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Fanfiction

Die Unbekannte im Spiegel - Der Schock

von BlackVanilla

@ All: Diese FF ist eine kleine Gefühls-FF, deswegen erwartet nicht, dass sie endlos lang wird! Sie wird vermutlich nur etwa 8-10 Chaps haben!

@ minimuff: Ich kann dir schonmal sagen: Nur noch ein klitzekleines Stückchen, dann ist es soweit! Danke für das Lob *rot werd*
@ L&S-p: Jetzt in diesem Chap siehst du`s ja :)
@ Kairi Weasley: Mhm les es ;)


---
...er beugte sich noch weiter vor, viel zu weit...mir wurde etwas mulmig. Würde er es tatsächlich tun?
Wieder beugte er sich Zentimeter um Zentimeter vor...
-und stoppte dann mechanisch. ,,Ich kann das nicht", sagte er leise und lief dramatisch aus dem Raum. Wow, dachte ich.
Er hat es tatsächlich nicht getan.
Und er sagte: ,,Ich kann das nicht."
Er kann es nicht....wegen mir!?
Es wäre die einzig logische Erklärung.
Alice schien verwundert.
,,Äh...muss man das kapieren?"
,,Nein, Al, Jungs kann man nicht kapieren."
Ich beschloss, Jame-ich meine Potter, zu folgen. Erstens
Hatte ich nichts zu tun und zweitens fällt er ja vielleicht eine Treppe runter und stirbt. Dann käme ich rechtzeitig und würde ihn retten.
Im Tagespropheten steht dann:
17-jähriges Mädchen rettet etwas durchgeknallten Jungen vor Todestreppe!
Zurück zur Story:
Ich suchte in der näheren Umgebung, überall, konnte ihn aber nicht finden.
Ein kleiner Schüler kam mir entgegen.
,,Hey, du, hast du vielleicht James gesehen? Er ist in meiner Klasse, in der siebten."
Der Knirps kniff die Augen zusammen.
,,Mhm, ist das so ein Typ mit schwarzen, unordentlichen Haaren?"
Ich nickte und sagte eifrig: ,,Genau, genau, das ist er. Du hast ihn also gesehen?"
Knirpsi gähnte. ,,Nö, hab ich nicht, tschau."
Auch gut.
Vermutlich wird James -oder Potter, ach sagen wir einfach James, dann ist Ruh- am See sein.

Am See saß James.
Er betrachtete das ruhige Gewässer, das ab und zu ein wenig hin und her schaukelte, da der kühle Winterwind blies.
Er dachte nach.

James PoV

Ich konnte es einfach nicht. Und kann es nicht. Ich kann kein anderes Mädchen küssen.
Weil ich sie liebe.
Ich liebe Lily, von ganzem Herzen.
Das ist keine Teenie-Liebe, die so zwei, drei Monate hält, sondern wahre, echte Liebe.
Was würde ich dafür geben...
Ich seufzte.
Ein Schatten bewegte sich hinter mir.
Lily.
,,Darf ich mich setzen?", fragte sie zaghaft.
Ich nickte.
Sie ließ sich neben mir ins Gras sinken.
,,Du meinst es wohl wirklich ernst, oder?"
Ohne dass sie es erwähnte, wusste ich, dass sie meine Liebe zu ihr meinte.
,,Ja", hauchte ich.
Eine Weile sagten wir nichts.
Viel zu schnell stand sie auf und verschwand.
Ich dachte wieder nach.
Mit meinem Aufreißer-Gehabe komme ich bei ihr nicht weit.
Mädchen wollen Fürsorge, Geborgenheit, und keinen Macho, der die ganze Zeit nur nach Bier brüllt.
Ich werde Lily zeigen, dass ich auch anders kann.
Dass ich sie voll und ganz liebe und alles für sie tun würde.
Auch wenn es das letzte ist, was ich tue.

Lilys PoV

Am nächsten Morgen war die Stimmung nicht wie immer.
Sie war eisig.
Gefroren.
Ich spürte es schon beim Aufstehen.
Und was dann beim Frühstück kam, verdarb mir den Magen und das Herz.

Der Prophet lag auf dem Gryffindor-Tisch.
Ich warf einen schnellen Blick auf die Titelseite.
Und mir wurde schlecht.
,,Samantha und Lucas Evans tot aufgefunden!", prangte in großer Schrift mitten auf der Seite.
In mir drehte sich alles.
Mir wurde schwindelig und kalt zugleich.
Alle starrten mich an.
Irgendjemand trug mich in den Gemeinschaftsraum, ich wusste nicht wer.
,,Ich befreie dich vom Unterricht", sagte eine hohe Stimme, die ich als Alices Stimme erkannte.
Ich setzte mich steif auf das Sofa im Gemeinschaftsraum und versuchte, die Tränen, die sich in meinen Augen sammelten, zurückzuhalten.
Doch es gelang mir nicht.
Die riesigen salzigen Tropfen kullerten meine Wangen hinunter.
Jemand strich mir über das Haar.
Dankend lehnte ich meinen Kopf an seine Schulter.
,,Es wird alles gut, Lily", sagte James, ,,Lass es raus."
Er wischte mir meine Tränen weg und schaute mich liebevoll an.
Dann strich er mir über das Gesicht.

Einen Tag besuchte ich den Unterricht nicht.
James Potter saß bei mir - die ganze Zeit über.
Er tröstete mich, und als es mir wieder besser ging, munterte er mich auf.
Er tat das alles mit solcher Fürsorge und so liebevoll.
James musste mich wirklich lieben.
Ich wusste nicht wieso, aber ich wusste, dass ich ihm vertrauen konnte.
Ich war ihm dankbar wie nie, und ich erkannte endlich den wahren James Potter:
Einen netten, liebevollen Jungen.


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Zitat
Ich war bei MTV in New York und es war tierisch kalt draußen. Sie brachten mich rüber ans Fenster und da stand dieses Mädchen, das nichts außer ein Harry-Potter-Handtuch trug und ein Schild in der Hand hielt, auf dem stand 'Nichts kommt zwischen mich und Harry Potter!'. Es war toll. Sie ist eine Legende.
Daniel Radcliffe