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Fanfiction

Die Seele der Schlange - Kapitel 7

von Pamiant

Ich dachte mich trifft der Schlag. Er wusste es. Mein Kevin wusste über dieses verbotene Thema Bescheid.

„Bevor Ihr euch aufregt, ich hab es von Dumbledore erfahren, nachdem ich die zerstörten Horcruxe gespürt und gesehen hatte.“

Nun schaute mich Kevin endlich an. Sein Blick spiegelte Trauer, aber auch Liebe wieder. Er nahm meine beiden Hände und drückt sie sanft. Ich liebte dieses Gefühl von Geborgenheit.

„Du meinst das Tagebuch und den Ring?“ wollte Harry wissen.

„Ja, obwohl sie zerstört sind und somit auch die Seele darin tot ist, sind sie dennoch vorhanden. Ich hatte die dunkle Aura gespürt. Und ich bin fassungslos über die derzeitige Situation. Ihr habt ein sehr großes Problem. Sieben Seelenstücke. Und die können überall sein. Ok, zwei sind zerstört. Aber es bleiben immer noch fünf. Irgendwelche Ideen? Wenn ihr mich außen vorlassen wollt, ist das eure Entscheidung. Aber ich biete euch meine Hilfe an. Ich habe den Vorteil das ich die Dinger spüren kann wenn sie in der Nähe sind…“

Ich setzte mich wieder neben Kevin und schaute in die die ratlosen Gesichter von Ron, Harry und Hermine.

„Dumbledore wollte nicht das außer uns dreien jemand davon erfährt. Du, Ginny, hast ihn bedrängt weil du wissen wolltest was das Geheimnis des Tagebuchs ist oder war. Und nun weißt auch du, Kevin davon. Das sind allein schon zwei mehr als geplant. Wenn das jemand herrausfindet…“

„Okklumentik!“ unterbrach Kevin Hermine.

„Wenn ihr es alle lernt, dann ist zumindest der Geist geschützt“

„Was ist mit dir?“ wollte Ron wissen.

Kevin lächelte etwas. „Harry, kannst du Leglimentik?“

„Du willst, das ich deine Okklumentik teste?“

„Ja, wenn du willst. Aber ich warne dich vor: es kann sein das du etwas siehst das dir Schmerzen zufügt.“

Harry stand auf. Wir alle wollten schon protestieren, doch Harry richtete seinen Zauberstab auf Kevin und rief laut: „Legilimens!“

Es dauerte drei Sekunden bis Harry schwer atmend den Versuch abbrach. Geschockt schaute er zu Kevin. Sein Lächeln war noch etwas breiter geworden. Besorgt schaute ich zu meinem Freund.

„Wie…was war das??“

„Meine persönliche Form von Okklumentik. Normalerweise kann jeder Zauberer eine Wand aufbauen, oder ein Raum mit verschlossenen Türen oder irgendwas in dieser Richtung. Einer mit neutralen Absichten versucht ein paar Mal durchzudringen und kann schnell das Interesse verlieren. Aber wenn ein Todeser versucht die Mauer oder Türen einzureißen, weil er die Geheimnisse sehen will, dann kann das schon langwieriger werden. Es kostet ja auch Kraft und Energie, um die Schilde aufrecht zu halten.“

„Hmm, da ist was Wahres dran. Irgendwann bricht man zusammen. Und dann ist man verloren.“

„Genau. Die Kehrseite der Okklumentik. Meine „Mauer“ hat den Effekt, das sie Schmerzen zufügen kann, keinen körperlichen. Aber dennoch ist sie zu spüren. Und je länger der Angreifer es versucht umso mehr tut es weh.“

„Harry…“ fragte nun Hermine vorsichtig besorgt, „was hast du gesehen…?“

Er musste schlucken. Erfürchtig blickte er zu Kevin. „Eine brennende Schlange, sie kam sofort auf mich zugestürmt. Die Hitze war enorm.“

Auch Ron blickte erstaunt zu meinem Freund. Ich schaute wieder in seine Augen. Irgendwie machte mich das schon sehr stolz. Er war gut gegen Angriffe gerüstet. Und ich fragtge mich was er noch so auf Lager hatte.

„Wie hast du das geschafft?“

„Du musst es dir einfach vorstellen. Es ist keine große Zauberrei. Es ist nur nicht weit verbreitet. Du kannst alles Mögliche nehmen. Der Sinn muss nur sein, das der Geist registriert, da kommt etwas das sehr weh tut.“

„Da du wohl deine Okklumentik perfektioniert hast, kannst du uns dabei helfen?“ fragte ich ihn nun.

„Natürlich. Ich helfe wo ich kann, wenn ihr wollt.“

Wir waren alle sehr glücklich über seine Antwort, besonders Harry schien sehr froh darüber zu sein. Immerhin waren seine ersten Versuche von Snape sabotiert worden. Die Möglichkeit das nun mein Freund, der wirklich gute Absichten hatte, uns Okklumentik beibringen konnte, was wollte man mehr?

Harry lächelte freudig, nickte den anderen zu. „Du könntest wirklich eine gute Hilfe sein.“

„Habt ihr nun irgendwelche Ideen?“

„Professor Dumbledore hatte Vermutungen aufgestellt. Voldemort muss Dinge benutzt haben die ihm wichtig sind. Genauso auch die Orte, die er als Verstecke benutzt.“ erzählte nun Hermine.

„Das Tagebuch hatte Lucius Malfoy Ginny untergeschoben. Den Ring hatte Dumbledore im Haus der Gaunts gefunden. Die Gaunts waren seine Großeltern. Und ich hab letztes Jahr mit dem Schulleiter kurz vor seinem Tod eine Höhle bereist, die mit Voldemorts Kindheit zusammenhing. Er hatte dort das Medaillon von Slytherin versteckt.“

„Und wie habt Ihr es zerstört?“

Enttäuschende Blicke. Es war nun mein Bruder der weitersprach. „Das Medaillon ist eine Fälschung.“

Harry holte das goldene Medaillon aus seiner Tasche und überreichte es Kevin. Er tastete nach dem Verschluß, öffnete es und nahm den darin liegenden Zettel in die Hand. Er las ihn sich kurz durch. Dann überreichte er beides wieder Harry.

„R.A.B.?“

Kopfschütteln von uns allen, wir hatten noch nicht herrausgefunden wer sich hinter diesen drei Buchstaben versteckte.

„Also gut, ein Rätsel das es zu lösen gilt. Was ist mit den anderen?“

„Dumbledore vermutet etwas von Hufflepuff, wir denken es ist ihr Becher. Weil Harry es in einer Erinnerung im Denkarium vom Schulleiter gesehen hat. Dann etwas von Ravenclaw…“

„Das Diadem!“ kam es wie aus der Pistole geschossen von meinem Freund. Wir alle waren sehr überrascht.

„Der Becher von Helga Huffelpuff war ein einzigartiges Kunstwerk. Sie hat ihn wie ihren kostbarsten behütet. Man sagt er hätte magische Kräfte, die aber niemand beweisen konnte. Und von Rowena Ravenclaw war es ihr Diadem. Laut der Legende erlangte man dadurch höhere Weisheit.“

Immer noch ungläubig starrten Ron, Harry und Hermine Kevin an. Ich musste schon schmunzeln. Vor allem das Hermine sprachlos geworden war.

„Was denn? Noch nie Geschichte der Zauberrei studiert?“

Jetzt musste ich lachen. Die Kinnlade von Hermine flog wie schwerer Beton herunter.

„Also ich hab das schon gelesen, aber ich hab nie etwas derartiges gefunden… Wie konntest du…?“

„Hmm…kann es sein das sich die Auflagen verschiedener Sprachen unterscheiden?“ meinte Kevin.

„Das wäre eine Erklärung. Aber dennoch unvorstellbar…“

„Wie gesagt ich bin mir sicher, das es das Diadem ist. Weiter?“

„Dann wäre da noch Nagini…“

Verwundert hob Kevin die Augenbrauen. An seinem Blick konnte ich erkennen das er mit dem Namen nichts anfangen konnte. „Voldemorts Schlange.“ antwortete ich ihm. .

„Ok, das wären sechs. Und das siebte?“

„Naja, Voldemort selber…sieben Seelenstücke.“

„Und was ist mit Gryffindor?“

„Da wäre nur sein Schwert, aber mit diesem Schwert hab ich in meinem zweiten Jahr den Basilisken getötet. Somit scheidet er aus.“

„Was macht euch so sicher?“

„Das Gift des Basilisken. Das Schwert hat es auf seiner Klinge. Das Gift ist einer der Subastanzen die einen Horcrux wirklich zerstören kann. Und Koboldgearbeitetes Mythril. Das Schwert ist aus diesem Metall.“

„Das ergibt Sinn. Und wie sollen wir vorgehen?“

„Wir haben mit Professor McGonagall gesprochen. Wir planten zuerst Hogwarts zu verlassen und Harry zu begleiten auf die Jagd nach den Teufelsdingern. Aber unsere Schulleiterin hat uns überzeugt weiter zur Schule zu gehen, aber sie würde uns unterstützen bei unserer Aufgabe. Nebenbei, sie weiß nichts von den Horcruxen. Und das muss so bleiben. Niemand weiteres darf davon wissen.“

Kevin nickte nach Hermines Erklärung.

„Wir wissen in etwa jetzt was wir suchen müssen. Nur das wo bleibt offen. Ich werde jeden falls meine Augen offen halten…“ plötzlich schaute er mich wieder an und musste lächeln. „…aber ich hoffe ihr versteht das ich auch für andere bezaubernde Dinge bzw Personen meine Augen offen lasse.“

Er war echt süss. Wir versanken in einem leidenschaftlichen Kuss bis wir durch ein Räuspern unterbrochen wurden. Verlegen schauten die anderen in sämtliche Richtungen. Und Hermine grinste äußerst breit.Wir beschlossen, da es schon Mitternacht war, in unsere Betten zu gehen. Morgen würde ein besondere Tag sein, da Harry 17 werden wird. Außerdem freute ich mich drauf, einen angenehmen Tag mit Kevin zu verbringen. Zwar würden wir bestimmt noch reichlich davon haben, aber die Vorstellung, allein die Nacht jetzt ohne ihn zu verbringen, trieb die Sehnsucht gleich hoch. Ich begleitete Kevin vor die Tür zu seinem Zimmer und wir küssten uns noch einmal voller Leidenschaft und Zuneigung. Schweren Herzens trennten wir uns und ich ging die Treppe runter in mein Zimmer, wo mich Hermine bereits begeistert erwartete. Sie wünschte mir vom Herzen viel Glück, das es mit mir und Kevin gut klappen würde. Sie hatte gesehen, wie sehr wir uns jetzt schon liebten. Und dabei kqnnten wir uns nicht einmal vierundzwanzig Stunden. Wir unterhielten uns noch ein wenig über Harrys Geburtstag und zeigte mir mit zitternden Händen ihre Überraschung für ihn. Es war ein kleiner Herzförmiger Anhänger mit einem Bild von ihr und Harry. Ich wünsche mir so sehr das ihre Bemühungen sich auszahlen und ich vielleicht ein neues Paar beglückwünschen konnte. Mit einem Grinsen und vielen Gedanken an Kevin driftete ich langsam in den Schlaf. Doch die Nacht sollte noch eine böse Überaschung für uns alle bereithalten…


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Sie ist eindeutig der Wolf im Schafspelz, also überhaupt nicht so 'pink', wie sie aussieht.
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