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Fanfiction

Die Unbekannte im Spiegel - Meine Rede mit vielen ...

von BlackVanilla

Ich persönlich finde Lily einen sehr schwierig zu beschreibenden Charakter, da sie nicht wie jedes sonstige Mädchen ist, sondern andere Vorlieben und Interessen hat.
Deswegen Sorry, wenn die FF nicht so gut gelungen ist.
Aber Danke an L.&S.-p., Candra, Korenza, L.P <3 und alle anderen Leser :)
@All: Die FF neigt sich dem Ende zu. Nur noch wenige Chaps ( 2, 3,...) , dann sage ich ,,Goodbye..This is the end.."


,,Geht es dir wieder besser?", fragte James mit sanfter Stimme.
Ich nickte.
Er lächelte ein warmes Lächeln.
,,Das ist schön", sagte er.
,,Kommst du mit an den See?"
,,Okay" Er folgte mir nach draußen.
Am See setzte ich mich und begann mit meiner Rede, die ich sorgfältig einstudiert hatte. Ich holte tief Luft, schaute etwas nervös und fing dann schließlich an:
,,Ähm also James, ich finde, dass du ...nun mal gar nicht soo schlecht bist. Irgendwie, ich weiß nicht, aber ...also es ist so...weißt du... du hast dich verändert in den letzten Tagen. Komischerweise bist du nicht mehr der James, den ich in Erinnerung hatte. Naja, nicht ganz der James, um es besser zu sagen. Du hast dich verändert, du hast gezeigt, dass du anders bist, ein also...irgendwie...anderer...äh James.....ja....oder so..."
James grinste sein Rumtreibergrinsen.
,,Wie süß", lächelte er.
Ich schnaubte. ,,Denk jetzt nicht, dass ich in dich verknallt wäre. Ich habe dich nur damit vollgelabert,
weil ich will,
dass du so bleibst."
,,Lily". Er berührte meinen Arm. Mein Hirn setzte aus.
Es versuchte zu rattern, versuchte zu denken, aber es konnte es nicht. Wieso nicht?
Wieso konnte mein Hirn denn nicht denken?
Die Berührung von James, formulierte sich ein einziger Gedanke in meinem staubtrockenen Gehirn.
AH! Die Berührung von James führte dazu, dass mein Hirn nicht mehr funktioniert.
Weil ...Weil James Blutkörperchen nicht richtig sind.
Weil sein Blut nicht wie das der anderen Menschen ist.
Er ist ein Vampir.
Genau!
,,Lily, vielleicht könnten wir Freunde werden?" Er setzte seinen Hundeblick auf.
,,Lass meinen Arm los, sonst kann ich nicht denken", rutschte es mir heraus.
,,Ähhh okay?", sagte er, ließ meinen Arm los und machte sich Gedanken darüber, wieso ich nicht denken konnte, wenn er meinen Arm berührte.
,,Ich werds mir überlegen", antwortete ich ausweichend auf seine Frage und musterte ihn etwas kühl. Ich vertraute ihm noch nicht ganz.
Er nickte dankbar und lächelte mich warm an.
Denk dran Lily, er ist ein Vampir.
Bestimmt ist er Edward von Twilight, der ist ja so hei-
äh neeeein, James ist nicht heiß. Auf keinen Fall.
Edward vielleicht, aber James - nein, ganz bestimmt nicht.

,,Wo warst du?", wollte Al wissen.
,,Draußen am See."
,,Jetzt noch? Bei dieser Jahreszeit? Alleine?", löcherte sie mich.
,,Ähh jaaah genau."
Mist, ich war noch nie gut im Lügen.
,,Na klar, alleine im Winter am See. Du lügst, ich sehe es in deinen Augen."
,,Ich trage Kontaktlinsen, da kann man alles in den Augen sehen", sagte ich nervös und wollte wegrennen.
,,Nicht so schnell! Sag schon: Mit wem warst du am See?"
,,Ähhh..."
,,Nun?"
,,Aaaaallssooooo..."
,,Jaaaa?"
,,Ich war mit James am See."
Alice quietschte.
,,Mit James Potter, wie süß!"
Kichernd rannte sie davon.
Oh nein, was hat sie vor...!?

---------

Dann traf eine Enttäuschung ein.
Eine Enttäuschung für mich.
Diese Enttäuschung kam ganz plötzlich, ohne Vorwarnung.
Man könnte sie auch als untergeordneten Schock bezeichnen. Keinen richtigen Schock, sondern einen ...nicht richtigen Schock.
Ein klitzeminikleiner Schock.
Ich fand nur eine logische Erklärung, warum die Enttäuschung nur auf mich anschlug:
Er war ein Vampir.


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Elisabeth Sparrer, Abendzeitung