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Fanfiction

Das Gespenst - Kapitel 12-Das andere Gespenst

von Harry James Potter

„Tut mir Leid, hat diesmal länger gedauert als ich gedacht habe. Aber jetzt geht’s weiter...“

Kapitel 12-Das andere Gespenst

Als Ginny ihre Geschichte noch einmal in allen Einzelheiten erklärte, war es als würde in Hermines Hirn ein Hebel einrasten. Harry hatte die Wahrheit gesagt. Er war nicht das Gespenst. Er war nicht der Mann, der seit Wochen reihenweise Mädchen im Schloss missbrauchte, ganz gleich wie sehr es den Opfern nun gefiel oder nicht. Aber er war der Mann gewesen, der sie jede Nacht bestiegen hatte...als Trittbrettfahrer, da man diese Tat auch dem Gespenst in die Schuhe geschoben hätte. Das echte Gespenst hatte Hermine noch kein einziges Mal besucht, sie war nur von Harry genommen worden. Hermine stieß einen wilden Freudenschrei aus: Sie war keine Schlampe, sie hatte nur mit ihrem Freund geschlafen, dem Mann, den sie liebte. Und was fast noch besser war: Harry hatte nicht reihenweise Mädchen als Gespenst missbraucht und weder mit Pansy geschlafen noch sie angelogen.
„Ja, toll, oder?“, lächelte Ginny, die Hermines Freudenschrei wohl falsch verstanden hatte. „Er war fantastisch. Obwohl ich mir von Harry auch nichts anderes vorstellen kann.“, fügte sie rasch hinzu, wie um Hermine zu trösten. „Wie ist er denn im Bett?“ Doch Hermine hatte jetzt ganz andere Sorgen als darüber nachzudenken, wie sie den fantastischen Sex mit Harry in Worte fassen sollte. Eisig kalt drang ihr etwas den Rücken herunter als ihr einfiel, was sie Harry noch vor wenigen Minuten alles angetan hatte, wo er doch in Wirklichkeit unschuldig war!
„Zugegeben, er ist nicht ganz unschuldig.“, stellte Hermine in Gedanken klar. „Immerhin hat er mich auch im Schlaf genommen. Aber er hat nichts davon gemacht, weswegen ich so sauer auf ihn war.“
„Hallo? Ginny an Hermine? Wo ist denn überhaupt Harry?“, wollte Ginny wissen und blickte sich in beide Richtungen um, als erwarte sie, dass er plötzlich hinter einer Rüstung hervorspringe. „Hast du ihn etwa so leergepumpt, dass er heute nicht aufstehen kann?“, fragte sie mit einem breiten Grinsen. Hermine erwiderte das breite Grinsen gequält und dachte: „Ach Ginny, wenn du wüsstest, wie recht du hast...“

„Wissen Sie, Mr. Potter...“, meinte Madam Pomfrey während sie nach einem sorgfältig prüfenden Blick auf Harrys Leibesmitte eine grünliche Phiole hervorzog. „...es geht mich ja nichts an, was Sie in Ihrer Freizeit so treiben, aber ich würde Ihnen doch raten, in gewissen privaten Bereichen etwas kürzer zu treten...“ Sie reichte Harry das Fläschchen. „Da drin ist eine spezielle Salbe, die sie dick auf ihre Entzündung auftragen sollten. Ach, warten Sie.“, fügte sie mit einem weiteren Blick auf Harrys ausladende Männlichkeit hinzu und kramte noch eine weitere Phiole hervor. „Vielleicht benötigen Sie eher zwei davon...“ Während Harry mit vorsichtigen Fingern immer mehr von seinem wunden Penis eincremte, konnte er nicht verhindern, dass sich trotz der intensiven, sehr intensiven Behandlung durch Hermine sich die Schwellkörper wieder leicht mit Blut füllten und sich sein Glied immerhin zur Halbsteife aufrichtete. Für einen kurzen Moment schielte Madam Pomfrey aus den Augenwinkeln und einen flüchtigen, beeindruckten Blick konnte sie angesichts von Harrys Ausstattung nicht mehr verhindern

„Was soll ich bloß machen?“, rief Hermine in ihrer Verzweiflung und rannte noch ein wenig schneller den Gang entlang. Kaum ein Schüler kam ihr entgegen, da der Unterricht schon fast begonnen hatte, aber das war Hermine an diesem Tage schnuppe. Bereits am vorherigen Tag hatte sie den ganzen Schultag sausen lassen und, trotz ihrer Verärgerung über Harry, weitaus mehr Spaß gehabt als wenn sie ihn mit Pergament, Tintengläsern und Schreibfedern verbracht hatte. Das schöne Gefühl in ihrem zugegeben etwas überstrapazierten Unterleib machte es überdeutlich: Ja, Hermine hatte die erlebten Male trotz allem sehr genossen und es hatte ihr ebenso auch Vergnügen bereitet, es Harry mit dem Mund zu besorgen. Aber ob Harry die letzten 24 Stunden ebenfalls hatte genießen können, war natürlich mehr als fraglich. Hermine erschauderte, als sie daran dachte, was sie getan hatte. Wie hatte sie das nur tun können? Im Nachhinein fand sie ihr Verhalten abscheulich. Sex als Folter einzusetzen, das war einfach abscheulich. Sie hatte klar nachdenken sollen und Harrys Meinung erst komplett zuhören können, aber dafür war sie viel zu aufgewühlt, viel zu unausgeglichen gewesen. Besonders nach der enttäuschenden Nacht, wo sie so vergeblich auf ihn gewartet hatte. Und als sie Harrys beeindruckend großes Exemplar enthüllt hatte, hatte sie sich erst recht nicht mehr im Zaum halten können: Der Anblick und der Geruch seiner Männlichkeit betörten sie fast ebenso wie der Geschmack und das Gefühl, und so hatte sie kaum noch eine andere Wahl gehabt als einfach ihren Mund darüber zu stülpen und an dem strammen, harten Schaft zu lutschen, und so war eins zum anderen gekommen.
Außerdem hatte sich am vorherigen Tag etwas aus Hermine entladen, was sich in den vergangen Wochen bei ihr aufgestaut hatte: Die Frustration immer im Dunkeln genommen zu werden, die alberne Geheimnistuerei Harrys obwohl sie im am Tag doch deutlich zu verstehen gab, wie sehr sie ihn begehrte und auch dass der Sex für sie immer mehr als passiv verlief und sie sich (sieht man mal von den gelegentlichen Malen, wo sie es ihm mit dem Mund gemacht hatte ab) wie ein unbeteiligtes Stück Holz, mehr wie eine Gummipuppe vorgekommen war als wie eine Sexualpartnerin. Harry kam nachts wann er es wollte zu ihr, und sie hatte bereit zu sein. Und sie wechselten zwar häufig die Stellungen, aber immer war Harry der aktive Part dabei. Hermine ließ sich benutzen wie einen plumpen Gebrauchsgegenstand, ohne Worte von Harry und immer im Dunkeln. Natürlich war es gar nicht anders möglich wenn er seine Tarnung als Gespenst bei ihr aufrecht erhalten wollte, aber trotzdem frustrierte es Hermine. Gewiss hatte Hermine den Sex in vollen Zügen genossen und auch einiges an Liebkosung von Harrys Händen sowie seinen Lippen und seiner Zunge erfahren, aber der Unterschied zu einem normalen, gleich berechtigten Paar im Bett war immer noch groß dabei. Und da sie sich so lange passiv hatte besteigen lassen, hatte sie nun einmal den starken Drang gehabt, den Sex komplett selbst zu dominieren, und so hatte sie Harry gefesselt und ihn zugeritten, bis er wund war. Während sie vorsichtig und unauffällig ihr Schneckchen betastete, merkte sie ja, dass sie selbst ein wenig wund war und ihr Kiefer schmerzte schon fast, so oft hatte sie Harry einen geblasen. Wie musste es ihm bloß gehen? Und war er dieser peinlichen Prozedur entgangen, sich nackt und mit Sahne beschmiert durchs Schloss schleichen zu müssen?

Mittlerweile war Hermine vor dem Gryffindor-Turm angekommen. Sie sagte der fetten Dame das Passwort und trat ein. Sofort lief sie die Wendeltreppe hoch zum Schlafsaal der Jungen. Zaghaft klopfte sie an.
„Harry?“, fragte sie leise, doch keine Antwort. Was sollte sie ihm überhaupt sagen, wie sollte sie sich dafür entschuldigen? „Harry?“, wiederholte sie noch einmal, diesmal etwas lauter und klopfte stärker an der Tür an. Doch wieder keine Antwort. „Okay, ich komm jetzt rein!“, rief sie und stieß die Tür auf. Doch der Schlafsaal und das Badezimmer daneben waren menschenleer. Nur eine Menge Kleidung und Verpackungsmüll lag auf dem Boden verstreut und deutete auf ein sehr faules Leben der fünf Gryffindor-Sechstklässler hin. „Wieso sollte er auch hier sein?“, dachte Hermine. „Ob er immer noch in dem Klassenraum liegt? Oh, mein armer Harry...“
Sie wäre beinah über ihre eigenen Füße gestolpert, als sie so schnell sie nur konnte die Wendeltreppe hinunter eilte und dann immer schneller werdend dem unbenutzten Klassenzimmer entgegen lief, in dem sie vor weniger als einer Stunde noch es Harry mit Scheide, Mund und Händen besorgt hatte.
Als sie die Tür aufriss, sah sie auch hier nur einen menschenleeren Raum. Harry war nicht mehr da.
Hermine biss sich auf die Unterlippe und schaute sich suchend im Zimmer um. Dann fiel ihr der große, weiße Fleck auf dem Boden auf, der eine deutliche Spur nach draußen bildete, die irgendwie nach geschmolzener Sahne aussah.
„Natürlich!“, rief Hermine und folgte aufgeregt der Spur. Die Sahneflecken führten hinaus aus dem Klassenzimmer und den Gang entlang, bis sie nach einer Weile scharf rechts abbogen. Es ging noch eine Weile weiter und noch zwei Flure entlang.
„Hoffentlich hat ihn keiner gesehen...“, dachte Hermine mitfühlend, als sie schließlich vor der Tür zum Badezimmer der Vertrauensschüler ankommt, wo die Spuren plötzlich endeten. „Natürlich, er hat sich die Sahne hier abgewaschen!“ Sie nannte das Passwort und knarrend öffnete sich die Tür. Sofort sprang Hermine herein, doch ihr stob nur dicker Dunst entgegen. Als sie was erkennen konnte, sah sie dass das Becken zwar voller Wasser und auch ein wenig milchig weißlich war (als hätte dort jemand Schlagsahne abgewaschen), aber auch hier war kein Harry. Hermine ließ die Schultern sinken und verließ das Vertrauensschülerbad wieder.

„Er kann sich mit gefesselten Händen unmöglich selbst abgetrocknet haben!“, entschied Hermine. „Vielleicht hat er eine Wasserspur hinterlassen.“ Doch diesmal wurde Hermine enttäuscht. Entweder es hatte keine Spur gegeben und sie war bereits getrocknet, jedenfalls deutete nichts darauf hin, in welche Richtung Harry gegangen sein konnte. Wahllos ging Hermine ein paar Schritte den Gang entlang und sprach schließlich aufs Geratewohl ein Gemälde an, das eine etwas beleibte Hexe im mittleren Alter zeigte.
„Entschuldigen Sie, haben Sie hier zufällig einen nackten, attraktiven Mann gesehen, dem die Hände gefesselt waren?“
„Ach Kindchen...“, seufzte das Porträt. „Auf so etwas warte ich auch schon lange.“
Hermine lächelte schüchtern, bevor sie sich verabschiedete und ihren Weg fortsetzte.

„Sie sollten zunächst einmal auf Unterwäsche verzichten und nur noch weite Hosen anziehen.“, meinte Madam Pomfrey. „Aber die Entzündung wird in wenigen Tagen verheilt sein, Mr. Potter.“
Harry nickte und ging mit ziemlich breitbeinigem Gang durch die Flügeltüren des Krankenflügel heraus. Für einen Moment meinte er einen Busch kastanienbrauner Haare am Ende des Ganges gesehen zu haben, aber er musste sich getäuscht haben, denn als er ein zweites und sogar ein drittes Mal in die Richtung schaute, sah er nur einen menschenleeren Korridor. Er zuckte die Schultern und ging mit leicht schmerzverzerrtem Gesicht in die entgegengesetzte Richtung fort.

Hermine nahm den Desillusionierungszauber von sich und hatte gar keine Gelegenheit, sich selbst für ihre schnelle Reaktion Geistesgegenwart zu gratulieren. Im Gegenteil, sie schämte sich. Sogar für zwei Dinge: Einmal dass Harry wegen ihr nun Schmerzen hatte, und zweitens dass sie sich vor Harry versteckte und sich nicht einfach sofort bei ihm entschuldigen konnte. Sie schluckte und lief schnell in den Krankenflügel, wo Madam Pomfrey im Moment damit beschäftigt war, Phiolen in einem Regal zu sortieren. Hermine rannte mit schnellen Schritten auf sie zu.
„Wie geht es Harry?“, fragte sie rasch. „Wird das schnell heilen?“
Madam Pomfrey drehte sich überrascht zu Hermine herum.
„Nun Miss Granger, ich nehme an das ist eher die Privatsache von Mr. Potter. Die betroffene Stelle ist...“
„Ich bin seine Freundin!“, unterbrach Hermine sie barsch. Die Krankenschwester konnte ja nicht wissen, dass sie vorhin noch mit ihm Schluss gemacht hatte. „Was glauben Sie denn, wer ihm das angetan hat?“
Sowohl Madam Pomfrey als auch ihr selbst trat bei diesen Worten ein Hauch Rosa auf die Wangen.
„Nun in dem Fall...Sie beide sollten ein wenig mehr Vorsicht walten lassen in dieser Beziehung. Vor einer Woche sollten Sie Mr. Potter auf keinen Fall mehr beanspruchen.“
„Gut.“, murmelte Hermine leise. „Ähm...schlechter Zeitpunkt aber...mein Intimbereich ist ein bisschen wund, haben sie dafür vielleicht auch eine Salbe oder etwas in der Art?“
Madam Pomfrey schlug seufzend die Hände über dem Kopf zusammen.

Die kommenden Tage wich Hermine Harrys Blicken aus und auch suchte nicht den Kontakt mit ihr. Zweifelsohne fürchtete er, ein weiteres Mal eine solche Prozedur über sich ergehen zu lassen müssen. Abgesehen davon, dass Hermine ihm stumm seinen Zauberstab zurückgegeben hatte, wechselten die beiden kein Wort mehr miteinander. Es lag keine Spannung oder Ärger zwischen den beiden, sie gingen sich lediglich aus dem Weg und benahmen sich, als wären sie Fremde und nicht seit sechs Jahren beste Freunde. So verging ein Tag um den anderen, ohne dass Hermine eine zündende Idee kam, wie sie sich wieder mit Harry versöhnen sollte oder was sie ihm als Entschuldigung anbieten konnte.

Eine Woche war so vergangen. Harry schlummerte selig in seinem weichen Himmelbett. Er fühlte sich wie ein König. Er hatte zwar noch wie die vergangenen Nächte vorsichtshalber auf den Pyjama verzichtet, aber die Entzündung war nun endgültig verheilt und er konnte zum ersten Mal ohne die geringsten Schmerzen einschlafen.
Aber nicht für lange. Es mochte kaum zwei Uhr Morgens sein, als Harry wieder aus dem Schlaf aufschreckte. In der wolkenverhangenen und mondlosen Nacht fiel nicht der kleinste Schimmer eines Lichts in den stockfinsteren Schlafsaal herein. Harry fühlte deutlich, wie sich neben ihm noch etwas anderes im Bett befand. Etwas Lebendiges. Ein warmer, nackter Körper schmiegte sich an Harrys heran, er spürte, wie die sanfte, liebevolle Berührung ihn bereits in Erregung versetzte, was von der Gestalt zufrieden schnurrend bemerkt wurde. Harry riss die Augen weit auf und versuchte, irgendetwas erkennen zu können, doch es hatte keinen Sinn: Nicht nur, dass er seine Brille nicht trug, es war so dunkel, dass Harry noch nicht einmal die Hand vor Augen hätte erkennen können, wenn er sie denn vor die Augen hätte halten können, denn in diesem Moment fiel ihm auf, dass er die Hände eben nicht vor Augen halten konnte. Er konnte sie überhaupt nicht mehr bewegen, sie mussten an den Pfosten des Bettes gefesselt sein, ebenso wie seine Füße, denn als er versuchte die Beine zu bewegen, misslang das ebenso wie bei den Armen. Die Gestalt intensivierte ihre Berührungen nun und während sie sich immer fester und stärker an ihn schmiegte, nahm Harry deutlich die weiblichen Konturen der Unbekannten wahr.
„Was soll das...“, versuchte er sich zu beschweren, doch zwei weiche, sanfte Lippen drückten sich auf seine und geboten ihm zu schweigen. Harrys Worte brachen ab, stattdessen erwiderte er den Kuss, der viel zu schön war um auf ihn verzichten zu können. Seit über einer Woche hatte er keinen so schönen Kuss mehr erhalten. Er war so herrlich, dass Harrys Kopf der Unbekannten folgten, als sie sich zurücklehnte, um den Kuss zu lösen. Die Gestalt kicherte und drückte seinen Kopf in die Kissen zurück. Fast im selben Augenblick spürte Harry zarte Finger, sie seine bereits steinhart angeschwollene Erektion betasteten und verhalten zu streicheln begannen. Er fluchte einmal laut auf. Das Gefühl war überwältigend, weder etwas tun, noch etwas sehen zu können und einzig und allein das Geschehnis abwarten zu müssen. Die Frau widmete sich jetzt mit beiden Händen seinem Schaft und schien das Gefühl des pochenden, harten Fleischs wohl sehr zu genießen. Harry rechnete jeden Moment damit, dass sie ihre Lippen um seine Eichel stülpen würde, doch nichts dergleichen geschah. Stattdessen geriet die Matratze des Bettes ein wenig in Wallung. Offenbar hatte die Gestalt sich aufgerichtet. Seinen Penis hielt sie nur noch mit einer Hand am Schaft fest, Harry hörte einen leichtes Ächzen während sie versuchte das Gleichgewicht zu halten und dann drang die Spitze seines Gliedes langsam in den bereits klatschnassen und trotzdem seidig-engen Scheidenkanal der Frau ein. Ein langgezogenes Stöhnen drang völlig synchron aus den Kehlen von Harry und der Unbekannten, während sie sich langsam niedersinken ließ, sich dabei immer mehr von seiner stattlichen Männlichkeit einverleibte und Harry schließlich bis zum Anschlag in ihrem Leib steckte. Einen kurzen Moment lang konnte er noch die weiche Enge und die feuchte Wärme in ihr genießen, doch die Frau, die sich wohl erst an seine Ausmaße hatte gewöhnen müssen, begann dann sich immer schneller und schneller auf ihm zu bewegen. In rhythmischen Bewegungen fuhr sie auf und ab, und Harry, der seit seinem erschöpfenden, ewig langen Geschlechtsverkehr mit Hermine eine Woche zuvor überhaupt keinen Sex mehr gehabt hatte (wegen der Entzündung nicht mal mit sich selbst) genoss das Gefühl in ihrem Leib zu stecken und ihre Bewegungen dazu. Das schwere Atmen konnte er nicht mehr verhindern, doch auch die Unbekannte hatte mittlerweile zu stöhnen begonnen. Anscheinend ließ auch sie der wilde Ritt, den sie auf Harrys Becken vollführte, nicht unberührt. Immer schneller fuhr sie auf ihm ab. Harry stieß den Atem nur noch stoßweise aus und verfiel in ein beinah permanentes Stöhnen, während die Frau vor Erregung ihre Fingernägel in Harrys Brust krallte, sich noch ein wenig schneller und wilder auf ihm bewegte und ab und zu einen hohen Schrei ausstieß und die Lust, die sie empfand, kundtat. Es dauerte nicht mehr lange und mit einem letzten, lauten Aufschrei erreichte sie den höchsten Punkt ihrer Lust, und als der Orgasmus sie mit sich fortriss und sie vor Erregung ihre inneren Muskeln immer und immer wieder zusammenpresste, brachen auch bei Harry die Dämme: Er spannte sich am ganzen Körper an und wurde so steif, als hätte eine Ganzkörperklammer ihn erwischt bevor er mit einem tiefen, erregten Röcheln sich in der unbekannten Frau entlud und eine Ladung Sperma nach der anderen in ihren Leib schleuderte, die sie gierig aufnahm und sich schließlich noch enger zusammenzog, Harrys Gemächt praktisch in ihrer Scheide zusammenquetschte und so noch den letzten Tropfen Samen aus ihm und seinem Schaft heraus pumpte. Dann brach sie, überwältigt von dem fulminanten Höhepunkt, auf Harry zusammen und es dauerte eine Weile, in der sie nur stöhnten und nach Atem schnappten, bis die Unbekannte sich schließlich zurückzog, seinen noch immer verhärteten Pfahl aus ihrer Vagina zog und ermattet neben ihm auf die Matratze fiel. Harry, der noch immer gefesselt war, drehte den Kopf in ihre Richtung. Auch jetzt konnte er nichts von der Frau erkennen, die ihn gerade gevögelt hatte, nur ihr schwerer, unregelmäßiger Atem war zu hören und auch zu spüren, da er warm auf Harrys Gesicht prickelte. Doch er brauchte die Frau gar nicht zu sehen, um zu wissen wer es war. Zu oft hatte er dafür schon in ihrem Leib gesteckt und viel zu oft dafür hatte sie ihn eine Woche zuvor bereits hinreichend in der Reiterstellung bedient.
„Hallo, Hermine...“

Fast im selben Augenblick wurde direkt vor seinem Gesicht ein Zauberstab entzündet und von der plötzlichen Helligkeit geblendet, musste Harry die Augen zukneifen. Als er sich an das Licht gewöhnt hatte, erkannte er hinter dem Zauberstab das erschöpft, aber befriedigt aussehende Gesicht von Hermine. Auf ihrer Stirn perlten Schweißtropfen und sie lächelte Harry scheu an.
„Guten Abend, Harry.“
„Bevor du weitermachst, hör gleich zu: Wenn du wieder so was mit mir machen willst wie letzte Woche, dann jag mir lieber gleich den Todesfluch auf den Hals. So was möchte ich nicht noch mal erleben.“
Hermine sah ihn bestürzt an.
„So was solltest du nicht mal im Scherz sagen, Harry.“, meinte sie bedrückt. „Und ich möchte mich dafür entschuldigen, was ich getan habe.“
„Aha.“, nickte Harry. „Super.“
„Nein, wirklich!“, versicherte Hermine. „Ich hab furchtbar durchgedreht und hätte dir zuhören müssen, und was ich getan habe war einfach schrecklich. Aber ich war völlig aufgewühlt und durcheinander. Schließlich hab ich gedacht, du wärst das echte Gespenst, und...“
„Bin ich aber nicht!“, warf Harry ein.
„...und hab gedacht, du hättest genug von mir und würdest wieder auf Beutezug gehen.“, fuhr Hermine ungehindert fort. „Ich hätte wissen müssen, dass du so was nie tun würdest, deshalb tut mir das von Herzen Leid. Aber du musst zugeben, dass du es mir auch nicht gerade leicht gemacht hast. Ich war völlig zerrissen von der Liebe zu dir und dem Verlangen nach dir.“ Harry schwieg. Sie hatte Recht, aber davon wollte er jetzt nicht sprechen. Zu beleidigt war er noch davon, was Hermine mit ihm getan hatte. „Würdest du jetzt bitte meine Fesseln lösen?“
„Ja, klar...“, nickte Hermine und löste mit einem kleinen Schwenker ihres Zauberstabs die Stricke, die Harry an die Bettpfosten banden, wieder. Harry rieb sich die Handgelenke.
„Hast du Ron und den anderen einen Schlafzauber auf den Hals gejagt?“
„Jepp. Und du bei Lavender und Parvati auch, oder?“
„Hm...“, machte Harry nur.
„Hat dir das eigentlich gefallen, auch mal von einem Gespenst besucht zu werden?“, fragte Hermine mit einem breiten Grinsen, das Harry ansteckte.
„Ja, schon.“, grinste er. „Obwohl ich dachte, das Gespenst wäre männlich.“
„Och, wieso denn?“, fragte Hermine kichernd. Dann sah sie ihn mit weichem, verträumtem Blick an.
„Es war sehr schön mit dir, Harry. Eben. Und auch jedes Mal davor.“
„Ich wünschte, ich könnte dasselbe sagen...“, seufzte Harry. Hermine sah ihn alarmiert an. „Hab ich irgendwas falsch gemacht?“ Fassungslos sahen ihn die rehbraunen Augen voller Schrecken an.
„Ja...“, grinste Harry. „Letzte Woche.“ Hermines Gesicht nahm einen rosaroten Ausdruck an.
„Das stimmt.“, gab sie zu. „Und das hätte ich wirklich nicht tun dürfen. Es war falsch...“
Harry lachte nervös und eine seltsame, unangenehme Stille breitete sich aus. Die Stille war so quälend, dass Hermine sie unbedingt unterbrechen musste.
„Ich liebe dich, Harry.“ Harry lächelte leicht.
„Ich liebe dich auch, Hermine. Letzte Woche ändert daran nichts.“
„Tja, dann...“ Hermine knetete nervös ihre Finger und versuchte die Lage zwischen ihnen zu entspannen. „Krieg ich einen Kuss? Bitte?“
Harry lächelte, beugte sich vor und gab ihr einen zärtlichen, aber nicht zu leidenschaftlichen Kuss. Er war schön und sanft und liebevoll, zeugte aber nicht von großem Verlangen oder gar Lust.
„So, fertig.“, meinte er und Hermines Herz sank dabei in die Hose (die sie gar nicht mehr trug). Es klang, als hätte Harry nichts als eine lästige Pflicht erledigt. „Sonst noch was?“
Hermine entschied sich, die Flucht nach vorn anzutreten.
„Willst du mit mir schlafen?“, fragte sie mit fester Stimme und sah Harry durchdringend an.
„Wie bitte?“
„Ob du mit mir schlafen willst.“, wiederholte Hermine, nicht weniger entschlossen als vorhin. „Schließlich haben wir beide doch daran Spaß und ich möchte mit dem Mann schlafen, den ich liebe. Wenigstens einmal. Wenigstens einmal, während ich ihn auch sehen kann.“ Hermines Anblick, wie sie nackt und begierig neben ihm lag, verfehlte nicht seine Wirkung bei Harry. Ebenso wenig wie ihr betörender Geruch, der ihn ganz verrückt machte. „Na los, nun mach schon...“, stachelte ihn Hermine an. „Du hast mich schon so oft überwältigt, kannst du das bei Licht nicht? Bist du dafür nicht Mann genug?“ Diese Worte verursachten genau was Hermine geplant hatte. Harry stürzte sich auf sie, und als er über sie gestiegen war, entbrannten auf einen Schlag wie durch Zauberei hundert Kerzen um sie herum, die gespenstisch in der Luft schwebten. Harry ergriff sein bereits wieder vollständig verhärtetes Glied und dirigierte es an Hermines Schamlippen heran, die bereits gierig nach der Spitze zu schnappen schienen.
„Gib ihn mir!“, bat Hermine. „Steck ihn mir rein Harry, bitte!“
Als er komplett in ihren Leib eingedrungen war und Hermine vor Lust tief und laut aufstöhnte, küsste Harry sanft ihren Hals und flüsterte in ihr Ohr hinein:
„Ich verzeih dir Hermine. Ich liebe dich und ich will dich jetzt oft als Harry durchvögeln.“
Das Gefühl, gänzlich von ihm ausgefüllt zu sein, wurde durch diese Worte noch übertroffen und in Hermines Körper explodierte etwas vor Glück. Nicht nur, dass Harry ihr verzieh, er wollte sie jetzt auch noch ganz normal und nicht als angebliches Gespenst im Bett nehmen.
„Ja! Ja, du kannst mich ganz, ganz oft als Harry vögeln. Ich möchte von dir richtig durchgenagelt werden, du sollst mich ordentlich flachlegen!“
„Oh, das werd ich...“, versicherte Harry, und seine tiefe, voll Erregung steckende Stimme schickte einen Lustschauer durch Hermines gesamten Körper. Rhythmisch begann er sich in ihrem Körper zu bewegen und als er das tat, stöhnte Hermine vor Lust auf. Der große, vollkommen harte und pochende Stab berührte jeden Punkt in ihrem Innersten und Hermine genoss das Gefühl, vollständig von ihm ausgefüllt zu sein. Harry hatte sich links und rechts von ihrem Kopf abgestützt und stieß immer wieder kräftig in Hermines feuchte Scheide hinein.
„Oh ja, das ist gut...“, stöhnte sie. „Fick mich Harry...fick deine Hermine...fick mich...“
Und Harry tat das. Wild und leidenschaftlich, ohne jede Hemmungen, aber trotzdem unerhört innig und liebevoll. Hermine hielt seinen Stößen entgegen und stieß ein tiefes Stöhnen aus. Es dauerte gar nicht lange und bald schon wurden Harrys anfänglich ruhige und langsame Stöße immer schneller und kraftvoller. Hermine stöhnte jetzt unentwegt und auch Harry schnaufte mittlerweile vor Erregung, während er seinen Schaft immer wieder in stetig steigender Intensität in Hermine versenkte und langsam sein Herz pochen spürte. Seine Bewegungen waren mittlerweile so kraftvoll, dass bei jedem Stoß Hermines wohlgeformte, pralle Brüste auf und ab wippten. Sie spreizte die Beine so weit sie nur konnte um ihn so tief wie möglich in sich eindringen zu lassen und verschränkte die Beine hinter seinem Hintern wieder, ganz so als befürchte sie, er könnte sich plötzlich aus ihr herausziehen. Doch das tat Harry natürlich nicht, und wenn dann nur so viel, um seine Stöße ausführen zu können.
„Ich liebe dich, Hermine.“, keuchte er noch einmal und während sein strammer, großer und pulsierender Pfahl immer wieder fest in ihre feuchte, bebende Scheide gehämmert wurde, und das war in diesem Augenblick die allerromantischste Liebeserklärung, die Hermine sich nur vorstellen konnte. In ihren Augen sammelten sich die Tränen.
„Ich liebe dich auch, Harry.“, erwiderte sie noch, bevor ihr ihre stetig steigende Erregung den Atem nahm und sie todsicher in Richtung eines gewaltigen Orgasmus' trieb.

Wohlig räkelte sich Hermine auf der bequemen, weichen Matratze des Himmelbetts. In ihrem Unterleib hatte sich ein herrliches Gefühl ausgebreitet, das von tiefster Befriedigung her rührte. Sie fühlte sich wie erlöst. Nicht nur, dass sie nach einer Woche wieder Sex gehabt hatte, es war ihr erster, wirklicher Liebesakt gewesen. Trotz aller aufregenden Dinge, die sie bereits mit Harry angestellt hatte, oder vielmehr Harry mit ihr. Dieses Mal war es mehr als wilde Leidenschaft und Verlangen gewesen. Es war ein tiefgehender Ausdruck der starken Gefühle und der Liebe die beide für einander hatten. Doch trotz aller Zufriedenheit drängte sich noch eine Frage in Hermine auf.
„Harry, was hast du eigentlich gemacht, nachdem ich dich in dem Klassenraum zurückgelassen habe?“
„Zunächst mal bin ich rasch ins Vertrauensschülerbad geschlichen, um die Schlagsahne abzuwaschen.“, erzählte er. „Ich konnte ja schließlich nicht riskieren, dass mich da noch jemand so findet. Als ich dann sauber war, hab ich Kreacher gerufen. Der arbeitet ja hier in der Küche, und weil ich sein Meister bin musste er erscheinen. Ich hab ihm befohlen mir die Fesseln zu durchtrennen und mir Kleidung besorgen. Und das war's dann schon.“
„Ach so...und wo warst du in der einen Nacht, in der du mich nicht besucht hast? Wo ich nachher gedacht habe, du hättest es mit Pansy Parkinson getan?“ Hermines rehbraune Augen blitzten ihn neugierig an. Harry streckte sich.
„Du weißt doch, dass Dumbledore mir dieses Jahr Privatunterricht gibt?“
„Klar, also hattest du bei Dumbledore...“
„Nein.“, unterbrach Harry sie. „Aber Dumbledore meinte letztes Mal, dass wir vielleicht öfter und länger unterwegs sein würden, und deshalb bin ich nach London geflogen, um ein Geschenk für dich zu besorgen, dass dich an mich erinnert. Apparieren kann ich ja noch nicht.“, fügte er mit einem kurzen Lachen hinzu.
„Du bist bis nach London geflogen? Aber...aber das dauert ja die halbe Nacht!“
„Was glaubst du, weswegen ich die ganze Nacht weg war?“, fragte Harry grinsend. Da fiel Hermine auch ein, dass Harry beim Frühstück sehr müde ausgesehen hatte. Nicht weil er die ganze Nacht lang Sex gehabt, sondern weil er die ganze Zeit quer durch England geflogen war.
„Und...ähm...was ist das für ein Geschenk?“, fragte Hermine. „Wenn ichs überhaupt noch bekommen darf...“, fügte sie kleinlaut hinzu. „Nach dem, was ich dir angetan habe.“
„Nein, ich hab's verdient....“, entgegnete Harry, beugte sich zu seinem Nachtschrank vor und öffnete die Schublade. „...und außerdem hab ich selbst eh keine große Verwendung für das Geschenk...“, murmelte er und kramte suchend herum, bis er schließlich einen langen, dicken Gegenstand herauszog, der an Form und Größe beinah einer Thermosflasche glich und auch komplett silbern war.
„Was ist denn das?“, fragte Hermine unbedarft. Harry grinste über beide Ohren, lehnte sich über Hermine und strich mit der Spitze des Gegenstands sanft über ihre Schamlippen, bevor er vorsichtig ein, zwei Zentimeter damit in sie eindrang. „HARRY!“, rief Hermine erschrocken. „Was machst du da?“ Harry hatte sich ein wenig tiefer in ihren Leib vorgewagt und Hermine bemerkte, wie sie schon jetzt langsam unruhig wurde. „Ist das...ist das etwa ein Dildo?“, fragte sie.
„In natürlicher Größe...“, nickte Harry. „In MEINER Größe...“ Seine freie Hand packte Hermines und führte sie an seine bereits halbsteife Männlichkeit heran. Wie automatisch griff Hermine zu, als sie mit dem Glied in Berührung kam und unter ihren Fingern füllten sich die Schwellkörper von Harrys Penis ein weiteres Mal mit Blut, und schnell verhärtete und vergrößerte sich der Schaft in Hermines Hand, sodass sich bald eine vollständige Erektion gebildet hatte, die Hermine mit einer Hand gar nicht mehr umfassen konnte. Harrys Hände packten nun Hermine und drehten sie herum, sodass sie auf allen Vieren kauerte. Neben Harrys Kopf waren Hermines stramme Oberschenkel und direkt über seinem Gesicht schwebte ihr bereits wieder feuchtes Allerheiligstes, dass ihn erwartungsvoll anglitzerte. Hermines Gesicht hingegen war vielleicht gerade mal eine Handbreit über Harrys pochender, zuckender Erektion, und als sie den strammen Schaft sah und seinen Geruch aufnahm, konnte sie nicht anders als ihren hungrigen Mund über seine Eichel zu stülpen und sich immer mehr von seiner großen Männlichkeit einzuverleiben. Rhythmisch begann sie an ihm zu lutschen und fand seine Größe und Härte zwischen den Lippen herrlich. Sie zog sie Wangen zusammen, schob ihn sich noch tiefer in den Rachen und saugte immer kräftiger an ihm. Harry stöhnte tief, als sein bestes Stück so herrlich behandelt wurde.
„Oh Mine, du bist ja ne richtige Blasmaus...“, keuchte er und Hermine versuchte ein „Und ob!“, an seinem Penis in ihrem Mund vorbei zu lispeln, was der große Schaft aber kaum zuließ. Sofort fuhr sie fort ihn zu verwöhnen, musste aber ebenfalls aufstöhnen, als sie plötzlich eine Zunge durch ihre Schamlippen pflügen spürte. Harry hatte mit beiden Händen die strammen, festen Backen ihres Pos gepackt und presste sein Gesicht in ihren feuchten Schoß hinein. Während er immer schneller und fordernder Zunge und Lippen ins Spiel und Hermines Unterleib zum Glühen brachte, versuchte Hermine konsequent weiter an dem Mast in ihrem Mund zu lutschen. Sie schaffte es auch, sich weiter auf ihren Blow-Job zu konzentrieren, bis plötzlich etwas in ihre Scheide eindrang, das viel zu groß und dick für Harrys Zunge sein konnte. Sie drehte den Kopf so weit es mit Harrys Männlichkeit zwischen den Lippen nun mal möglich war in Richtung Unterleib und sah, dass Harry den großen, silbernen Dildo mit rhythmischen Stößen immer tiefer in sie hinein stieß. Immer und immer wieder drang er in sie ein und Hermine fühlte, wie die Erregung in ihr von Sekunde zu Sekunde höher stieg. Harrys große, harte Erektion im Mund zu spüren und gleichzeitig von einem ebenso großen Exemplar ins Schneckchen gestoßen zu werden, machte sie vollkommen wahnsinnig und trieb sie immer schneller dem Orgasmus entgegen, der schon bald wie eine heilende Flut über sie hereinbrechen sollte. Es dauerte auch gar nicht lange, und die doppelte Stimulation hatte ihr Ziel erreicht und Hermines Erregung war auf dem höchsten Punkt angelangt. Auch diesmal brachte Harry sie über den Berg, sie entließ seinen jetzt wie wild pochenden Schaft aus ihrem Mund und wild schreiend verkündete sie die Lust, die sie in diesem Moment empfand, ihr schwindelig werden ließ und sie in einen Zustand der Glückseligkeit katapultierte.
Dann, als sie vom Orgasmus überwältigt niedersank und Harrys pochendes, großes Glied fest und stramm neben ihrem Kopf stehen sah, stopfte sie sich kurzerhand den Schaft bis zum Anschlag in den Mund hinein, zog die Wangen zusammen und saugte so kräftig an ihm wie sie nur konnte. Harry schrie ein lautes „Mine!“, heraus, Blitze zuckten vor seinen Augen und da erreichte auch er den Höhepunkt und schleuderte mehrere, gewaltige Salven seines Spermas tief in Hermines Rachen hinein, die seinen Samen gierig und erwartungsvoll in sich aufnahm.

„Harry?“, fragte Hermine, nachdem sie Harrys Sperma herunter geschluckt und sich mühsam von dem Höhepunkt erholt hatte. „Wie meintest du das vorhin mit „Ich hab's verdient“?“
„Na ja, ich hab mich nicht wirklich höflich verhalten.“, erklärte Harry und zog sie wieder zu sich hoch, damit ihre Gesichter auf Augenhöhe waren. „Aber als du dich in den Drei Besen so sexy angezogen hast, konnte ich mich einfach nicht mehr beherrschen. Und diese ganzen Cocktails...ohne den Alkohol hätte ich mich das nie getraut.“
„Gut, dass du so viele Long Island Ice Teas bestellt hast.“, grinste Hermine.
„Das Quidditch-Training am nächsten Morgen war das beste in meinem ganzen Leben. Aber als du dann aufgetaucht bist, hab ich mich schon geschämt für das was ich getan habe.“
„Brauchst du nicht...“, erklärte Hermine mit einem süffisanten Lächeln. „Dafür war es viel zu schön. Niemals hätte ich mir vorgestellt, dass meine Entjungferung so schön wird.“
„Gleichfalls.“, stimmte Harry grinsend zu. Hermine lächelte noch ein Stück breiter, beugte sich vor und gab ihm einen dicken Kuss auf die Wange.
„Und als wir uns dann später auf dem Gang getroffen haben, musste ich die ganze Zeit in deinen Ausschnitt starren.“, gab Harry zu und er spürte, wie sein Gesicht heiß lief bei diesen Worten. Hermine schmunzelte. Auch sie hatte die Begegnung auf dem Gang im Quidditch-Stadion ziemlich angeheizt. Er war damals gerade vom Duschen gekommen und hatte nur ein Handtuch um die Lenden geschlungen. „Deine Brüste bringen mich einfach um, Mine.“, ergänzte Harry mit einem nervösen Lächeln.
„Das sollen sie doch nicht.“, grinste Hermine, nahm ihre Brüste in die Hände und sah ihren Vorbau fragend an. Danach packte sie Harrys Hände und legte sie kurzerhand auf ihre Brüste. Harry stöhnte auf, als er die festen, prallen Halbkugeln berührte und begann fast unbewusst, sie fest zu streicheln. Hermine schnurrte zufrieden. „Siehst du? Wie könnten die jemanden umbringen?“ Harry spürte, wie die Brustwarzen sich steil aufrichteten und gegen seine Handflächen drückten.
„Und wie gings dann weiter, nachdem du meine Brüste angestarrt hast?“, fragte Hermine. Harry kam es vor, als würde er aus einem Traum aufwachen. Er zog die Hände von Hermines Vorbau weg. „Und dann hab ich...“
„Hey!“, beschwerte sich Hermine. „Mach gefälligst weiter!“ Sie packte Harrys Hände wieder und legte sie erneut auf ihre Brüste. „So, besser.“, lächelte sie. „Erzähl weiter.“
„Also...“, fuhr Harry fort und versuchte Erzählung und Streicheln miteinander zu verbinden. Das war nicht einfach: Seine Männlichkeit schwoll langsam wieder an und Hermine nahm schmunzelnd zur Kenntnis, dass sich eine beginnende Erektion gegen ihren Hintern drückte. „Ich hab noch mal geduscht, diesmal eiskalt, um wieder einen klaren Kopf zu bekommen. Als ich dann aus dem Stadion raus kam, sah ich dich unter der Linde am See sitzen. Ich hatte ein unheimlich schlechtes Gewissen und wollte zu dir gehen und alles gestehen, was ich getan hatte. Aber dann hab ich erkannt, dass du geschlafen hast. Du hattest die Beine gespreizt und eine Hand steckte in deinem Höschen, und auf deinem Gesicht hattest du ein zufriedenes Lächeln.
„Oh...“, machte Hermine nur und ein Hauch Rosa bildete sich auf ihren Wangen.
„Und dann...dann...“
„Dann hast du mein Schneckchen geleckt, oder?“, fragte Hermine grinsend. Harry nickte knapp. Hermine grinste noch ein wenig breiter. „Wusste ich doch, dass ich das nicht nur geträumt habe. Als ich aufgewacht bin, war schließlich auch noch mein Höschen verschwunden.“
„Ach ja...“, rief Harry und verlegen zog er einen weißen, mit leichten Rüschen verzierten String aus der Nachttischschublade heraus. „Den bekommst du natürlich zurück.“
„Behalt ihn.“, meinte Hermine lächelnd. „Wenn ich schon den hier habe...“, meinte sie und hielt den großen, silbernen Dildo hoch, „...dann solltest du schließlich auch etwas haben, dass dich an mich erinnert. Aber halte ihn in Ehren.“
„Natürlich!“, nickte Harry.
„Und danach?“, wollte Hermine noch wissen. „Du bist abgehauen, als du gemerkt hast, dass ich aufwache, was?“
„Klar.“, nickte Harry. „Ich bin sofort in den See gesprungen. Beinah hättest du mich noch mit nem Brandzauber erwischt, der traf den aber irgend so nen Grindeloh. Mit nem Kopfblasenzauber hab ich geatmet. Das ist übrigens viel angenehmer als sich in nen Fisch zu verwandeln.“
„Dann wollte ich in Ruhe masturbieren.“, fuhr Hermine fort und schämte sich gar nicht mehr für ihre Worte. „Also bin ich ins Vertrauensschülerbad gegangen.“
„Und da hab ich dich dann getroffen.“, nickte Harry.
„Und bist über mich hergefallen.“, grinste Hermine.
„Ja...tut mir Leid.“
„Das braucht dir nicht Leid zu tun, ich hab es sehr genossen als du deinen großen Schwanz in mein Schneckchen rein gehämmert hast.“, meinte Hermine und ergriff mit einer ihrer kleinen, sanften Hände den sich immer weiter verhärtenden Schaft von Harrys Penis und begann zärtlich die Vorhaut vor und zurückzuschieben. „Ich liebe dieses Teil nämlich, Harry. Und ich liebe das Gefühl, dass es in mir erzeugt. Und am Abend hast du mich wieder besucht.“
„Ja.“, nickte Harry. „Und dann konnte ich mich nicht mehr beherrschen, und das war jede Nacht so. Es war wie ne Sucht, ich konnte nicht mehr anders. Und als wir dann zusammengekommen sind...“
„Wir sind oft zusammen gekommen!“, warf Hermine schnell ein.
„Ich meine, als unsere Beziehung anfing.“, verbesserte sich Harry. „War ich die Nacht noch viel gieriger nach dir.“ Hermine lächelte. Sie erinnerte sich. In der Nacht hatte Harry sie zum ersten Mal mehrmals bestiegen, bis sie schließlich im Gewitter die Blitznarbe auf seiner Stirn erkannt hatte.
„Und warum hast du das ganze nicht langsam sein lassen?“, wollte sie wissen. „Ich hätte doch auch so mit dir geschlafen.“
„Das war ne blöde Situation.“, erklärte Harry. „Ich wollte dich nicht verletzen, konnte dir nicht die Wahrheit sagen und ich wollte auch nicht einfach aufhören, dich als scheinbares Gespenst zu besuchen, weil ich befürchtet habe, dass du dir dann erst recht ausgenutzt vorgekommen wärst.“
Hermine nickte.
„Aber ich hab da schon erkannt, dass du der nächtliche Besucher sein musstest.“
Harry grinste.
„Ja, spätestens nachdem du mir in der Bibliothek einen Schlafzauber aufgelegt, meinen Schwanz rausgeholt und mir einen geblasen hast, oder?“ Hermine schaute ihn mit weit aufgerissenen Augen an, schaffte jedoch noch eine Antwort.
„Ich hab erst deinen großen, herrlichen Schwanz aus der Hose befreit, dir dann einen Schlafzauber aufgelegt und dir dann einen geblasen.“, korrigierte sie ihn. „Aber woher weißt du das denn?“
„Mine, auch Männer bemerken hinterher, ob sie ein paar Orgasmen hatten oder nicht.“, erklärte ihr Harry tadelnd und Hermine fühlte sich wie ein kleines Mädchen, dem man erklären muss das eins und eins zwei sind. „Außerdem war mein Gürtel anders geschlossen als wenn ich das selbst mache. Aber der Hauptgrund war, dass mich Ginny einen Tag später darauf angesprochen hat, ob ich dir wenigstens auch die Spalte lecken werde, wenn du mir schon in der Bibliothek den Schwanz lutschst.“
„Dieses kleine Miststück!“, meinte Hermine, klang jedoch nicht böse dabei. „Darf ich meinem süßen Harry noch nicht mal in der Bibliothek in Ruhe den Schwanz blasen, ohne dass die auftaucht.“
„Sonst hast du in der Bibliothek immer nur gelernt.“, grinste Harry.
„Ja, aber letztes Jahr hab ich da auch schon zwei, dreimal mein Schneckchen gestreichelt.“, antwortete Hermine, ganz wie nebenbei. „Als ich beim Lernen für die ZAGs geil geworden bin und einen Orgasmus nötig hatte.“ Bei diesen Worten begann der stramme Pfahl in ihrer Hand zu pochen, was Hermine zufrieden lächelnd zur Kenntnis nahm. „Na, mein Schatz?“, fragte sie lächelnd. „Bereit für eine neue Runde?“
Schmunzelnd stieg Harry über sie, und während er mit einer Hand über ihre weiblichen Kurven strich und sein aufgeregt zuckender Penis bereits gegen Hermines erwartungsvoll bebende Scheide stupste, versanken die beiden in einem leidenschaftlichen, stürmischen Kuss miteinander. Doch noch während ihre Lippen aneinander hingen, fragte Harry schon schwerer atmend in ihren Mundraum hinein:
„Ich hab zufällig herausgekriegt, wer das Gespenst ist...“
Hermine unterbrach den Kuss und sah ihn mit großen Augen an.
„Wirklich?“
„Ja. Ich hab immerhin die Karte des Rumtreibers.“, erinnerte er sie. „Da kann ich durchaus sehen, ob ein männlicher Name in Mädchenschlafsälen auftaucht. Willst du wissen, wer das Gespenst ist?“
Hermine schmunzelte.
„Nein, wozu denn?“, fragte sie mit einem glockenhellen Lachen. „Und jetzt komm hier und küss mich noch mal, mein süßer Harry, mein leidenschaftliches, falsches Gespenst...“
Harry lächelte und beugte sich nur zu gerne zu einem weiteren Kuss zu ihr vor. Hermine spreizte die Beine und ließ Harry mit einem langen, erregten Keuchen ein weiteres Mal in ihren Leib eindringen. Während er mit zunehmender Intensität und Leidenschaft in sie hineinstieß, umklammerte sie ihn fest mit Armen und Beinen, und ihr Gesicht hatte einen erlösten, seligen Ausdruck angenommen.

Wer das echte Gespenst war, interessierte Hermine tatsächlich nicht mehr, selbst als Harry sie, als sie verschwitzt und keuchend und erschöpft ihren Orgasmus erreicht hatten, fragte, ob sie es nicht doch wissen wollte, sagte sie nein. Es war völlig unbedeutend. Ob es nun Ron, Neville oder sogar Malfoy war. Oder ein Schüler der siebten Klasse, den sie nicht kannte. Es war unwichtig. Sie hatte Harry. Und zwar sowohl als liebevollen, romantischen Freund als auch als stürmischen und leidenschaftlichen Liebhaber. Und das war tausendmal besser, als der anonyme Sex mit einem Unbekannten, der nur an Jagdtrophäen interessiert zu sein schien und kein Mädchen öfter als einmal besuchte. Mit einem seligen Lächeln im Gesicht kuschelte sich Hermine an Harry heran. Den Sex mit dem Gespenst, das Gefühl, dass sie ebenfalls ein Mädchen und begehrenswert war hatte sie zu Beginn gesucht. Aber sie hatte etwas viel besseres gefunden: Nämlich ihre wahre Liebe.

„So liebe Leser, das war „Das Gespenst“. Die Geschichte ist jetzt abgeschlossen, aber ich schick noch nen Epilog hinterher. Ich bedanke mich bei allen Lesern und hoffe, dass sie auch Verlangen und Liebe III mit verfolgen werden, da die FF mittlerweile begonnen hat. Dann bleibt mir eigentlich nur noch übrig, euch viel Spaß beim Lesen vom Epilog und von VuL III zu wünschen.
Harry“


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