sprachlos. Auch sah ich Mr und Mrs Granger, was mich etwas verwunderte. Aber ich freute mich. Ron, Harry und Hermine kamen inzwischen auch zu uns nach unten. Der erste der mir gratulierte war aber mein Kevin. Wir versanken in einem leidenschaftlichen Kuss und lösten uns als wir mehrere Räuspern hörten. Kevin flüsterte mir zu das er später eine Überraschung für mich hätte, die aber einer Erklärung bedarf. Als nächstes gratulierte mir das Trio. Hermine war sogar besonders erfreut da auch ihre Eltern da waren, aber sie war auch überrascht. Ich hatte eine vage Vorstellung wer sie hierher eingeladen hatte. Die Zwillinge kamen als nächstes und irgendwann waren alle mit dem gratulieren fertig. Wir setzten uns hin, und ich wusste nicht was ich sagen sollte. Das brauchte ich auch gar nicht denn was jetzt kam, war ein Riesenschock. Drei Eulen flatterten auf einmal durch die Küche und ließen ein längliches Paket fallen. An der Form ahnte ich schon etwas, ich ging darauf zu, mit allen Blicken der anderen in meinem Rücken. Ich riss das Papier auf und mich strahlte ein Feuersturm an. Am Stiel war eine goldene Gravur mit meinem Namen. Mit entsetztem Blick suchte ich nach der Person, die mir diesen Besen zum Geschenk machte. Eigentlich brauchte ich nicht lang zu suchen. An einem bestimmten Gesichtsmerkmal erkannte ich Kevin als den Schuldigen. Er schmunzelte nämlich.

„Kevin…ich…“

„Vergiss was du sagen willst. Erinner dich an meine Worte nach Gringotts.“

Ich erinnerte mich daran wie er mich losschickte um unsere Hogwartssachen zu holen und alles mit seinem Vermögen zu bezahlen.

„Dein glückliches Gesicht bedeutet mir schon alles.“

Ich schnaubte etwas.

„Ich brauch nicht dein Gold um glücklich zu sein. DU bist alles was ich brauche.“

Ich stürmte auf meinem Freund zu und wir versanken wieder in einem tiefen Kuss. Jetzt kam der Moment den Kevin und ich befürchteten. Meine Familie wollte gern mehr wissen über ihn. Und vor allem wie wir zusammengekommen sind. Wir erzählten alles was wir wussten, von seiner Geschichte in Deutschland, unserer Begegnung in unserem Traum. Bis zum Erlebnis im Denkarium. Es gab viele Tränen, aber auch viel Freude aufgrund unserer Beziehung.

„Tja, Dumbledore mal ohne Geheimnisse, der Tag müsste noch erfunden werden.“ meinte Bill und alle mussten schon lachen.

Jetzt kam allerdings noch eine Überraschung die eine unerwartete Überraschung behinhaltete. Kevin stellte sich in die Mitte des Raumes und begann zu reden: „Ginny, an dem Tag als wir uns das erste Mal begegnet sind, wusste ich du bist die Frau mit der ich glücklich sein will und dich glücklich machen will.“ Ich lächelte verliebt.

„Aber uns muss bewusst sein das wir auch in Gefahr sind. Eigentlich ist jeder hier in Gefahr. Aber manche sind es doch mehr. So auch wir beide. Dadurch das ich mit dir zusammen bin und ich bin mir sicher das sich das schon sehr weit verbreitet hat, weiß auch unser Gegner bestimmt bescheid. Also wie kann ich für unseren Schutz sorgen? Ich hatte in Deutschland Nachforschungen nach einem Artefakt betrieben. Es war eigentlich nur persönliches Interesse, aber jetzt dient es zu unserem Schutz. Du erinnerst dich das ich in der Nocturngasse war?“

Ich nickte neugierig.

„Nun, ich habe gefunden wonach ich suchte und zwar bei Borgin und Burks!“

Diese Aussage sorgte für ein Keuchen meiner Familie.

„Ich weiß das dieser Laden für seine schwarzmagischen Geschäfte bekannt ist. Aber das was ich suchte konnte ich nur dort finden.“

Kevin holte etwas aus seiner Tasche und vergrößerte es mit seinem Zauberstab. Es war eine kleine braune Schatulle. Er öffnete es und holte eine Kette hervor. Und an dieser Kette hingen zwei Schlangenanhänger die sich umeinander schlängelten. Ein silberne und eine goldene Schlange.

„Ginny, diese Kette soll uns Schutz geben. Es ist mit uralter Parselmagie belegt und seine Wirkung ist erstaunlich. Jetzt meine Frage: Die Schlange ist normal gerne als Symbol für Schwarmagier missbraucht worden. Ich bin ein Parselmund. Mein Patronus ist eine Schlange. Eigentlich alles Zeichen, die auf Schwarzmagier deuten. Ich kann dir versichern, das ich keiner bin. Kannst du mir vertrauen wenn ich dir die Kette umlege?“

Ich brauchte nicht zu überlegen. Sofort hob ich mein Haar an um den Hals freizulegen. Kevin machte an der Kette eine kleine Bewegung mit seinem Zauberstab und die Schlangen lösten sich voneinander. Die Köpfe der Schlangen drehten sich nach vorne und rissen ihre Mäuler auf um ein warnendes Zischen zu symbolisieren. In dieser Form erstarrten sie. Die Schlangen hingen an zwei Ketten. Kevin wollte geraDE zu mir kommen, da stellte sich Ron ihm in den Weg.

„Nein! Du wirst meiner Schwester das Ding nicht umlegen!“


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Am schwierigsten fand ich, das Tauchen technisch zu bewältigen und dabei auch noch zu spielen. Ich durfte nie vergessen, dass Harry Kiemen hat, also gar nicht atmet. Also hatte ich sorgsam darauf zu achten, dass ich keine Luftblasen ausatmete. Um mich herum konnte ich überhaupt nichts erkennen, ich hörte nur Jamies völlig unwirkliche Stimme. Ein absolut bizarres Erlebnis, aber ich fand es echt toll.
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